@Martina
@siwash
Irgendwie zitierst Du mich falsch / missverständlich, oder sind Deine Texte jetzt generell immer rot ???
Zu diesem Teil hier :
Die Informationen, die es anlässlich der Beschlagnahmung gibt/gab - Anzahl der Tiere, Aussagen zum Allgemeinzustand, das oder die Tierheime, die zunächst die Erstversorgung machen - also alles, was man z.B. auch der Presse entnehmen kann und womit die Betreiber nicht wirklich gezielt etwas anfangen können - JA.
hä?
sieh mal, bei jder räumung findest du in der presse x angaben, die zumindest einen teil der tiere betreffen. also wo sie sind. das wird auch so bleiben.
horter ist also eh teilinformiert. darum ist die sicherheit der tiere vor ihm, durch verschleierung, wo sie herkommen, was mit ihnen genau los ist, einfach kein argument.
Nochmal, ganz langsam - welche Informationen der "Horter" erhält, ist abhängig davon, was veröffentlicht wird - soweit d'accord ?
Wenn nur ein paar Eckdaten an die Presse gehen (s.o.), wohin die Tiere unmittelbar nach der Beschlagnahmung gekommen sind, weiß der Horter zunächst mal : GAR NIX KONKRETES
Weder weiß er, ob die Tiere dort nach der Erstuntersuchung und Registrierung und Behandlung VERBLEIBEN - noch weiß er, WELCHE seiner Hunde sind WO genau.
Wenn die TSV dann noch so clever sind, diese Tiere unter Ausschluss der breiten Öffentlichkeit zu vermitteln, weiß der "Horter" gar nichts mehr.
Weißt Du, man kann durchaus auch OHNE detaillierte Präsentation im Netz Tiere vermitteln, wenn es für diese Tiere sicherer ist, damit sie keinesfalls in falsche Hände geraten.
Vielleicht hast Du meine doch recht deutlichen Hinweise einfach alle überlesen, sonst hättest Du jetzt nicht dieses Problem, es nicht zu verstehen.
Bei den Beschlagnahmungen, die ich kenne, war es gang und gäbe, daß die Tiere bei potentiell zu erwartenden Gefährdungen für die Tiere nicht in dem zunächst aufnehmenden Tierheim verblieben und auch nicht im Netz herumwanderten.
Es reicht, wenn das Tierheim und das Vet.-Amt weiß, wo genau jedes der Tiere untergebracht ist und wenn potentielle Interessenten für ein solches Tier auftauchen, können diese erstmal doppelt geprüft werden, ohne ihnen Ross und Reiter zu benennen.
Mit privaten Pflegestellen, die sich anbieten, kann man genauso verfahren - erst prüfen und dann im Anschluss überlegen, welches der Tiere kann dorthin.
Natürlich ist auch ein solches Prozedere nicht eine 100% Garantie, die hat man nie. Aber es ist erheblich sicherer für die betroffenen Tiere, es sei denn, nochmal : man unterstellt den verantwortlichen Parteien (Polizei, Vet.-/Ord.-Amt, TSV) von vorneherein pauschal, sie würden Tiere ohne wichtigen Grund töten, verschieben, verkaufen, verschwinden lassen.
Dazu auch - nochmal - von mir :
Ich streite nicht ab, daß es so etwas gibt. Aber ich bestreite, daß dies dann bei solchen schwarzen Schafen ausgerechnet nur bei Tieren aus Beschlagnahmungen (die sowieso massiv im Fokus von Vet.-Amt / Gericht usw. stehen) geschieht.
Bedeutet : hier wäre generell eine unsaubere, unseriöse, kriminelle Aktivität insgesamt gegeben und dann kommt dies auch über den ein oder anderen Fall und Weg ans Licht.
Solange Du nicht in der Lage bist, für Deine Behauptungen / schweren Vorwürfe wie diese hier :
mir geht es darum, daß diese tiere entweder interaktionslos verwahrt werden = kein tsch.
daß sie nach einiger zeit, wenn die aktualität weg ist, verschwinden. meist unklärbar, sind sie in ein anderes th gegangen, oder doch vermittelt, oder auf einem gnadenhof gelandet, und wenn, bitte nicht in "so einem", aber leider ist es eben nicht rückzuverfolgen. jedenfalls ist auch das kein tsch.
auch nur irgendeinen konkreten Beleg zu geben, ist das, was Du machst, nichts weiter als ein Pauschalanwurf gegenüber TSV (und nebenbei auch von den zuständigen Vet.-Ämtern), die - nochmal - allesamt normalerweise (von den schwarzen Schafen abgesehen, die es auszumerzen gilt, was aber nur mit FAKTEN gelingt !!!!!!!!)
sich dem SCHUTZ der Tiere verschrieben haben.
Das diskreditiert Dich und jeden Anderen mit solchem Tenor (für mich) als Gesprächspartner und gehört in die Kiste "pauschale Rufschädigung ohne konkrete Basis".