TV-Tiip: "Rumänien - Straßenhunde in Gefahr", hundkatzemaus, 07.12.2013

Prinzipiell bin ich gegen das Töten von Hunden, außer ich sehe keine Alternative, da ich der Ansicht bin, und das ist jetzt nicht flapsig gemeint, sondern soll nur meinen Standpunkt verdeutlichen: "Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende."
So differenziert bin ich für die Tötung von Hunden.

Es ist eine Schande, was in Rumänien stattfindet, aber aufgrund der äußeren Umstände für mich nachvollziehbar. Korruption, Arbeitslosigkeit, viele Einwohner haben kaum Geld selber zu überleben, wenig Interesse an der Situation der Hunde .
Nicht umsonst ist gerade das Unwort des Jahres gewählt worden: Sozialtourismus. Etliche versuchen ihr Glück woanders.

In Rumänien findet sehr öffentlich und unter großem Interesse von außen statt, was in vielen Ländern Europas gang und gäbe ist: die Tötung von Hunden.
Ich würde mir ganz andere Gesetze und Handlungen überall auf der Welt wünschen.

Rumänien ist ein souveräner Staat. Ich kann also alles was da stattfindet zwar schlecht finden, habe aber als Ausländer wenig Möglichkeiten etwas dagegen zu tun.
Meiner Meinung ist so etwas wie die Smeura oder ähnliche Einrichtungen geradezu ein Negativbeispiel, wie man es nicht machen sollte.
Jemand der ums eigene Überleben kämpft oder keinerlei Verständnis für Tiere hat, wird so eine Einrichtung für verrückt halten.
Würde man aber das Ganze anders aufziehen, keine Hunde horten, professionelle Öffentlichkeitsarbeit, Unterstützung der Bevölkerung, könnte man Schrittchen für Schrittchen etwas verändern.
Eine Sisyphusarbeit, aber langfristig Erfolg versprechend.
Bedauerlicherweise sind gerade im Bereich Tierschutz wenig Leute unterwegs die profesionell arbeiten, sondern zuviel Leute, die emotional handeln und die Folgen außer acht lassen.

Auf dem Weg dahin werden viele Hunde sterben müssen und um jeden einzelnen tut es mir leid. Aber sterben werden sie so oder so, weil nicht jeder Hund ins gelobte Land gebracht werden kann.

Momentan denke ich darüber nach ein Gnadenbrot Tier aufzunehmen. Mir ist völlig egal, woher er oder sie kommt. Mein Kriterium, wenn ich mich denn entschließe für ein weiteres altes Tier Verantwortung zu übernehmen, ist ob es bei uns paßt. Dazu müssen eine Reihe Punkte erfüllt werden. Das wird nicht einfach sein, weil ich erst einmal Verantwortung für die bei mir lebenden Tiere habe.
Es ist also einmal natürlich eine emotionale Entscheidung, denn sonst würde ich es ja nicht tun wollen. Aber es ist natürlich auch eine rationale Entscheidung, denn ich sehe viele Hunde, die "es verdient haben", aber nicht alle meine Kriterien erfüllen.
Diese Einstellung vermisse ich in den letzten Jahren zunehmend bei vielen Tierschützern. Hier heißt es immer so despektierlich "Hausfrauentierschutz".
Importieren nur um zu retten und vor allem wichtig!!! aus Rumänien, weil Facebook oder was auch immer voll davon ist, egal ob der Hund hier klar kommt oder nicht, Haupsache er lebt.
 
  • 29. März 2024
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Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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das ist mal ein beitrag, der mir aus der seele spricht. danke. :)

machen wir uns nichts vor: solange es dort tausende strassenkinder gibt, die hungern und dieser ignoranz ausgesetzt sind, wird sich auch für die strassenhunde nichts ändern (die übrigens oft gemeinschaften bilden).
 
wellblechdach schrieb:
naja es ist aber ein unterschied ob ich fürs töten von hunden in einer speziellen situation bin,oder allgemein fürs töten von hunden.
und genau der unterschied ist dir schon lange abhanden gekommen.

Was zu belegen wäre. Ich bin mir recht sicher, dass ich niemandem im Verlauf dieses Freds vorgeworfen habe, allgemein fürs Töten von Hunden zu sein.


zitat von dir,post 473:

Meines Wissens haben sich im Verlauf der beiden Freds durchaus User/innen pro Tötung der Straßenhunde geäußert. Von daher ist es schon die Frage, welche/r User/in mit der "Beleidigung" er/sie sei pro Tötung konfrontiert wird


reicht das erstmal.

nochmal niemand will die tötung von strassenhunden allgemein,sondern nur wenn es die situation her gibt,wie eben die hunde die ihr leben in solchen massen haltung verbringen werden bis zum tot.
 
In Rumänien findet sehr öffentlich und unter großem Interesse von außen statt, was in vielen Ländern Europas gang und gäbe ist: die Tötung von Hunden.

In Rumänien findet noch etwas ganz anderes statt: Ein Zurückschrauben bestehender Tierschutzgesetze zulasten der dort lebenden Tiere. Und ich bin mir nicht sicher, ob die Tötungsarten, die gerade in Rumänien gesetzlich legitimiert wurden, auch in anderen europäischen Ländern zulässig sind. Ich glaube nicht.


Würde man aber das Ganze anders aufziehen, keine Hunde horten, professionelle Öffentlichkeitsarbeit, Unterstützung der Bevölkerung, könnte man Schrittchen für Schrittchen etwas verändern.

Auch hier denke ich, kann man leicht vom heimischen Schreibtisch aus urteilen... Da erscheint es so logisch, wie man es machen müsste. Wenn man dann vor Ort mit den Zuständigen verhandeln muss und ggf. zusagen muss, die Hunde aufzunehmen, damit man vor Ort tätig werden kann, dann ist eben alles plötzlich gar nicht mehr so einfach, wie es vom fernen Deutschland aus wirkt.

Und meines Wissens macht auch der hinter der Smeura tätige Verein Öffentlichkeitsarbeit, unterstützt die Bevölkerung (z.B. durch die Schaffung von Arbeitsplätzen) ...

Wie gesagt, mir wäre es auch lieber, die Smeura müsste nicht so viele Hunde beherbergen. Ich sehe da einiges an Verbesserungspotenzial und die haben da sicherlich einige Punkte zu Beginn falsch eingeschätzt (wie z.B. den nicht enden wollenden Nachschub an Hunden).
 
wellblechdach schrieb:
naja es ist aber ein unterschied ob ich fürs töten von hunden in einer speziellen situation bin,oder allgemein fürs töten von hunden.
und genau der unterschied ist dir schon lange abhanden gekommen.

Was zu belegen wäre. Ich bin mir recht sicher, dass ich niemandem im Verlauf dieses Freds vorgeworfen habe, allgemein fürs Töten von Hunden zu sein.


zitat von dir,post 473:

Meines Wissens haben sich im Verlauf der beiden Freds durchaus User/innen pro Tötung der Straßenhunde geäußert. Von daher ist es schon die Frage, welche/r User/in mit der "Beleidigung" er/sie sei pro Tötung konfrontiert wird


reicht das erstmal.

nochmal niemand will die tötung von strassenhunden allgemein,sondern nur wenn es die situation her gibt,wie eben die hunde die ihr leben in solchen massen haltung verbringen werden bis zum tot.

Es haben sich User/innen pro Tötung von Straßenhunden geäußert. Das ist eine bestehende Tatsache und in den betreffenden Freds nachzulesen. Da habe ich mir nichts ausgedacht. Und es wurde auch nicht in jedem Fall differenziert (vonwegen spezielle Situation usw.). Ich hätte mir wirklich sehr gewünscht, dass bei dem Aspekt viel mehr differenziert worden wäre...
 
Als Tierschützerin solltest Du Dir auch überlegen, ob man derart verängstigte Tiere tatsächlich auf die weite Reise schicken sollte. Umso schlimmer doch, wenn sie nun vielleicht noch ewig in einer Pension sitzen und wer weiss, ob sie jemals gesellschaftstauglich werden. Hast Du schon mal mit Angsthunden gearbeitet, die auch nach vorn gehen und zubeissen? Glaub mir, das ist nicht lustig und es gibt nur wenig Leute, die so einen Hund aufnehmen können. Nein, ich will Dir "Tierschutz" nicht erklären, aber ich will Dir meine Ansichten zur Thematik darstellen und die reichen ein wenig über das "Retten" von Hunden aus dem Ausland hinaus. Wenn es Dir nicht passt, mach es wir helki und lies meine Beiträge nicht. Manche Leute verstehen sie ja sowieso nicht. Damit kann ich leben.

Last not least - es gibt ca. 100.000 Strassenhunde in Rumänien und es werden täglich mehr. Z. Zt. vllt. auch weniger, da getötet wird. Nun erklär mir mal, wie sich das "Retten" von ein paar Hundert Hunden nach Deutschland auf die Gesamtsituation auswirkt. Es ist -in meinen Augen- eben der sogenannte Hausfrauentierschutz, der dann sagt, "Ja, aber immerhin haben wir ein paar der armen Seelen gerettet". Amen.

Ich habe nirgends geschrieben, daß die Angsthündin in einer Pension ist, sie ist bei uns zuhause zusammen mit ihrem langjährigen Gefährten.
Die beiden Pensionsplätze, die wir bezahlen, sind in Rumänien, so daß die Tierschützer dort wenigstens 2 Hunde bis zur Ausreise unterbringen können.
Und ich glaube, die Reise hierher hat der Hündin deutlich weniger Angst gemacht, als der 2 tägige Aufenthalt in dieser von Menschen gemachten Hölle. Sie ist zufrieden, wenn sie mit unseren anderen Hunden und ihrem Kumpel laufen kann, nur wenn sich ihr Menschen nähern, dann wird sie immer noch starr vor Angst.
Da wir hier mehr als 3000 qm Grundstück haben, hat sie aber alle Möglichkeiten, dem aus dem Weg zu gehen. Ich brauche keinen Hund, den ich streicheln kann, wenn er es nicht möchte. Sie hat alle Zeit der Welt, langsam wieder Vertrauen, zumindest zu uns, aufzubauen. Sie muß hier nicht weg, meine "Großen" haben die beiden neuen nach anfänglichem Gebrummel, aufgenommen.
Und ja, ich habe Erfahrung mit Angsthunden. Seitdem ich unseren Kaukasen habe, weiß ich auch, wie es aussieht, wenn ein Hund aus Angst nach vorne geht. Und er kommt nicht aus dem Ausland, sondern von einem echten deutschen Vermehrer.
In diesem Sinne, viele Grüße vom "Hausfrauentierschutz"
LG
Katrin
 
Es haben sich User/innen pro Tötung von Straßenhunden geäußert. Das ist eine bestehende Tatsache und in den betreffenden Freds nachzulesen. Da habe ich mir nichts ausgedacht. Und es wurde auch nicht in jedem Fall differenziert (vonwegen spezielle Situation usw.). Ich hätte mir wirklich sehr gewünscht, dass bei dem Aspekt viel mehr differenziert worden wäre...

Es wurde sehr wohl differenziert, denn Rumänien ist schon allein für sich ein recht spezielle Situation. Es war nämlich zigmal genauso geschrieben, wie es Cornelia oben nochmals schreibt und zwar im o-ton "Lieber ein Ende mit Schrecken..." Du hast dann gleich und Dich xmal wiederholend draufgehaun, dass diese User den angekündigten Massentötungen zustimmen würde. Egal wie mancher User nochmals versucht hat, es für Dich besser zu differenzieren, es kam bei Dir nicht an. Aber ok, die Ansichten sind halt verschieden. Es war (und ist) halt wirklich sehr ermüdend.

@Katrin (Gast2)
Wenn Du das Retten von Hunden aus Rumänien für nachhaltigen Tierschutz hälst, soll das für mich ok sein. Aber wir brauchen uns über diese Thematik dann auch wirklich nicht mehr unterhalten. Die Story mit Eurem Kaukasen interessiert mich aber schon. Gibt es bereits einen Thread dazu?
 
@Katrin (Gast2)
Wenn Du das Retten von Hunden aus Rumänien für nachhaltigen Tierschutz hälst, soll das für mich ok sein. Aber wir brauchen uns über diese Thematik dann auch wirklich nicht mehr unterhalten. Die Story mit Eurem Kaukasen interessiert mich aber schon. Gibt es bereits einen Thread dazu?


Zumindest würden es wohl die Hunde, die dort nicht umgebracht werden dafür halten.
Über unseren Anjo gibt es hier keinen Thread, ich kanns mal aufschrieben, aber nicht hier in dem Thema.
Die Kurzversion: von nem Vermehrer noch schnell zu Geld gemacht, bevor man ihm den Laden zugemacht hat, 2 mal den Besitzer gewechselt, saß dann beim TA zum einschläfern aufgrund eines Beißvorfalls.
da wir schon seit Jahren HSH hatten, kam er dann zu uns.
Wenns dich interessiert, mach ich mal nen Thema über ihn am WE.
LG
Katrin
 
@Katrin (Gast2)
Wenn Du das Retten von Hunden aus Rumänien für nachhaltigen Tierschutz hälst, soll das für mich ok sein. Aber wir brauchen uns über diese Thematik dann auch wirklich nicht mehr unterhalten. Die Story mit Eurem Kaukasen interessiert mich aber schon. Gibt es bereits einen Thread dazu?


Zumindest würden es wohl die Hunde, die dort nicht umgebracht werden dafür halten.
Über unseren Anjo gibt es hier keinen Thread, ich kanns mal aufschrieben, aber nicht hier in dem Thema.


Gerade in Rumänien ist doch aber im Moment mit nachhaltigem TS leider wenig zu machen - da müssen die vor Ort arbeitenden Tierschützer sich bezüglich der Verhandlungen mit den einzelnen Bürgermeistern erstmal neu sortieren...

Und die Orgas, die Hunde derzeit vor der Tötung retten und exportieren (weil es aktuell kaum eine andere Möglichkeit gibt), beschränken sich doch auch nicht zwangsläufig nur aufs Exportieren von Tieren. Im Moment steht es aufgrund der geänderten Gesetzeslage im Fokus - aber ist doch auch nicht das, was die Tierschützer vor Ort eigentlich wollen.
 
Gerade in Rumänien ist doch aber im Moment mit nachhaltigem TS leider wenig zu machen ...

Bist Du sicher, dass das für ganz Rumänien gilt? Soweit ich weiss, ist dem jedenfalls nicht der Fall!

Und die Orgas, die Hunde derzeit vor der Tötung retten und exportieren (weil es aktuell kaum eine andere Möglichkeit gibt), beschränken sich doch auch nicht zwangsläufig nur aufs Exportieren von Tieren.

Siehe oben. Ausserdem "retten" Orgas nicht zwingend Hunde vor der Tötung, sondern vorm Vergammeln aus sog. privaten Tierheimen, die mass- und leider auch planlos überfüllt sind.

Im Moment steht es aufgrund der geänderten Gesetzeslage im Fokus - aber ist doch auch nicht das, was die Tierschützer vor Ort eigentlich wollen.

Vielleicht musst Du auch hier differenzieren zwischen Tierschützern vor Ort und Orgas, die darauf spezialisiert sind, Hunde zu transportieren bzw. aufgrund der (gefühlten) Nachfrage gerade erst entstehen.

Die geänderten Gesetzeslage erlaubt das, was in anderen Ländern Europas (sowie USA usw) völlig unkommentiert als "NORMAL" gilt. Der einzige Unterschied ist, dass es in Rumänien momentan viele Hunde auf einmal trifft, während es anderswo halt jeden Tag "nur" ein paar sind.
 
Hier ein aktueller Bericht von Christoph Lang (RTL) aus Bukarest.Ist schon bitter,solch eine Vorgehensweise.

 
50 Euro ist schon eine starke Motivation bei diesen Gehältern.



Der Betrag erscheint mir sehr hoch im Verhältnis zu den Gehältern gesehen. Oder andersrum gesagt, mich wundert das soviel gezahlt wird.
Ich habe mir den Videobericht im Post von nasowas nicht angesehen. Meine Kapazität mir so etwas anzusehen ist momentan erschöpft.
Wird da erwähnt, wer die 50 Euro zahlt? Wenn man bereit ist im Verhältnis zu den Gehältern so viel zu zahlen, scheint man das "Problem" ja dringlich lösen zu wollen?
 
Ich habe mir den Videobericht im Post von nasowas nicht angesehen. Meine Kapazität mir so etwas anzusehen ist momentan erschöpft. ?

Verstehe ich. War allerdings jetzt wirklich nicht arg schlimm.

Wird da erwähnt, wer die 50 Euro zahlt?

Nein. Vielleicht geht ja da das Geld hin, was die EU zuschiesst, um das Problem zu lösen? :kp:

Wenn man bereit ist im Verhältnis zu den Gehältern so viel zu zahlen, scheint man das "Problem" ja dringlich lösen zu wollen

Ja, offensichtlich. Wenn man dafür Gelder von der EU abfasst, muss man vielleicht doch irgendwann auch mal ein Ergebnis vorweisen? :kp:

Interessant fand ich, dass als die Hundevermittlung angesprochen wurde, süsse kleine Welpen gezeigt wurden.

Am Ende vom Bericht gab es ja noch die auch hier schon mehrmals geschriebende Vermutung, dass Hunde eingefangen werden, dann wieder freigelassen, wieder eingefangen usw, um das Geld mehrfach zu kassieren. Interessant, dass, obwohl sich die Vermutung schon so lange hält, sich keine Beweise finden lassen. :kp:
 
Aktuell stehen unsere bisherigen Projekte auf wackeligem Boden. Wir müssen uns sehr bemühen, die Bürgermeister zu überzeugen, weiterhin unseren Weg der Problemlösung zu gehen. Dies ist nicht einfach. Ungemein wichtig ist aktuell präsent zu sein. Rumänien muss wissen, dass das restliche Europa nicht einverstanden ist, mit deren Vorgehen. Es kann nicht genug Proteste geben.

Quelle:


Ich finde, die Verfasserin hat da sehr wahre Worte gesprochen bzw. geschrieben.
 
Naja, also ich würde es z. Bsp. nicht rein als ein Resultat der Politik ansehen. Also von daher kann ich das nicht alles so unterschreiben, genauso wie es nicht ganz richtig ist, dass Tötungen "auf welche Weise auch immer" (Phrase aus dem Text, helkis Beitrag) zugelassen sind, auch wenn sie von einigen ausgebübt werden. Ob die "zugelassenen" Tötungsarten für Hunde "inhuman" sind, ist eine andere Sache und solange sog. "Nutztiere" so getötet werden dürfen, möchte ich darüber auch nicht weiter diskutieren.

Aber dies hier unterschreibe ich voll und ganz (fett von mir)
Zitat schrieb:
Wir versuchen unermüdlich den einzigen Weg der Problemlösung aufzuzeigen: Großangelegte Kastrationsaktionen. In unmittelbarer Zukunft werden wir verstärkt auf die Kastration von Privathunden unseren Schwerpunkt legen, denn diese sind in aller Regel in Sicherheit und letztendlich gleichzeitig der Ursprung des Problems. In Zeiten wie dieser müssen wir mit aller Kraft verhindern, dass neues Leben in dieses Land geboren wird, dem nichts als Leid, Qual und Ablehnung bevorsteht!
Quelle: Text aus helkis Beitrag

Und genau das unterstütze ich, solange es noch "grüne und gelbe Punkte" auf der Karte (Map of hope) gibt. Stünden alle Gelder, die für Tierschutz bzw. Rettungs-Hundetransporte eingesetzt werden, stattdessen für Kastras zur Verfügung, wäre man sicher auch schon ein Stück weiter bzw käme man schneller voran. Aber gut, jeder nach seiner Facon. Zur Sicherheit füge ich noch hinzu: ich habe nichts gegen "Auslandshunde", die von professionellen TSchu-Orgas verbracht und vermittelt werden.
 
PS: @helki, diese Thematik haben wir schon vor 3 Monaten diskutiert (hier einer meiner Beiträge dazu: http://forum.ksgemeinde.de/2918346-post869.html). Genau wie in dem von Dir eingestellten Beitrag ging es da a) um die schonende ("humane") Durchführung der Euthanasie, (jedoch in dem Falle, unterstützt durch den TSchu (nach huch! :uhh:)), und b) um das Verhindern des Vermehrens der Tiere.

Da Du aber absoluter 100% Gegner der Euthanisierung bist, träumst Du immer weiter den Traum, dass all diese Hunde gerettet werden müssen. Emotional verständlich. Leider jedoch nicht durchführbar. Deshalb ist auch die Hilfe bei der Euthanasie Tierschutz, denn die meisten wissen es: Wir können nicht alle retten. Leider.

Somit denke, ist auch der Riesenkonflikt zwischen Dir und mir aufgeklärt und Du kannst mich nun wieder beschimpfen, dass ich ein "Tötungsbeführworter" bin (obwohl mein Focus eigentlich immer noch und schon immer auf Kastra und Aufklärung lag.)
 
Deshalb ist auch die Hilfe bei der Euthanasie Tierschutz, denn die meisten wissen es: Wir können nicht alle retten. Leider.

Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder???????
Es gibt im Moment bei Facebook sehr glaubhafte Schilderungen, wie die Tiere ums Leben gebracht werden. Samt Fotos von Hunden, die in einen Käfig gesperrt auf einer Müllkippe entsorgt werden.
Das möchtest du jetzt wirklich als Tierschutz bezeichnen, den du unterstützen würdest.
Und das äußerst du kackfrech in einem Forum, das sich mal den Tierschutz auf die Fahnen geschrieben hatte und wo teilweise Leute schon für harmlosere Dinge niedergemacht werden.
Ich glaub das nicht.
@helki, es gibt Foren, wo die user genug Empathie besitzen, um solche Äußerungen nicht unwidersprochen hinzunehmen und wo Leute, die solche Äußerungen machen, heftigen Gegenwind bekommen würden. Vielleicht solltest du es aufgeben, Leute, die so wenig Mitgefühl besitzen wie Jackie, überzeugen zu wollen.

Ich verabschiede mich hier, das ist nicht meine Art von Tierschutz.
Ach ja, Jackie und unseren Kaukasen Anjo, den hättest du vermutlich auch lieber ermordet, der böse hat schließlich einen Menschen gebissen. Von daher denke ich nicht, daß du ehrliches Interesse an seiner Geschichte hast.
 
Deshalb ist auch die Hilfe bei der Euthanasie Tierschutz, denn die meisten wissen es: Wir können nicht alle retten. Leider.

Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder???????
Es gibt im Moment bei Facebook sehr glaubhafte Schilderungen, wie die Tiere ums Leben gebracht werden. Samt Fotos von Hunden, die in einen Käfig gesperrt auf einer Müllkippe entsorgt werden.
Das möchtest du jetzt wirklich als Tierschutz bezeichnen, den du unterstützen würdest.
Und das äußerst du kackfrech in einem Forum, das sich mal den Tierschutz auf die Fahnen geschrieben hatte und wo teilweise Leute schon für harmlosere Dinge niedergemacht werden.
Ich glaub das nicht.

Versuch es mal mit LESEN. :rolleyes:
Meine Güte!

PS: Ich habe Deinen Beitrag gemeldet, denn solche bösartigen Unterstellungen muss ich mir wirklich nicht machen lassen. Und Tschüss.
 
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