TV-Tipp: "Das Gift kommt zurueck" Umweltreportage, NDR, 23.03.2009 ....


Verstärkt euren Protest für die Bienen – bei der neuen Ministerin! -->> PETITION & UPDATE


Mar 16, 2018 — Liebe Unterstützer/innen! Endlich ist es soweit: Die neue Bundeslandwirtschaftsministerin steht fest. Julia Klöckner hat das Amt übernommen und hat es nun in der Hand, für eine bienenfreundliche Landwirtschaft in Deutschland zu sorgen. Schreibt ihr jetzt sofort eine Protestmail und fordert sie auf, sich für den Schutz der Bienen einzusetzen: ...



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  • 19. April 2024
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Die schlechteste Nachricht des Tages...


Für mich ist es die schlechteste Nachricht des Tages: Die EU-Kommission hat heute grünes Licht für die Fusion von Bayer und Monsanto gegeben! Das macht mich unheimlich wütend. Stimmen auch die USA und weitere Länder zu, wird Bayer/Monsanto zum größten Agrarkonzern der Welt.

Der BUND sagt: Wir brauchen keine Agrar-Megafusionen! Es dürfen nicht wenige machtvolle Konzerne den Welthandel mit Saatgut kontrollieren!...





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TV-Tipp: "Pestizidbericht für Baden-Württemberg - Naturschützer schlagen Alarm"
Mitschnitt der Nachricht von gestern Abend im SWR


Der Einsatz von Pestiziden auf Baden-Württembergs Äckern soll bis 2025 halbiert werden, fordert der Naturschutzbund. Agrarminister Hauk kontert: Der Pestizid-Einsatz gehe die Öffentlichkeit nichts an...



Hauk gegen Transparenz bei Pflanzengiften -->> Welche Mengen Herbizide, Fungizide oder Insektizide die Landwirte, Obstbauern oder Winzer ausbringen, gehe die Bevölkerung im Grunde nichts an...


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Und das in einem grün regierten Bundesland. Ich fasse es immer wieder nicht.
 

Keine Ausreden mehr - Bienenkiller müssen jetzt vom Acker! -->> Entscheidung verschoben -->> PETITION & UPDATE


Mar 23, 2018 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

gestern, den 22. März, sollte in Brüssel eigentlich über das Verbot der drei gefährlichsten Neonikotinoide entschieden werden. Leider kam es dazu nicht. Auch auf Betreiben der Bundesregierung wurde die Entscheidung des zuständigen Ausschusses verschoben. Die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass einige Mitgliedsstaaten die bienengiftigen Pestizide noch ein weiteres Jahr im Einsatz halten wollen. Das ist völlig unverantwortlich! Mein Kollege Martin hat das mit einer deutlichen Presseinformation kritisiert, die Ihr anbei findet...



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Problem Neonikotinoide -->> Pestizide stoppen - Schmetterlinge retten!


Neonikotinoide sind hochwirksame Pestizide, die die Pflanzen bis in die Blüten und Pollen durchdringen. Nicht nur Schädlinge nehmen die giftigen Wirkstoffe auf, sondern auch unsere Schmetterlinge. Neonikotinoide sind 5-10.000 mal giftiger als das weitgehend verbotene Pestizid DDT und schädigen das Nervensystem, Geruchs- und Orientierungssinn sowie die Fruchtbarkeit von Insekten...



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USA: Glyphosat bei Schwangeren nachgewiesen


Stark umstrittenes Herbizid verkürzt Austragedauer bei Betroffenen

Die erste Geburtskohortenstudie ihrer Art hat bei mehr als 90 Prozent einer Gruppe von Schwangeren in Mittel-Indiana Konzentrationen von Glyphosat nachgewiesen, sagen Forscher der Indiana University und der University of California San Francisco. Bei Glyphosat handelt es sich um den Wirkstoff von Roundup, dem weltweit am häufigsten eingesetzten Herbizid. Die Glyphosatwerte standen in der Folge deutlich mit einer verkürzten Dauer der Schwangerschaft in Zusammenhang...


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Zupfen, rupfen, heißer Dampf -->> ES GIBT ALTERNATIVEN ZU GLYPHOSAT

Die Stadt Frankfurt ist dabei, die Kleinstadt Weißenhorn in Bayern und Bergen auf Rügen: Sie alle verzichten auf den Einsatz von Glyphosat auf städtischen Flächen – und bekämpfen den sog. Wildkrautbewuchs ganz unterschiedlich. Sie zupfen und rupfen, sie verwenden Spezialmaschinen mit heißem Dampf, sie überdenken ihr Schönheitsideal für Straßen, Plätze & Co. Wie wären beispielsweise Wege mit fließenden Übergängen statt schnurgerader Kanten oder Kräutern auf öffentlichen Flächen? Es gibt umweltfreundliche Alternativen zu Glyphosat, die Insekten wie Schmetterlinge und Wildbienen nicht gefährden...



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Doppelter Erfolg für den Bienenschutz

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

heute können wir Ihnen von gleich zwei guten Nachrichten in unserem Kampf gegen das Bienensterben berichten:

Die Bundesregierung will die für Bienen besonders gefährlichen Neonicotinoide von den Äckern verbannen! Außerdem konnten wir vor Gericht einen wichtigen Sieg für mehr Transparenz in den Zulassungsverfahren für Pestizide erringen...



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Schluss mit giftigen Pestiziden! -->> E-Mail-Aktion


Fordern Sie jetzt mit uns von der Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner: Schluss mit Pestiziden und der Vergiftung unserer Schmetterlinge! Neonikotinoide müssen jetzt verboten werden...



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Ausstieg aus Glyphosat- und Herbizidanwendung in der Landwirtschaft


Das Insektensterben in Bayern muss aufhören. Deshalb fordert der BUND Naturschutz vom neuen bayerischen Kabinett klare Leitplanken für den Glyphosat- und Herbizidausstieg für Bayerns Landwirtschaft. Der Ausstieg aus dem Giftkreislauf in der Landwirtschaft ist machbar und sollte bis 2025 umgesetzt werden, denn das entsprechende Wissen und die Technik liegen vor...



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Neonikotinoide: EU-Staaten verbieten Einsatz bestimmter Insektengifte auf Äckern


Lange standen drei Insektenmittel im Fokus der EU. Nun gibt es eine Entscheidung über den Gebrauch dieser Neonikotinoide...



... und was ist mit Glyphosat???


Teilverbot der giftigen Neonikotinoide in der EU - gut, aber nicht genug! -->> PETITION & UPDATE

Apr 27, 2018 — Liebe Unterstützer,

heute wurde im ständigen Ausschuss der EU für Pflanzen, Tiere, Lebens- und Futtermittel entschieden, die Anwendung der drei Insektengifte (Neonikotinoide) Clothianidin, Thiamethoxam und Imidacloprid im Freiland europaweit zu verbieten. Das ist ein ganz wichtiger Etappensieg, den auch ihr als Unterzeichner dieser Petition mit erreicht habt - das ist einfach klasse! Jetzt gilt es aber, weiter dranzubleiben! Warum und wie genau, erklärt euch Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe e.V....



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TV-Tipp: "Rüben und Neonics: Welche Folgen hat das Verbot für Landwirte?"
Sonntag, 29.04.2018, ab 16:15 Uhr im BR


Anton Griesbauer ist Zuckerrübenbauer. Die Saatkörner, die er sät, sind gebeizt, d.h. die Hüllmasse des Saatkorns enthält neben Nährstoffen auch ein Pilzbekämpfungs- und zwei Insektenvernichtungsmittel. Der Landwirt befürchtet durch ein Verbot von Neonikotinoiden die Ausbreitung von Schädlingen wie Läuse oder Drahtwürmer. Der Rübenanbau wäre für ihn dann nicht mehr rentabel...



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Neonikotinoide – Nervengift für Bienen


Warum ein Verbot von nur drei Stoffen nicht ausreicht

Einige Neonikotinoide-Stoffe wurden von der EU nun endlich verboten. Allerdings bleiben diese Stoffe in Gewächshäusern erlaubt und es besteht weiterhin die Gefahr, dass die Stoffe über Abwässer oder ähnliches ausgetragen werden...



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Ein guter Tag für Biene, Hummel und Schmetterling

Wichtiger Meilenstein erreicht. Aktionsplan für bienenfreundliche Zukunft gefordert.

Mit großer Freude und Erleichterung reagiert GLOBAL 2000 auf das europaweite Verbot der drei bienengiftigsten Neonicotinoide Imidacloprid, Thiamthoxam und Clothianidin im Freiland. Ebenso wie Österreich haben unter anderem dem Vernehmen nach auch Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Schweden, Holland, Malta und Kroatien für das Verbot gestimmt...



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Bienenschutz: EU verbietet Insektizide


Brüssel. Der Bayer-Konzern, der die Mittel in Dormagen herstellt, kritisiert das Verbot. Greenpeace geht es nicht weit genug...



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Wir brauchen ein nationales Verbot von Glyphosat -- und zwar sofort! -->> PETITION


Gerade hat Agrarministerin Klöckner dem bahnbrechenden Bienenkiller-Verbot auf EU-Ebene zugestimmt -- auch dank des Einsatzes von SumOfUs-Mitgliedern wie Ihnen! Das ist großartig und zeigt, wie stark wir sind, wenn wir uns gemeinsam für die Bienen einsetzen...



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Brisante Studie zeigt: Glyphosat verändert im Tierversuch die Darmflora


Zu brisanten Ergebnissen kommt eine neue Studie, bei der die möglichen Gesundheitsgefahren des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat untersucht wurden. Laut dem unabhängigen Forscher-Collegium Ramazzini hat sich demnach der Verdacht erhärtet, dass durch Glyphosat die Zusammensetzung der Darmflora verändert wird. Tierversuche mit Ratten ließen diesen Schluss zu, heißt es...



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Stoppen Sie den Einsatz von Glyphosat! -->> PETITION


Ausgerechnet die Deutsche Bahn ist der größte Verbraucher von Glyphosat: Mehr als 65 Tonnen des wahrscheinlich krebserregenden Pestizides versprüht die Bahn jedes Jahr -- und gefährdet damit Menschen und Umwelt im ganzen Land.

Die Deutsche Bahn bezeichnet sich selbst als “Umwelt-Vorreiter” und wirbt mit Nachhaltigkeit. Wenn der Konzern das ernst meint, darf er nicht länger im großen Stil das gefährliche Glyphosat einsetzen...



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TV-Tipp: "Gift im Garten"
Sonntag, 03.06.2018, ab 16:30 Uhr im ZDF


Schädlingsbekämpfung mit Giften, zu viel Dünger oder Gartengeräte mit Benzinmotor und jede Menge Abgase: Die Liste der "Sünden" im heimischen Garten ist lang.

In Deutschland besitzen laut statistischem Bundesamt rund 35 Millionen einen Garten. Zwar wird in Supermärkten immer mehr "Bio" angeboten, dennoch ist im Garten oder auf dem Balkon noch viel zu häufig Chemie im Einsatz...



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Mals: Die Pestizidrebellen brauchen unsere Hilfe! -->> AKTION

Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,

vergangene Woche feierte in München der Kinofilm „Das Wunder von Mals“ Premiere. Und „feiern“ ist genau das richtige Wort: Minutenlang klatschte das Publikum Applaus für den Film und für die AktivistInnen aus Mals, die seit Jahren für eine pestizidfreie Region kämpfen. Treffender als Gunter Wiegand, der bei der Premiere in München dabei war, kann man den Film und diesen Abend kaum zusammenfassen:...



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TV-Tipp: "Kampf gegen das Artensterben"
Heute, Montag, 11.06.2018, ab 15:30 Uhr auf Phoenix


In den letzten Jahren fand in Deutschland ein regelrechtes Insektensterben statt, die Biomasse hat um bis zu 80 Prozent abgenommen. Das hat schwerwiegende Folgen, denn ohne Insekten können zahlreiche Lebensmittel nicht mehr oder nur sehr teuer bestäubt werden, wo keine Insekten sind, da sind auch bald keine Vögel mehr. So hat der Bestand an Kiebitzen bereits um 80 Prozent abgenommen, der von Braunkehlchen um 63 Prozent. Die Gründe für die Entwicklung sind fehlende Lebensräume, Unkraut- und Insektengifte sowie die Verstädterung der Landschaft. Wir haben in Deutschland wunderbar geordnete Kulturlandschaften, die aber Ökologen mittlerweile grüne Wüsten nennen...



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TV-Tipp: "Dramatisches Sterben: Sind unsere Insekten noch zu retten?"
Dienstag, 12.06.2018, ab 21:00 Uhr im WDR


Wissenschaftler schlagen Alarm: Die Zahl der Insekten geht dramatisch zurück. Als Ursache steht die moderne Landwirtschaft unter Verdacht: zu viele Pestizide, Dünger und Monokulturen setzen den Tieren zu. Können wir die Insekten noch retten? Quarks besucht Menschen in Nordrhein-Westfalen, die zeigen, wie es gehen könnte...



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