TV-Tipp: Tatort Meer - ausgebeutet & zugemuellt, WDR, ......


Fischfang unter Strom


Die Niederlande testen Elektronetze für Krabben- und Schollenfang bereits, die EU will 2018 über eine Zulassung entscheiden. Kritiker warnen vor Überfischung. Doch selbst Naturschützer sehen einen großen Vorteil...



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  • 29. März 2024
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TV-Tipp: "Plastik in jeder Welle - Surfen in der Müllhalde Meer"
Freitag, 29. September 2017, 21:15 bis 21:45 Uhr im NDR


Der aus Kiel stammende Kite-Europameister Mario Rodwald hat bei Wettkämpfen und Showevents in den Meeren von Südafrika bis Island schon Tausende Wellen "durchpflügt". Immer häufiger landet er dabei mit seinem Kiteboard im Müll, Plastikmüll...



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Revillagigedo-Inseln werden größtes Naturschutzgebiet Nordamerikas ohne Fischfang


Inselgruppe vor der Küste Mexikos ist für ihren Artenreichtum berühmt

Die Inselgruppe Revillagigedo vor der Westküste Mexikos wird zum größten Naturschutzgebiet Nordamerikas ohne Fischfang: Das mexikanische Umweltministerium kündigte am Freitag (Ortszeit) an, dass in dem Gebiet künftig auch keinerlei Fischfang mehr erlaubt sei. Durch diese striktest mögliche Regelung solle der "höchste Schutz für dieses Erbe der Menschheit garantiert" werden. Demzufolge sind auch Hotels auf der Inselgruppe mit einer Größe von 14,8 Hektar verboten...



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Vier-Meter-Drache speit Plastikmüll vor „Our Ocean“-Konferenz


Mit einer vier Meter großen, Plastikmüll speienden Drachenskulptur demonstrierten Greenpeace-Aktivisten und weitere Mitglieder der -Bewegung (BFFP) am 5. Oktober 2017 bei der internationalen Konferenz „Our Ocean 2017“ in Malta gegen die Vermüllung der Meere....



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Rettet unsere Meere! -->> APPELL


An alle Umwelt- und Fischereiminister der EU-Mitgliedsländer

Halten Sie endlich das Versprechen, das Sie gegeben haben: Retten Sie unsere Meere und schützen Sie sie wie in der EU-Meeresstrategie vereinbart bis spätestens 2020. Beenden Sie die Überfischung und tragen Sie endlich Sorge, dass Fisch nicht mehr einfach tot ins Meer zurückgeworfen wird.

Mindestens ein Drittel der Meeresfläche in den EU-Meeren muss unter Schutz gestellt werden. Folgen Sie den Vorschriften der EU und sorgen Sie für ökologisch vielfältige, saubere und gesunde Meere...



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Neue Ostsee-Fangquoten: Fischer fordern Geld


Die EU-Minister haben sich nach rund 20-stündigen Verhandlungen auf neue Fischfangquoten für die Ostsee verständigt. Die für Deutschland wichtigen Herings-Bestände in der westlichen Ostsee dürfen demnach im kommenden Jahr um 39 Prozent weniger befischt werden. Das teilte der estnische Minister Siim Kiisler mit; sein Land hat den EU-Vorsitz inne. Der Verband der Deutschen Kutter- und Küstenfischer forderte, das in diesem Jahr begonnene Hilfsprogramm für die Dorschfischer nun auf die Heringsfischerei auszuweiten...





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Schon 33 tote Kegelrobben in Mecklenburg-Vorpommern angespült


Ostsee: Tote Robben geben Rätsel auf

Ungewöhnliche Häufung: in diesem Jahr wurden bereits 33 tote Kegelrobben an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns gefunden – das ist mehr als jemals zuvor in den letzten 50 Jahren, wie Meeresforscher berichten. Warum diese bei uns ohnehin seltenen Robben gestorben sind, wird noch untersucht...



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Meeresatlas: Daten und Fakten über unseren Umgang mit dem Ozean


Ohne das Meer gäbe es kein Leben auf unserem Planeten. Es regelt weitgehend das Klima, gibt uns Nahrung und liefert Energie.

Darüber hinaus ist es ein wichtiger Verkehrsweg, ein Erholungsraum und ein Quell ästhetischen Vergnügens. Aber das Meer steht unter Stress, denn das alte Prinzip von der „Freiheit der Meere“ hat zu Überfischung, Artenverlust und einer immensen Verschmutzung der Ozeane geführt...



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EU-Abstimmung zu Beifang: Tausende Wale und Delfine sterben jedes Jahr


WDC hat die Umsetzung der EU-Regulation gegen Beifang untersucht und kritisiert scharf, dass sie von den meisten Ländern ignoriert wird. In der kommenden Woche soll bei einer Abstimmung im EU-Parlament die bestehende Regulation sogar noch weiter abgeschwächt werden. Beifang ist die größte Gefahr für Wale und Delfine – jedes Jahr sterben weltweit Hunderttausende Meeressäuger qualvoll in Fischernetzen...


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Greenpeace zum Weltfischereitag: MSC kein Garant für nachhaltigen Fischkonsum


An Reduktion des Meeresfischkonsums im Sinne der Nachhaltigkeit führt kein Weg vorbei

Wien - Anlässlich des morgigen Weltfischereitags pocht die Umweltschutzorganisation Greenpeace auf strengere Regelungen bei der Fischerei – und damit auch bei Gütesiegeln. Laut der Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen sind 89 Prozent der kommerziell genutzten Fischbestände ausgereizt, überfischt oder zusammengebrochen. Auch das weit verbreitete Fisch-Gütesiegel MSC sei viel zu lasch und sogar potenziell kontraproduktiv...



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Europäischer Gerichtshof verhandelt Fischerei-Klage von Umweltverbänden gegen Bundesrepublik Deutschland

EuGH in Luxemburg befasst sich mit Grundschlepp- und Stellnetz-Fischerei in Meeresschutzgebieten der deutschen Nord- und Ostsee – Zerstörung von Lebensräumen schreitet seit Jahren ungebremst voran...





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Jeder zehnte Mensch lebt von Fisch


Überfischung und Klimawandel bedrohen Lebensgrundlage von 800 Millionen Menschen.

90 Prozent der Fischbestände sind überfischt oder bis an die Grenzen befischt. Der Klimawandel verschärft diese Entwicklung. Anlässlich des morgigen Welt-Fischereitags sind das schlechte Nachrichten für mehr als jeden zehnten Menschen weltweit. Mit dem Einbruch von Fischbeständen droht der Verlust von Arbeitsplätzen - vor allem in Entwicklungsländern. Auch die Ernährungssicherheit des globalen Südens ist gefährdet. Fisch ist unersetzbare Protein- und Nährstoffquelle...


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Erfolg für die Arktis: Fischerei-Verbot beschlossen!


Eine sehr gute Nachricht für die Fischbestände in der Arktis: Vergangene Woche hat sich die EU mit neun Ländern – darunter Kanada, China, Russland, Norwegen und die USA – darauf geeinigt, die industrielle Fischerei im arktischen Meer zu verbieten. Das Moratorium soll für mindestens 16 Jahre gelten und rund 2,8 Millionen Quadratkilometer vor den Schleppnetzen der Fischtrawler schützen. Damit entspricht das Gebiet der Größe der von Greenpeace vorgeschlagenen Schutzgebietsforderungen...



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Finger - und Reusen - weg vom Aal


WWF fordert nachhaltige Fangquoten für Nordsee und ein Fangverbot für Aal

Der europäische Aal steht kurz vor dem Aussterben. Weil bisherige EU-Bemühungen zum Schutz der Tiere versagt haben, wird jetzt ein Fischereiverbot diskutiert. Die europäischen Fischereiminister werden am 12.Dezember die Fangquoten für die Nordsee und den Nord-Ost-Atlantik festlegen und dabei auch über eine Schließung der Fischerei auf Aal entscheiden. Der WWF begrüßt den Vorschlag der EU-Kommission für ein Aal-Fangverbot als wichtigen Schritt, sieht aber noch weitere Maßnahmen als unerlässlich an...



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Buch-Tipp: "Das Buch vom Meer"


Wie zwei Freunde im Schlauchboot ausziehen, um im Nordmeer einen Eishai zu fangen, und dafür ein ganzes Jahr brauchen.

Ein Sehnsuchtsbuch - über die Freiheit und das Glück, die Naturgewalten zu spüren

Zwei Freunde in einem kleinen Boot, die sich einen lang gehegten Traum erfüllen: Aus den Tiefen des Nordatlantiks wollen sie einen Eishai ziehen, jenes sagenumwobene Ungeheuer, das sich nur selten an der Oberfläche zeigt. Während sie warten, branden wie Wellen die Meeresmythen und Legenden an das Boot, und Morten A. Strøksnes erzählt von echten und erfundenen Wesen, von Quallenarten mit dreihundert Mägen, von Seegurken und Teufelsanglern...


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Überfischung -->> Subventionen für Plünderer der Meere


Die Meere sind bald leer gefischt, die Industriestaaten geloben seit Jahren Besserung - passiert ist bislang nichts...


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Fischerei in der Nordsee – Woche der Entscheidungen


Nach langen Verhandlungen haben sich die EU-Fischereiminister am 13. Dezember auf die Fangquoten für das Jahr 2018 geeinigt. Die Fangquoten werden im Rahmen der Gemeinsamen Fischereipolitik der EU (GFP) vergeben und sollen sich an den wissenschaftlichen Empfehlungen des Internationalen Rates zur Meeresforschung (International Council for the Exploration of the Sea, ICES) orientieren, um eine nachhaltige Fischerei und damit eine langfristige Absicherung der Bestände zu gewährleisten. Leider wird bei den Entscheidungen der Fischereiminister häufig den monetären Interessen der Fischereiindustrie mehr Gewicht gegeben als den Naturschutzaspekten. So findet sich auch in den diesjährigen Fangquoten für die Nordsee und den Nordostatlantik Licht und Schatten...



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Fischer fordern uneingeschränkten Zugang zu Gewässern


Die deutschen Hochseefischer hoffen, dass sie nach dem Brexit weiter in der britischen Wirtschaftszone fischen dürfen. Alle Nordseeheringe werden dort gefangen. Im Gegenzug sollte der britischen Fischindustrie der Zugang zum EU-Binnenmarkt erhalten werden...



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Fisch wird zum Käfigtier


Immer häufiger stammen die Tiere aus Zuchthaltung. Das gilt insbesondere für Lachs. Er dürfte 2018 günstiger werden

Fisch gilt als leicht, gesund, appetitlich. Kein Wunder, dass der Verzehr weltweit seit Jahren steigt. Jeder Erdenbürger isst mittlerweile im Schnitt rund 20 Kilogramm Fisch pro Jahr. In Deutschland sind es mit rund 14 Kilogramm pro Kopf etwas weniger. Überall gilt jedoch: Der Fisch, den wir essen, stammt immer seltener aus dem Meer, dafür immer häufiger aus dem Käfig...



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Nord Stream 2 muss gestoppt werden! -->> PROTESTAKTION


Die Gaspipeline ist zerstörerisch, unnötig und politisch verfilzt

Die Gaspipeline Nord Stream 2 ist ein klimapolitisches Fiasko, sie zerstört streng geschützte Lebensräume in der Ostsee, ist politisch verfilzt und gefährdet die Solidarität und Zusammenarbeit in Europa.

Wider besseren Wissens flankiert die deutsche Politik ein Projekt des russischen Staatskonzerns Gazprom und ignoriert dabei die Verpflichtungen des Pariser Klimaschutzübereinkommens und des Schutzgebietsnetzes Natura 2000. Das Projekt spaltet Europa und fördert die Politikverdrossenheit der Menschen. Das muss ein Ende haben!...



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