TV-Tipp: "Hannes Jaenicke - Im Einsatz fuer Elefanten"


China verbannt Elfenbein


Reich der Mitte will Elfenbeinhandel bis Ende 2017 komplett verbieten / WWF begrüßt Entscheidung als Meilenstein für Elefantenschutz

Peking/Berlin: China wird den nationalen Handel mit Elfenbein und dessen Verarbeitung bis Ende 2017 komplett verbieten. Das gab der Staatsrat der Volksrepublik am Freitag in Peking bekannt. Der WWF begrüßt die Entscheidung als Meilenstein für den Elefantenschutz: „China ist heute der weltweit größte legale Elfenbeinmarkt. Seine Schließung ist eine wichtige Voraussetzung, um das Abschlachten der Elefanten aufzuhalten. Es ist auch ein wichtiges Signal an die weltweit organisierte Wilderei, dass ihr Geschäft keine Zukunft hat“, so Eberhard Brandes, Vorstand des WWF Deutschland...



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  • 23. April 2024
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Tierschützer: Elfenbein-Handel bedroht Savannen-Tiere


Zerstörung von sichergestellten illegalem Elfenbein: Die Zahlen sind erschreckend: Mehr als 21,5 Tonnen illegal gewildertes Elfenbein wurde allein im vergangenen Jahr beschlagnahmt.

Immer mehr Länder schränken den Handel mit Elfenbein ein. Noch aber sind die illegal gewilderten Mengen auf den Märkten gewaltig, wie eine Hochrechnung zeigt...





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Eine sehr, sehr gute Nachricht für Elefanten

Dafür hat der WWF gekämpft: China wird den legalen Handel mit Elfenbein bis Ende des Jahres verbieten - ein Meilenstein für den Elefantenschutz! China ist der weltweit größte Markt für Elfenbein. Seine Schließung ist eine wichtige Voraussetzung, um die Wilderei auf Elefanten in Afrika einzudämmen, denn der legale Verkauf bietet Schlupflöcher für den Handel mit gewildertem, illegalem Elfenbein. Es ist auch ein wichtiges Signal an die weltweit organisierte Wilderei, dass ihr Geschäft keine Zukunft hat...


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China stellt den Handel mit Elfenbein unter Strafe -->> Illegale Händler dürfte das kaum stören

PEKING. China ist der wichtigste Absatzmarkt für Elfenbein. Nun hat die Führung in Peking angeordnet, den Handel mit Elefantenstoßzähnen zu unterlassen. Tierschützer feiern das als historischen Schritt. Aber lässt sich das Verbot tatsächlich umsetzen und was bringt es?...



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China: Binnenmarkt für Elfenbein wird 2017 geschlossen


Die chinesische Zentralregierung gab jetzt bekannt, dass sie 2017 den Binnenmarkt für Elfenbeinhandel schließen werde. In einem mehrstufigen Prozess sollen zunächst bis März 2017 einige Genehmigungen für den Elfenbeinhandel und die Bearbeitung von Elfenbein widerrufen werden. In weiteren Stufen sollen die kommerziellen Elfenbein-Schnitz-Werkstätten auf andere Materialien umsteigen. Ab Ende 2017 soll der Verkauf von Elfenbeinprodukten in China verboten sein...



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Elfenbeinhändler in China müssen schließen -->> Elfenbeinpreise um zwei Drittel gesunken


München, 30. März 2017: 67 Elfenbeingeschäfte und –schnitzfabriken in ganz China müssen am 31.März schließen. Das ist etwa ein Drittel der offiziell registrierten 34 Schnitzfabriken und 130 Elfenbeinhändler im Land. Die chinesische Regierung hat angekündigt, bis Ende 2017 den Elfenbeinhandel vollständig zu verbieten. „Das Ende des Elfenbeinhandels in China erhöht die Überlebenschancen für Elefanten enorm. Ein Meilenstein, für den wir lange gekämpft haben“, freut sich Daniela Freyer von der Artenschutzorganisation Pro Wildlife...



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China: Vage Hoffnung für die Elefanten – Ein Drittel aller Elfenbeinläden muss dichtmachen.

Der 31. März – ein guter Tag für die Elefanten!

China macht Ernst mit seiner Ankündigung, den Elfenbeinhandel zu beenden und schließt rund ein Drittel seiner insgesamt 164 offiziellen Schnitzwerkstätten und Elfenbeinshops. Die restlichen sollen bis zum Jahresende folgen...



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TV-Tipp: "Ein Megapark für Elefanten - Das KAZA-Projekt"
Folge 1/2: Das große Treffen am Chobe
Heute, Samstag, 08. April 2017, 20:15 - 20:55 Uhr im HR


Im vorigen Jahrhundert haben Grenzen, Zäune, Siedlungen und vermintes Gelände die Elefanten bei ihren Wanderungen fast überall in Afrika behindert. Damit die Dickhäuter wieder auf ihren alten Routen ziehen können, richten jetzt fünf Länder im Süden des Kontinents eine riesige Schutzzone ein: die Kavango-Zambesi Transfrontier Conservation Area, kurz "Kaza"...



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Ein Schritt in die Freiheit -->> Ein neues Leben beginnt


Lieber Wildtierfreund,

fünf Elefantenwaisen aus dem Waisenhaus in Sambia haben einen wichtigen Schritt in Richtung Freiheit gemacht: Die Elefanten Chamilandu (11 Jahre), Batoka (9 Jahre), Tafika (8.5 Jahre), Zambezi (5 Jahre) und Maramba (7 Jahre) wurden mit GPS-Halsbändern ausgestattet. Ganz ungeduldig warten die Ältesten im Waisenhaus schon auf ihre Streifzüge durch den Kafue Nationalpark - unabhängig von den „Babys“ in der Waisenstation...



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TV-Tipp: "Ein Megapark für Elefanten"
Das KAZA-Projekt - Teil 2/2 - Aufbruch nach Angola
Samstag, 22. April 2017, ab 20:15 Uhr im HR


In der Linyanti-Ebene beobachtet Michael Chase, dass sich jeden Abend über 10.000 Elefanten von Botswana über das ausgetrocknete Flussbett des Chobe Richtung Namibia aufmachen. Dort gibt es Wasser, und trotzdem kehren die Tiere jeden Morgen in den Chobe-Nationalpark zurück. In einigen Teilen Botswanas behindern so genannte Vieh-Zäune die Wanderungen der großen Herden. Sie sollen die Rinder vor Krankheiten schützen, denn Botswana ist der größte Fleischexporteur Afrikas. Nicht selten bilden die Zäune das Ende der Wanderung der Elefanten. Wenn diese Hindernisse bestehen bleiben, sieht Chase das Megapark-Projekt KAZA in Gefahr...



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Sri Lanka erlaubt Adoption von Elefantenkälbern aus Schutzeinrichtung


Sri Lankas Regierung hat die Adoption von Elefantenkälbern durch Privatleute erlaubt und damit die Kritik von Tierschützern auf sich gezogen. Die Regierung begründete die Entscheidung damit, dass es derzeit zur viele verwaiste Elefantenkinder gebe...



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Tierschützer: Elefanten in Myanmar werden für Cremes gehäutet


Seit 2013 sind laut WWF insgesamt 110 Tiere der Wilderei zum Opfer gefallen.

In Myanmar häuten Wilderer immer öfter Elefanten. „In den Wäldern Myanmars werden derzeit vermehrt riesige blutige Fleischberge gefunden“, teilte die Organisation WWF am Dienstag mit. Die Haut der Tiere solle zu Kosmetik verarbeitet werden. In diesem Jahr seien in dem südostasiatischen Land bereits 20 Elefanten getötet worden. Seit 2013 seien insgesamt 110 Tiere der Wilderei zum Opfer gefallen, schreibt der WWF. Meist würden die Tiere mit selbstgebauten Giftpfeilen beschossen, an denen sie erst nach einem langen Todeskampf sterben...





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Elefantenhaut als Creme- Elefantenwilderei: „Das Schlimme ist: Es wird mehr“


Elfenbein-Schnitzereien als Statussymbol, Tigerknochen oder Nashornpulver als Wundermittelchen, Schuppentiere als Delikatesse. Die Wilderei-Krise sorgt immer wieder für schreckliche Nachrichten. Ein neues Problem ist aktuell in Myanmar aufgetaucht: Dort werden jetzt Elefanten gewildert, um ihre Haut zu Creme oder Pülverchen zu verarbeiten. Die Nachfrage danach wächst...



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Elefanten-Haut für China! Perverse Wilderei stoppen! -->> PETITION


Es ist ein abscheuliches Geschäft: Asiens Elefanten werden getötet, weil chinesische Kunden mit Salben aus Elefantenhaut Ekzeme, Pickel und Verdauungsstörungen behandeln oder gern Schmuck aus dem Material tragen. Bitte machen Sie sich für ein Ende des Handels mit Elefantenhaut stark...



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Geschäft mit den Elefanten -->> Tödlicher Elfenbeinhandel


Etwa 20.000 Elefanten werden jedes Jahr für den Elfenbeinhandel gewildert. Grund ist die Gier nach Elfenbein. Schwer bewaffnete Wilderer töten ganze Elefantenherden, mit Äxten hacken sie die Stoßzähne heraus. Neue Zählungen haben ergeben, dass der Bestand der Savannenelefanten in nur 8 Jahren um ein Drittel dezimiert wurde. 65.000 Elefanten verschwanden aufgrund des Elfenbeinhandels alleine in Tansania zwischen 2009 und 2014, über 60 Prozent des Bestandes. Im benachbarten Mosambik waren es 50 Prozent...



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Welt-Elefantentag -->> Elfenbeinhandel muss beendet werden.

München, 11. August 2017: Die Artenschutzorganisation Pro Wildlife fordert anlässlich des Welt-Elefantentags am 12. August alle Staaten auf, den Elfenbeinhandel zu beenden. In immer mehr internationalen Beschlüssen wird die Staatengemeinschaft aufgerufen, den Binnenhandel mit Elfenbein zu verbieten. Als bislang größter Absatzmarkt für legales wie illegales Elfenbein hat die chinesische Regierung jüngst angekündigt, den Elfenbeinhandel bis Jahresende zu verbieten. Bisher wurden bereits dutzende Geschäfte und Schnitzfabriken geschlossen. Hoffnung gibt auch, dass immer mehr Staaten ihre Elfenbeinlagerbestände vernichten. Vergangene Woche zerstörte New York mehr als zwei Tonnen Elfenbein...



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Global March for Elephants and Rhinos 2017


Folgende Aktionen finden 2017 in Deutschland statt:

29.09.2017 in München
14.10.2017 in Stuttgart
07.10.2017 in Berlin
08.10.2017 in Hamburg...



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TV-Tipp: "Die Retter der Elefanten"
Heute, Samstag, 16. September 2017, ab 20:15 Uhr im SWR


Sri Lanka, die Inselrepublik am südlichen Zipfel von Indien, hat die höchste Elefantendichte der Welt. 6.000 wilde "graue Riesen" leben auf der Insel, hinzu kommen noch über 150 gezähmte Elefanten, die für schwere Forstarbeiten, als Touristenattraktion oder für buddhistische Prozessionen eingesetzt werden. Wie gehen die Menschen mit den Elefanten um? Welche Probleme gibt es und wie versuchen sie diese zu lösen? Über 2.000 Kilometer fuhr das Kamerateam um Frank Elstner in Geländewagen, typischen einheimischen Bussen, Booten und sogar einem Tuktuk quer über die Insel. Das Team hat Menschen getroffen, die ihr Leben der Rettung von Elefanten widmen, aber auch solche, die durch Angriffe von Elefanten ein Familienmitglied verloren haben...



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EU-Elfenbeinhandel bedroht Elefanten -->> PETITION

Elefanten sind in großer Gefahr. Durch den noch immer legalen Handel mit Elfenbein ist das Überleben wild lebender Elefanten bedroht. Allein im letzten Jahr wurden rund 20.000 Elefanten wegen ihres Elfenbeins abgeschlachtet...



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Großbritannien will Elfenbeinhandel verbieten


Artenschützer fordern globales Verbot, um Elefanten zu retten.

Die Regierung von Großbritannien hat heute angekündigt, dass sie den Handel von Elfenbein im Land sowie die Ein- und Ausfuhr verbieten will. Die Artenschutzorganisation Pro Wildlife fordert die zukünftige Bundesregierung auf, diesem Beispiel zu folgen und den Handel mit Elfenbein in Deutschland und der EU ebenfalls vollständig zu verbieten...



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Nummer 41 muss überleben!


Schon wieder ein Opfer der Gier nach Elfenbein.

Ausgezehrt und völlig entkräftet – so wurde Nr. 41 im Zambesi-Nationalpark aufgefunden. Nr. 41 heißt der zweieinhalbjährige Elefantenbulle deshalb, weil er der 41. Schützling ist, den unser Partner Game Rangers International retten konnten. Er ist allein zurück geblieben, weil skrupellose Jäger seine Mutter getötet haben...



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