Prinzipiell bin ich gegen das Töten von Hunden, außer ich sehe keine Alternative, da ich der Ansicht bin, und das ist jetzt nicht flapsig gemeint, sondern soll nur meinen Standpunkt verdeutlichen: "Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende."
So differenziert bin ich für die Tötung von Hunden.
Es ist eine Schande, was in Rumänien stattfindet, aber aufgrund der äußeren Umstände für mich nachvollziehbar. Korruption, Arbeitslosigkeit, viele Einwohner haben kaum Geld selber zu überleben, wenig Interesse an der Situation der Hunde .
Nicht umsonst ist gerade das Unwort des Jahres gewählt worden: Sozialtourismus. Etliche versuchen ihr Glück woanders.
In Rumänien findet sehr öffentlich und unter großem Interesse von außen statt, was in vielen Ländern Europas gang und gäbe ist: die Tötung von Hunden.
Ich würde mir ganz andere Gesetze und Handlungen überall auf der Welt wünschen.
Rumänien ist ein souveräner Staat. Ich kann also alles was da stattfindet zwar schlecht finden, habe aber als Ausländer wenig Möglichkeiten etwas dagegen zu tun.
Meiner Meinung ist so etwas wie die Smeura oder ähnliche Einrichtungen geradezu ein Negativbeispiel, wie man es nicht machen sollte.
Jemand der ums eigene Überleben kämpft oder keinerlei Verständnis für Tiere hat, wird so eine Einrichtung für verrückt halten.
Würde man aber das Ganze anders aufziehen, keine Hunde horten, professionelle Öffentlichkeitsarbeit, Unterstützung der Bevölkerung, könnte man Schrittchen für Schrittchen etwas verändern.
Eine Sisyphusarbeit, aber langfristig Erfolg versprechend.
Bedauerlicherweise sind gerade im Bereich Tierschutz wenig Leute unterwegs die profesionell arbeiten, sondern zuviel Leute, die emotional handeln und die Folgen außer acht lassen.
Auf dem Weg dahin werden viele Hunde sterben müssen und um jeden einzelnen tut es mir leid. Aber sterben werden sie so oder so, weil nicht jeder Hund ins gelobte Land gebracht werden kann.
Momentan denke ich darüber nach ein Gnadenbrot Tier aufzunehmen. Mir ist völlig egal, woher er oder sie kommt. Mein Kriterium, wenn ich mich denn entschließe für ein weiteres altes Tier Verantwortung zu übernehmen, ist ob es bei uns paßt. Dazu müssen eine Reihe Punkte erfüllt werden. Das wird nicht einfach sein, weil ich erst einmal Verantwortung für die bei mir lebenden Tiere habe.
Es ist also einmal natürlich eine emotionale Entscheidung, denn sonst würde ich es ja nicht tun wollen. Aber es ist natürlich auch eine rationale Entscheidung, denn ich sehe viele Hunde, die "es verdient haben", aber nicht alle meine Kriterien erfüllen.
Diese Einstellung vermisse ich in den letzten Jahren zunehmend bei vielen Tierschützern. Hier heißt es immer so despektierlich "Hausfrauentierschutz".
Importieren nur um zu retten und vor allem wichtig!!! aus Rumänien, weil Facebook oder was auch immer voll davon ist, egal ob der Hund hier klar kommt oder nicht, Haupsache er lebt.
So differenziert bin ich für die Tötung von Hunden.
Es ist eine Schande, was in Rumänien stattfindet, aber aufgrund der äußeren Umstände für mich nachvollziehbar. Korruption, Arbeitslosigkeit, viele Einwohner haben kaum Geld selber zu überleben, wenig Interesse an der Situation der Hunde .
Nicht umsonst ist gerade das Unwort des Jahres gewählt worden: Sozialtourismus. Etliche versuchen ihr Glück woanders.
In Rumänien findet sehr öffentlich und unter großem Interesse von außen statt, was in vielen Ländern Europas gang und gäbe ist: die Tötung von Hunden.
Ich würde mir ganz andere Gesetze und Handlungen überall auf der Welt wünschen.
Rumänien ist ein souveräner Staat. Ich kann also alles was da stattfindet zwar schlecht finden, habe aber als Ausländer wenig Möglichkeiten etwas dagegen zu tun.
Meiner Meinung ist so etwas wie die Smeura oder ähnliche Einrichtungen geradezu ein Negativbeispiel, wie man es nicht machen sollte.
Jemand der ums eigene Überleben kämpft oder keinerlei Verständnis für Tiere hat, wird so eine Einrichtung für verrückt halten.
Würde man aber das Ganze anders aufziehen, keine Hunde horten, professionelle Öffentlichkeitsarbeit, Unterstützung der Bevölkerung, könnte man Schrittchen für Schrittchen etwas verändern.
Eine Sisyphusarbeit, aber langfristig Erfolg versprechend.
Bedauerlicherweise sind gerade im Bereich Tierschutz wenig Leute unterwegs die profesionell arbeiten, sondern zuviel Leute, die emotional handeln und die Folgen außer acht lassen.
Auf dem Weg dahin werden viele Hunde sterben müssen und um jeden einzelnen tut es mir leid. Aber sterben werden sie so oder so, weil nicht jeder Hund ins gelobte Land gebracht werden kann.
Momentan denke ich darüber nach ein Gnadenbrot Tier aufzunehmen. Mir ist völlig egal, woher er oder sie kommt. Mein Kriterium, wenn ich mich denn entschließe für ein weiteres altes Tier Verantwortung zu übernehmen, ist ob es bei uns paßt. Dazu müssen eine Reihe Punkte erfüllt werden. Das wird nicht einfach sein, weil ich erst einmal Verantwortung für die bei mir lebenden Tiere habe.
Es ist also einmal natürlich eine emotionale Entscheidung, denn sonst würde ich es ja nicht tun wollen. Aber es ist natürlich auch eine rationale Entscheidung, denn ich sehe viele Hunde, die "es verdient haben", aber nicht alle meine Kriterien erfüllen.
Diese Einstellung vermisse ich in den letzten Jahren zunehmend bei vielen Tierschützern. Hier heißt es immer so despektierlich "Hausfrauentierschutz".
Importieren nur um zu retten und vor allem wichtig!!! aus Rumänien, weil Facebook oder was auch immer voll davon ist, egal ob der Hund hier klar kommt oder nicht, Haupsache er lebt.