TV-Tipp: "Das Gift kommt zurueck" Umweltreportage, NDR, 23.03.2009 ....


WHO: Glyphosat "wahrscheinlich krebserregend"


Im März 2015 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Glyphosat als "wahrscheinlich krebserzeugend bei Menschen" eingestuft. Die Konsequenz aus dieser Einstufung kann nur sein: sofortiges Verbot. Das verlangt die EU-Gesetzgebung. Zum einen ist die Einstufung als "krebserregend" ein absoluter Verbotsgrund, zum anderen gebietet das Vorsorgeprinzip, dass die Behörden bereits dann tätig werden müssen, wenn der letzte Beweis für die Gesundheitsschädlichkeit eines Stoffes noch nicht vorliegt. Ein Verbot ist umso dringlicher, als Glyphosat das meist eingesetzte Spritzmittel der Welt ist und Menschen ihm nicht ausweichen können...




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  • 28. März 2024
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Glyphosat unter Beschuss – wie geht es weiter mit dem umstrittenen Totalherbizid?

Glyphosat, das weltweit am meisten eingesetzte Herbizid, steht weiterhin massiv unter Beschuss. Ende Juli hat die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) der WHO in einer Monographie ausführlich begründet, weshalb sie das Mittel als „wahrscheinlich krebserregend für den Menschen“ sowie erbgutverändernd einstuft...


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Glyphosat verbieten – jetzt! -->> PETITION

Bitte unterschreibe diese Petition – gemeinsam stoppen wir den Pestizid-Wahnsinn!...


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BUND und NABU Sachsen fordern sofortige Rücknahme der Zulassung des verbotenen Mäusegifts Chlorphacinon


Todesgefahr für Greifvögel und verschiedene bedrohte Arten wie Hamster

BUND und NABU Sachsen verurteilen die Erlaubnis zum offenen Ausstreuen des Mäusegiftes Chlorphacinon auf landwirtschaftlichen Flächen. Die Anwendung des auch für Vögel und alle Säugetiere lebensgefährlichen Wirkstoffs wurde vom BVL zum 1.9.2015 genehmigt...



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Weitere Opfer von Bayers Bienenkillern -->> PETITION


Bayers Bienengifte sind viel gefährlicher als wir lange angenommen haben: Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die sogenannten Neonicotinoide nicht nur Bienen schaden, sondern auch Schmetterlingen, Fischen und Vögeln -- unser gesamtes Ökosystem ist bedroht...



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Genau das wollte Monsanto verhindern... Erster Erfolg gegen Glyphosat -->> HINTERGRUENDE & PETITION

Was für eine Überraschung: Die EU-Kommission hat die Entscheidung über die Neuzulassung von Glyphosat um ein halbes Jahr verschoben. Das ist ein wichtiger Erfolg!...


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Keine Lockerung der Grenzwerte von Quecksilber! -->> PETITION

Quecksilber ist ein hochgiftiges Schwermetall. Durch Abgase von Kohlekraftwerken landet es in Meeren, Flüssen, Seen – und so auch in Fischen. Besonders belastet sind große Raubfische, die am Ende der Nahrungskette stehen, wie Schwert- und Thunfische. Aber auch in kleineren Fischen wie Lachsen und Forellen ist das Nervengift zu finden. Die Belastung ist so hoch, dass das Bundesumweltministerium Schwangeren vom Verzehr einiger Fischarten ausdrücklich abrät. Trotzdem will die EU-Kommission nun die zulässigen Höchstwerte bei den hoch belasteten Raubfischen verdoppeln – und so zulassen, dass hoch belasteter Fisch auf unseren Tellern landet! Fordern Sie die EU-Kommission jetzt auf, die Grenzwerte nicht der Belastung anzupassen, sondern dafür zu sorgen, dass weniger Quecksilber freigesetzt wird!...



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Mehr Gift auf dem Teller: EU will Quecksilber-Höchstwert in Raubfischen verdoppeln


Die EU will Verbrauchern beim Verzehr von Fischen eine höhere Dosis des giftigen Quecksilbers zumuten. Sie will die Grenzwerte für das Nervengift in bestimmten Fischen verdoppeln...



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Krebsgefahr durch Monsantos Roundup! -->> PETITION


Monsantos meistverkauftes Unkrautvernichtungsmittel Roundup ist wahrscheinlich krebserregend -- das hat eine im März veröffentlichte Studie der WHO (Weltgesundheitsorganisation) gezeigt. Es enthält die Chemikalie Glyphosat, die im Verdacht steht, bösartige Erkrankungen des Lymphsystems zu verursachen.

Die Gefahr ist eindeutig -- doch Monsanto setzt alles daran, sein Geschäft mit dem Gift zu retten. Der Agrar-Riese attackiert die Krebsexperten der WHO und fordert einen Widerruf ihres Berichts...



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Weniger Pestizide: Bauhaus, Obi und Toom verzichten auf Glyphosat


Verbraucher wollen nicht länger gefährliche Gifte auf ihre Garten- und Balkonpflanzen sprühen. Nach einer Greenpeace-Umfrage verbannen nun auch erste Baumärkte problematische Unkrautvernichtungsmittel...



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Bewegung im Baumarktsortiment: Bienengefährliche Pestizide werden ausgelistet


Bienengefährdende Pestizide sind in vielen Baumärkten und Gartencentern erhältlich. Die Bayer-Produkte "Lizetan" und "Calypso" etwa enthalten das Neonikotinoid Thiacloprid, ein hochwirksames Nervengift, was nicht nur Schädlinge tötet, sondern auch Insekten wie Bienen, Vögel und Säugetiere schädigt...



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TV-Tipp: "Krebsgefahr durch Glyphosat? – Dubiose Rolle deutscher Behörden"
Heute, 29.09.2015, ab 21:00 Uhr im ZDF ( )


Um das meistverkaufte Pflanzenschutzmittel Glyphosat hat sich ein wissenschaftlicher Streit entbrannt. Während das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) den Einsatz von Glyphosat als unbedenklich einstuft, gehen Experten der Weltgesundheitsorganisation WHO von einer „wahrscheinlich krebserregenden“ Wirkung des Stoffes aus. Die BfR-Einschätzung hat jedoch weitreichende Auswirkungen, denn sie ist die Grundlage für das Genehmigungsverfahren in der Europäischen Union. Und so wird Glyphosat auch weiterhin massenhaft als Pflanzenschutzmittel in der Landwirtschaft eingesetzt, obwohl die Anzeichen für eine gesundheitsschädliche Wirkung eigentlich erdrückend sind.

Frontal21 berichtet über die massive Kritik von zahlreichen Wissenschaftlern an dem fragwürdigen Genehmigungsverfahren...



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BUND-Analyse: Das Zulassungsverfahren für Glyphosat gehört reformiert


Wie kommt es, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Glyphosat als "wahrscheinlich krebserzeugend beim Menschen" einstuft, das für die gesundheitliche Bewertung des Wirkstoffes in der EU zuständige Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) jedoch Unbedenklichkeit attestiert? Ein Grund ist: Die Behörde folgt in ihrer Einschätzung eng der Pestizidindustrie, wie eine neue BUND-Analyse aufdeckt...



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TV-Tipp: "Insektengifte - Schleichende Gefahr vom Acker"
Sonntag, 04.10.2015, ab 14:30 Uhr im ZDF


Neonicotinoide sind Insektenvertilgungsmittel, die manche für Wunderwaffen auf dem Acker halten. Aber das Gift tötet nicht nur Schädlinge, sondern bedroht in Kleinstmengen auch Menschen.

Die Pestizide wirken als Nervengift tödlich auf Insekten und bilden dauerhaft Rückstände in Pflanzen. Japanische Wissenschaftler haben in Versuchen nachgewiesen, dass Neonicotinoide verheerend auf die Gehirnentwicklung von Föten und Säuglingen wirken...


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Glyphosat in Lebensmitteln - wie gefährlich ist das?

Das am häufigsten eingesetzte Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat wurde in Lebensmitteln und in Muttermilch nachgewiesen. Ist der Stoff wirklich krebserregend?...



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Konzept für Pestizidabgabe: Kostenlose Verschmutzung von Wasser stoppen


Absatzmenge von Pestiziden wie Glyphosat und Co. in Deutschland um fast 40 % gestiegen.

„Preise für Lebensmittel müssen die Wahrheit sprechen und alle Kosten widerspiegeln, die bei der Produktion anfallen. Nur dann erfüllen Preise ihre wirtschaftliche Steuerungsfunktion. Eine Pestizidabgabe wäre ein wichtiger erster Schritt für mehr Fairness im Wettbewerb“, betont Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), anlässlich der heutigen Veröffentlichung eines Gutachtens "Einführung einer Abgabe auf Pflanzenschutzmittel in Deutschland" des Helmholtz Zentrums für Umweltforschung. „So lange die Verschmutzung von Wasser und die Schädigung der Artenvielfalt durch den massiven Pestizideinsatz für die Verursacher kostenfrei bleiben, wird eine umweltfreundliche Bewirtschaftung wie der Ökolandbau verhindert.“...

 

Greenpeace-Pestizidtests: Gifteinsatz von der Blüte bis zum Apfel

Sieben als wahrscheinlich krebserregend eingestufte Mittel hat Greenpeace auf Blättern, Blüten und heranwachsenden Äpfeln bei exemplarischen Untersuchungen auf Rückstände von Pestiziden gefunden...



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Ausgepresst: Gift und Ausbeutung in der Orangensaft-Produktion


Ein Glas Orangensaft zum Frühstück – für viele von uns völlig selbstverständlich. Doch eine neue Studie deckt nun massive Probleme in der Orangensaft-Produktion auf: Umwelt und Arbeiter leiden unter giftigen Pestiziden, Ausbeutung ist an der Tagesordnung...



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TV-Tipp: "Immer noch im Umlauf - Giftcocktail Glyphosat"
Mitschnitt der Reportage von gestern Abend im SWR (4:34 min)


Viele Baumärkte haben das als giftig geltende Glyphosat inzwischen aus ihrem Sortiment genommen, doch es ist immer noch problemlos käuflich zu erwerben - und somit eine Gefahr für Mensch und Natur...



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Die sechs gefährlichsten Umweltgifte weltweit des Jahres 2015

Die Umweltorganisation Green Cross Schweiz und die in New York ansässige Pure Earth, vormals Blacksmith Institute, publizieren seit 2007 zusammen den Umweltgiftreport.

Zu den schädlichsten Umweltgiften zählen Quecksilber, sechswertiges Chrom, Radionuklide, Pestizide und Cadmium. Etwa 95 Millionen Menschen seien insgesamt unmittelbar von diesen Schadstoffen betroffen, so in dem Report...




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