TV-Tipp: Tatort Meer - ausgebeutet & zugemuellt, WDR, ......


Great Barrier Reef zu 35 Prozent tot


Dass das Great Barrier Reef vor der Küste Australiens in Gefahr ist, ist schon lange bekannt. Ein australisches Forscherteam hat nun beziffert, wie viel Schaden bereits angerichtet ist...



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  • 29. März 2024
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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Essen Sie bloß nicht diese Fischarten!


Aal, Hai oder Rotbarsch auf dem Teller? Davor warnt der World Wildlife Fund die Deutschen. Sprotte, Biolachs und Forelle dagegen seien empfehlenswert. Umweltschützer von Greenpeace sehen das anders...



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Welttag der Meere: Die Ozeane sind keine Müllkippe für unser Plastik!


Heute ist der Welttag der Meere, und wenn wir so weitermachen, gibt es 2050 mehr Plastik im Meer als Fische. Die Ozeane sind keine Müllkippe für unser Plastik! Daher haben wir die Kampagne Weniger Plastik ist Meer gestartet. Danke, dass Sie aktiv mit dabei sind! Was haben wir gemeinsam bisher erreicht?...



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Tag des Meeres: Halbierung mariner Populationszahlen bedroht Lebensgrundlage von Millionen

Überfischung und illegale Fischerei sind Hauptursache für Einbruch der biologischen Vielfalt der Weltmeere
Wien (OTS) - Anlässlich des morgigen Welttags des Meeres fordert der WWF Maßnahmen gegen den drastischen Rückgang mariner Populationszahlen und für den Erhalt des ökologischen und ökonomischen Werts der Ozeane...


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Meer Vielfalt. Ozeane vor Müll und Ausbeutung schützen


Ziel 14 will erreichen, dass Ozeane, Meere und Meeresressourcen nachhaltig genutzt werden und sowohl uns als auch zukünftigen Generationen erhalten bleiben. Dazu muss der Vermüllung und Verschmutzung der Meere durch den Menschen Einhalt geboten und die zunehmende Versauerung der Ozeane in Angriff genommen werden...







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Ans Licht gebracht: Geisternetze im Schutzgebiet -->> VIDEO


Auch die zunehmende Vermüllung belastet unsere Ozeane. Das meiste kommt von Land, aber man schätzt, dass weltweit rund 10 Prozent des Plastikmülls im Meer alleine auf das Konto der Fischerei geht. In der Nordsee fällt sogar mehr als die Hälfte des Plastikmülls im Wasser direkt auf See an – durch Fischerei, aber auch durch anderen Schiffsverkehr. Dabei geht es nicht nur um alte Netze oder Plastiktüten, die zur Todesfalle für die Meerestiere werden. Plastik zerfällt – teils über Jahrhunderte – in mikroskopisch kleine Partikel, zieht toxische Stoffe an und kann z.B. über Plankton in die Nahrungskette gelangen...

Quelle & zum Video


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SOS fürs Meer - Schutzgebiete retten! -->> Schweinswal, Stör & Co. brauchen unsere Hilfe -->> E-Mail-Aktion


Juni 2016 - Sechs Naturschutzgebiete der Nord- und Ostsee sind in Gefahr! Fracking, Fischerei und Rohstoffabbau sollen in diesen Schutzzonen erlaubt sein. Drei Bundesminister können unser Meer retten. Helfen Sie Ihnen dabei und unterzeichnen Sie unseren offenen Brief...



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Kollaps vorprogrammiert


Die Ausbeutung des Fisches hat viele Dimensionen: Sei es der industrielle Fischfang, wegen dem einige Fischarten kurz vor der Ausrottung stehen, die Qual in Aquakulturen oder beim Angeln – beim Fisch sind wir besonders bedenkenlos. Doch diese Skrupelosigkeit muss nicht nur aus ethischen Gründen aufhören. Denn viele lebenswichtige Ökosysteme stehen kurz vor dem Kollaps...



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Nulltoleranz für Malachitgrün

Bei der Untersuchung von Fischereierzeugnissen aus Aquakulturen wurde vermehrt Malachitgrün (MG) gefunden. Der Einsatz dieses Wirkstoffs ist in der Fischzucht verboten. Malachitgrün steht im Verdacht, Krebs zu erregen. Experten sprechen von alarmierenden Zuständen und fordern mehr Kontrollen...



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Die Gier macht auch nicht vor den Weltmeeren halt! Wenn es krank ist, können wir nicht gesund bleiben!


Die Weltmeere sind der Ursprung allen Lebens auf der Erde. Rund 70% unserer Erde ist von Meeren und Ozeanen bedeckt: groß, voller Leben und geheimnisvoll. Sie sind Nahrungsquelle, Transportweg, Sauerstoffproduzent und vieles mehr. Aber das Meer ist in Gefahr: Überfischung, Plastikmüll, Übersäuerung, Artensterben. Wir müssen das Leben im Meer besser verstehen und nachhaltiger mit ihm umgehen. Denn unser Leben ist eng verbunden mit dem Meer. Wenn es krank ist, können wir nicht gesund bleiben...



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EU verbietet Bodenschleppnetze in Tiefsee -->> WWF feiert „Paukenschlag aus Brüssel“

Die EU hat sich nach vierjährigem Verhandlungsmarathon auf ein Verbot von Bodenschleppnetzen in den Tiefseeregionen des Atlantiks verständigt. Den überraschenden Durchbruch im Vermittlungsausschuss am letzten Tag der niederländischen Präsidentschaft bewertet die Umweltschutzorganisation WWF in einer Stellungnahme als „Paukenschlag aus Brüssel“ und „herausragende Entscheidung für den Schutz der Tiefsee-Ökosysteme“. Zusätzlich würden 4,9 Millionen Quadratkilometer Meeresfläche vor dieser zerstörerischen Fangmethode wirksam geschützt...



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Aktuelle Bergungen: Weg mit den Todesfallen am Meeresgrund


Erfolgreicher Start für die Jagd nach Geisternetzen: Ein großes Schleppnetz und Stellnetzreste mit einem Gewicht von etwa 1,5 Tonnen hat der WWF bei ersten Bergungsausfahrten vor Rügen vom Grund der Ostsee geholt...



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Verbot von Bodenschleppnetzen: Kontrolle durch Schiffsjagd per Satellit

Tonnenschwere Bodenschleppnetze verwüsten Unterwasserlebensräume wie Bulldozer den Regenwald. Ausgedehnte Kaltwasserkorallenriffe werden unwiederbringlich zerstört. Das hat jetzt endlich auch die EU eingesehen und ein Verbot von Bodenschleppnetzen in der Tiefsee ab 800 Meter beschlossen...



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Forscher empfehlen mehr Tiefsee-Schutzgebiete und strenge Überwachung -->> Regeln für den Tiefsee-Bergbau gesucht


Um den Rohstoffhunger der modernen Gesellschaften zu decken, soll künftig auch der Meeresboden als Abbaugebiet herhalten. Auf der Konferenz der Internationalen Meeresbodenbehörde ISA haben nun Forscher zu mehr Tiefsee-Schutzgebieten geraten – und zu einer strengen Überwachung künftiger Abbauaktivitäten...



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TV-Tipp: "Geisternetze in der Ostsee"
Mitschnitt der Reportage von gestern Abend im MDR (06:57 min)


In der Ostsee, des Ostdeutschen liebsten Ferienparadies, treiben zigtausende herrenlose Fischernetze, die als sogenannte Geisternetze bis in alle Ewigkeit Fische fangen und am Meeresboden zum Umwelt-Problem geworden sind. Denn die Plastiknetze verrotten kaum, sie sind tonnenschwerer Müll im Meer. Eine Umweltschutzorganisation hat nun mit Hilfe einheimischer Fischer versucht, unter Wasser aufzuräumen. Das ist technologisch schwierig, aber möglich...



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Wenn ihr seht, was diese Fische durchgemacht haben, vergeht euch der Appetit -->> VIDEO


Wenn es um Tierquälerei geht, ist viel zu selten von Fischen die Rede: Bevor Fische auf den Markt oder in den Laden gelangen, haben sie oftmals Furchtbares hinter sich. Fischfarmen insbesondere sind aber nicht nur grausam für die Fische, sondern auch extrem schädlich für Umwelt und Menschen...



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Ozeanversauerung und die gesellschaftlichen Folgen


Die Versauerung der Meere geht derzeit ungebremst voran, und die möglichen Folgen für die marinen Ökosysteme und menschliche Gesellschaften sind nur sehr unvollständig verstanden.

Wissenschaftler der Uni Bremen entwickeln Ökosystemmodell in Zusammenarbeit mit Akteuren in Norwegen - Veröffentlichung in der Fachzeitschrift „Frontiers in Marine Science“...



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Lauernde Gefahr am Meeresgrund


Mehr als 1,6 Millionen Tonnen Munition lagern vor unseren Küsten, ein Relikt aus den Weltkriegen.

Das Netzwerk Munitect sucht nach Lösungen zur Detektion dieser Gefahrenstoffe in Nord- und Ostsee. Die Koordination übernimmt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD...



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Schadstoffbelastung durch Plastik-Giftcocktails im Sediment höher als erwartet


Zu alarmierenden Ergebnissen kommt die Untersuchung von Mikroplastik im Sediment von Elbe, Weser, Trave, der Boddengewässer und der Nord- und Ostsee: Mikroplastik bindet deutlich mehr Schad- und Giftstoffe im Sediment als bisher vermutet...



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Die deutschen Meere Wie geht es Nord- und Ostsee?


Die Kegelrobbe ist in die deutschen Meere zurückgekehrt. Ein Erfolg für den Naturschutz. Unter der Wasseroberfläche ist der Kampf gegen Plastikmüll, Überfischung und Industrialisierung mühsamer...



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Papua-Neuguinea: Stoppt die Tiefseemine -->> PETITION


An die Regierung Papua-Neuguineas und künftige Investoren:

Als besorgte Bürgerinnen und Bürger aus aller Welt fordern wir Sie dazu auf, Ihren Teil dazu beizutragen, Nautilus Minerals an seinen Plänen zu hindern, den Meeresboden in Papua-Neuguinea zu zerstören. Der Tiefseebergbau könnte für unser Klima und die Artenvielfalt katastrophal sein. Unsere Ökosysteme sind empfindlich und die Risiken dieser industriellen Tätigkeit sind einfach noch nicht ausreichend bekannt. Es liegt in Ihrer Macht, unsägliche Schäden an diesem Planeten und unserer Gesundheit zuzulassen oder einen wichtigen Präzedenzfall zu deren Schutz zu schaffen. Bitte handeln Sie unter Berücksichtigung dieser Verantwortung...



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