TV-Tipp: Tatort Meer - ausgebeutet & zugemuellt, WDR, ......


Lernen Sie eine Überlebenskünstlerin kennen -->> VIDEO


Darf ich Ihnen vorstellen: Die faszinierende Meeresschildkröte.Sie lebt bereits seit 225 Millionen Jahren auf der Erde. Damit ist sie das älteste, noch lebende Reptil.

Sie kommt 1 Monat ohne Nahrung aus. Das schafft sie, indem sie ihren Puls auf einen Schlag pro Minute verringert.Sie überlebte Dinosaurier, Eiszeiten und Kontinentalverschiebungen. Doch ausgerechnet heute steht die Meeresschildkröte auf der Roten Liste der bedrohten Arten. Ein Hauptgrund dafür sind herrenlose Fischernetze und Plastikabfälle, die in den Meeren treiben...



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  • 24. April 2024
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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Antarktis: Pinguin-Kolonien schrumpfen teils dramatisch -->> AKTION


Stichprobenartige Untersuchungen ergeben, dass die Zahl der Pinguine auf der antarktischen Insel Elephant Island dramatisch zurückgegangen ist. Nur mit einem starken globalen Meeresschutzvertrag der Vereinten Nationen können wir diese Region und ihre Bewohner schützen. Laden Sie unsere Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) jetzt ein, sich persönlich bei den Verhandlungen zum Meeresschutzvertrag für die Meere einzusetzen:...



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Tiere weisen Spuren von Fanggeräten auf


Tausende Delfine sterben an Frankreichs Atlantikküste - Tierschützer empört

Ein Delfinsterben beschäftigt Frankreich: Hunderte tote Delfine sind seit Jahresbeginn an Frankreichs Atlantikküste angespült worden. Die Beobachtungsstelle Pelagis zählte bis zum vergangenen Wochenende rund 670 tote Tiere an den Stränden...



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Überfischte Meere Illegal im Netz


Jährlich werden acht bis 14 Millionen Tonnen Fisch illegal aus dem Meer geholt. Das hat Folgen, auch für Delfine.


Weil sie ihre Fänge nicht in den Ländern registrieren lassen, in deren Gewässern sie ihre Netze auswerfen, operieren viele industrielle Fischerei-Fangflotten kriminell. Diese Aussage treffen Rashid Sumaila und Daniel Pauly von der University of British Columbia in Vancouver gemeinsam mit Kollegen in der renommierten Wissenschaftszeitschrift Science Advances...



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Wie illegaler Fang die Fischbestände in den Meeren dezimiert


Weil sie ihre Fänge nicht in den Ländern anlanden und registrieren lassen, in deren Gewässern sie ihre Netze auswerfen, operieren viele industrielle Fischerei-Fangflotten ähnlich wie die international organisierte Kriminalität. Zusammen mit illegaler Fischerei und nicht regulierten Fängen zum Beispiel von Einheimischen werden so weltweit jährlich 7,7 bis 14 Millionen Tonnen Fisch ohne Wissen der zuständigen Behörden aus dem Meer geholt, schätzen die Forscher. „Diese Menge kommt zu den rund 90 Millionen Tonnen legaler und berichteter Fänge im Jahr dazu“, ordnet die Fischereiexpertin Catherine Zucco von der Naturschutzorganisation WWF in Hamburg diese Schätzung ein...



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Meeresplastik entwickelt fatalen Duft


Tod durch einen Bauch voller Müll – warum verschlucken Meeresschildkröten so viel Meeresplastik? Die Kunststoffteile sehen offenbar nicht nur aus wie Futter aus, sondern riechen auch so, geht nun aus einer Studie hervor: Auf den Plastikoberflächen bilden sich demnach Schichten aus Algen und Kleinstlebewesen, die das Material wie Futter „duften“ lassen. Wenn Meeresschildkröten diesen Geruch beim Luftholen wahrnehmen, beginnen sie mit der Nahrungssuche, zeigen die Experimente...



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Unser Jahresbericht 2019 ist da!


In einer Zeit, die uns alle fordert, nimmt OceanCare weiterhin unbeirrt die Verantwortung für den Schutz der Meere wahr.

Denn immer wieder erzielen wir wunderbare Erfolge, die Hoffnung nähren. Die Erfolge aus dem vergangenen Jahr sind in unserm Jahresbericht 2019 nachzulesen. Ein Highlight im 2019 war, dass das Gebiet zwischen den Balearen und dem spanischen Festland - ein bedeutender Lebensraum für Wale und Delphine - unter Schutz gestellt wurde. Damit endet dort die lärmintensive Suche nach neuen Erdölvorkommen. Die Meerestiere können aufatmen – auch dank dem Engagement von OceanCare...


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Ein neuer Blick auf Fische – Eine Weltkampagne


Lange galten Fische als Wesen ohne Schmerzempfinden oder Bewusstsein. Heute weiß die Wissenschaft längst um ihre enormen Fähigkeiten. Dennoch werden sie ausgebeutet wie gefühllose Objekte. Es ist höchste Zeit, unseren Umgang mit Fischen zu reflektieren...



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Beifang und Überfischung


Jährlich landen rund 30 Millionen Tonnen Meerestiere als Beifang in den Netzen der Fischereien. Als Beifang gelten all jene Tiere, die nicht das Ziel des Fangs waren – zum Beispiel Jungfische oder auch Säugetiere wie Delfine oder Wale. Sie werden meist tot oder sterbend zurück ins Meer geworfen...



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Sie haben die Dinosaurier überlebt. Und jetzt? -->> Eine Zukunft für die Riesen der Donau


WWF und EU für den Schutz der Störe in Bulgarien,Rumänien, Serbien und der Ukraine

Störe gibt es auf der Erde seit der Zeit der Dinosaurier, also schon lange vor uns. Doch nun haben wir den urtümlichen Fischen das Überleben so schwer gemacht, dass sie als am stärksten gefährdete Artengruppe auf der Roten Liste stehen...



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Außer Kontrolle -->> Ausbleibende Fischereikontrollen durch COVID-19 / WWF sieht Einfallstor für illegale Aktivitäten


COVID-19 sorgt international für ausbleibende Fischerei-Kontrollen. Aufgrund der aktuellen Sicherheitsauflagen werden viele der erforderlichen Kontrollen auf See und in den Häfen gelockert oder ausgesetzt. Die Gesundheit aller Beteiligten steht zweifellos an erster Stelle. Der WWF sieht jedoch vor allem in unkontrollierten Umladungen auf See ein großes Einfallstor für illegale Fänge. Er fordert, statt auf die Fischereibeobachter stärker auf elektronische Maßnahmen wie die Auswertung von Satellitendaten zur Kontrolle zu setzen...



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Teil 2: Geisternetzbergungen Deutsche Ostsee – Rügen im Zwangsurlaub


Seitdem die Landesregierung vom 17. März an konsequent touristische Reisen nach Mecklenburg-Vorpommern untersagte, befindet sich auch Rügen im Zwangsurlaub. Fast alle Bewohner der Insel bangen um ihre Existenz, denn sie leben zu 95 Prozent vom Tourismus. Hotels, Restaurants, Ferienwohnungen – sämtliche Tourismusbetriebe sind geschlossen. Sogar die Fischerei muss pausieren, denn seit dem Ausbleiben der Touristen ist die Nachfrage komplett eingebrochen. Auch Lieferketten ins Ausland sind unterbrochen. Trotzdem machen unsere Partner von der Tauchbasis Prora, so gut es geht, weiter mit den Geisternetzbergungsaktivitäten...



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Deutschland auf Platz fünf der schlimmsten Überfischungs-Sünder in der EU


In den letzten 20 Jahren lag Deutschland durchschnittlich 22 Prozent oberhalb wissenschaftlicher Fangempfehlungen – Kabeljau, Dorsch und Hering durch Überfischung stark bedroht – EU-weit sind die Hälfte der Fischpopulationen überfischt – Ende der Überfischung muss im Green Deal verankert werden...




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Ruhe bitte! Unterwasserlärm belastet die Meere


Die Unterwasserwelt ist ein Ort voller Geräusche. Wellen rauschen und donnern, Meereseis knirscht und quietscht, Tiere nutzen Schall zum Jagen, zur Ortung, zur Feindvermeidung oder zur Kommunikation mit Artgenossen. Menschengemachter Unterwasserschall stört diese natürliche Klangwelt und belastet viele Tiere in den Meeren zunehmend...



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Bau des Ostsee-Tunnels würde Lebensraum seltener Schweinswale zerstören -->> PETITION & UPDATE


May 16, 2020 — Liebe BELTRETTER, Unterzeichner und Unterstützer,

dies ist unser Beitrag zum Tag des Schweinswals.

Laut einer aktuellen YouGov-Umfrage* vertritt jeder zweite Deutsche die Meinung, dass der Umweltschutz auch trotz Corona-Wirtschaftskrise nicht in Vergessenheit geraten sollte. Dennoch werden milliardenteure Großbauprojekte weiter geplant, obwohl sie empfindlichen Ökosystemen großen Schaden zufügen würden...



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Maßnahmen zum Schutz von Walen, Seevögeln, Sandbänken und Riffen verabschiedet


Die Umsetzung von Maßnahmen zum Schutz und zur Wiederherstellung von Arten und Lebensräumen in den Offshore-Gebieten der Nordsee kann beginnen...



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Unter Wasser: Unsere Updates zum Meeresschutz


Das Verhalten der Menschen bedroht auch das Leben unter Wasser und die Zukunft unseres Ozeans. Der IFAW entwickelt Lösungen für die menschengemachten Bedrohungen und setzt sich für den Meeresschutz weltweit ein. Von den Ufern von Cape Cod (USA) über die Küsten Islands bis zu den Inseln Griechenlands: Der IFAW rettet Meeressäuger und spricht mit Regierungen und der Industrie, damit unsere Meere wieder genesen können...





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Im Schatten von Corona Trumps Attacke auf den Naturschutz


Der US-Präsident will ein riesiges Meeresschutzgebiet für die Fischerei freigeben. Er nutzt das innenpolitische Chaos für die Abschaffung von Umweltregeln und zerlegt das Erbe seines Vorgängers...



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Heute ist Weltmeerestag: Was ist Ihre Beziehung zum Ozean und den Meereslebewesen?


der Ozean ist wichtig für uns - er produziert mehr als die Hälfte des weltweiten Sauerstoffs und viele seiner Lebewesen spielen eine elementare Rolle in der Erhaltung unserer Erde. Doch die Meeresbewohner brauchen unseren Schutz! Unterwasserlärm, Kollisionen mit Schiffen und Fallen aus Plastik sind für viele Meerestiere lebensgefährlich...



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Heute ist ein besonderer Tag

Für alle, die das Meer lieben, ist heute ein spezieller Tag: Mit dem "World Oceans Day" weisen die Vereinten Nationen jedes Jahr auf die Bedeutung der Ozeane hin, die für das Leben auf unserem Planeten so wichtig sind...



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Meeresschutz? Nur auf dem Papier


Vor den Küsten Deutschlands gibt es viele Meeresschutzgebiete, allerdings nur auf dem Papier. Einer Untersuchung des Geomar-Instituts für Ozeanforschung in Kiel zufolge wird vor allem dort besonders viel gefischt. Umweltschutzverbände und Grünen-Politiker kritisieren zum heutigen Tag des Meeres die mangelnde Umsetzung der Bundesregierung von EU-Richtlinien zum Schutz der Riffe in Nord- und Ostsee...



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