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Hi

Im Zusammenhang mit solchen Stapelhöfen wird ja immer wieder behauptet, Tierschützer würden Tiere aus dem Ausland retten und dann, mangels Pflegestellen, auf solchen Höfen verschwinden lassen.

Nur eine kleine Anmerkung dazu.

Es wird nicht nur behauptet, es ist teilweise so ,dass Orgas Tiere aus dem Ausland "retten" und sie dann auf Gnadenhöfen zwischenparken.

In diesem Fall ist der Gnadenhof die Pflegestelle.

Dort werden sie dann, von lieben Menschen gerettet, von noch lieberen Menschen gepflegt, versorgt und auf den Moment vorbereitet an dem noch viel liebere Menschen diesen Hunden ein engültiges Heim geben..Öh...so jedenfalls die Theorie.

Gibts den Begriff "lieberen" überhaupt..ich komm ganz durcheinander.

Gruss
Matti
 
Matti Du bist klasse ! Ja " liebere " gibt es ( meine ich )

@ Spanish - warum solltest Du die Dumme sein, Du hast Infos bekommen und sie weitergegeben
 
"lieberen" ja, bei "liebereren" fängt's an, kompliziert zu werden.

Matti, ich kann mir schon vorstellen, dass es regelmäßig so ist, wie du sagst, nur ob es in V. auch so war, wissen wir halt nicht.

Wenn man sich vorstellt, die Dame hat selbst 30 nicht kastrierte Hunde und keinen Überblick, muss sie nicht noch welche aus dem Ausland dazugekriegt haben, um zu diesem Ergebnis zu kommen.

Hätte sie allerdings kupierte Welpen, wäre das (vielleicht) ein Hinweis darauf, dass... und dann wäre die Frage, ob man vielleicht auf diese Weise herauskriegen könnte, von welchem Verein die Hunde waren.

Aber vermutlich ist das eine recht unrealistische Annahme von mir, oder?
 
Spanish, ich würde jetzt mal nicht davon ausgehen, das Du die "Dumme" bist, was auch immer dabei rauskommt, hast du die Info ja selbst nicht wissentlich falsch verbreitet-
von daher.....
 
Hi

@lektoratte

"lieberen" ja, bei "liebereren" fängt's an, kompliziert zu werden

Uff, gut dass ich "noch viel liebere" geschrieben habe, aber ich weiss ja dass eine Lektorin mitliest..leider...

Wenn man sich vorstellt, die Dame hat selbst 30 nicht kastrierte Hunde und keinen Überblick, muss sie nicht noch welche aus dem Ausland dazugekriegt haben, um zu diesem Ergebnis zu kommen

Naja, bei den Zahlen die hier rumgeistern, ich meine es sind halt Hunde, keine Karnickel.

Aber es sind ja auch viele über den Zaun geworfen worden.

Aber vermutlich ist das eine recht unrealistische Annahme von mir, oder?

Du bist Chemikerin, also mit unrealistischen Annahmen bestens vertraut.

Gruss
Matti
 
sind aber auch was von niedlich die Welpen und egal wo sie her sind Hauptsache es geht ihnen gut und werde in gute Hände vermittelt
Irgendwie läßt mich da nicht in Ruhe das offensichtlich mehr Hunde in Viteroda hätten sein sollen,habe ganz ungutes Bauchgefühl
 
In z.B. diesen Postings

http://forum.ksgemeinde.de/2479233-post60.html
http://forum.ksgemeinde.de/2479425-post79.html
http://forum.ksgemeinde.de/2491109-post331.html
http://forum.ksgemeinde.de/2491343-post335.html
http://forum.ksgemeinde.de/2491431-post337.html
http://forum.ksgemeinde.de/2491436-post339.html
http://forum.ksgemeinde.de/2491449-post340.html
http://forum.ksgemeinde.de/2491460-post342.html
http://forum.ksgemeinde.de/2491475-post345.html

u.v.m.

wurden nachfolgende Fragen alle mehr oder minder gestellt und bis dato sind sie fast alle offen geblieben

Woher kamen diese Hunde?
Abladung durch TSVs? Abladung von Privatpersonen? Eigenproduktion?
alle Fragen blieben offen; beantworten könnte sie m.E. M.P. oder die ggfs. verbringenden Orgas/TSV/Tierheime/Privatpersonen oder wer auch immer
– es wurde bekannt – ob glaubhaft sei dahin gestellt – sie wurden am Zaun angebunden (impliziert bei mir: TSVs luden die Tiere ab, wie vormals auf anderen Stapelhöfen und Eigeninitiative war dort auch vorhanden - auf den anderen Stapelhöfen nachweislich, bei der Kaserne scheinbar noch unbekannt), es sollen oder sollen auch nicht Welpen/Junghunde vorhanden gewesen sein. Und wenn dort vorhanden, ob dort geboren oder abgeladen/angebunden/in Kisten ausgesetzt ist nicht bekannt.

Also bleibt die Grundfrage
Woher kommen die Hunde aus der Tierqualanstalt Kaserne/Vitzeroda?
offen.

Weiß jemand wohin die Tiere verbracht wurden?
65 Hunde sind in Meißen
8 Katzen sind in Meißen
(1 Hund eingeschläfert) separat zu zählen?
16 Hunde sind in Jena
12 Hunde sind in der Tierpension Unterlind
1 Stachelschwein ist in der Tierpension Unterlind
???? 3 Hunde (Welpen) sind in Offenburg (laut Angabe von spanish dream) ????
9 Hunde (Welpen) sind in der Nähe von Offenburg (laut Angabe von spanish dream)
6 Hunde sind in Eisenach.
Macht also bis jetzt 111 (109) Hunde, deren Verbleib einigermaßen bekannt ist.

Sind alle Tiere weggebracht worden und wie war der Zustand?
verblieben sind zumindest 5 Pferde, 2 Ziegen, 3 Schweine.
unklare Anzahl von +/- 40 Hunde - ob noch Hunde verblieben (bewusst versteckt von M.P. oder aber nicht aufgefunden, lässt sich so nicht erkennen)

Zustand der beschlagnahmten „um 100 bis 143“ Hunde

scheinbar total unterschiedlich: zu dick, Bisswunden, offene Wunden, offene Tumore u.Ä.
Scheinbar auch tolerabeler Zustand da ja einige innerhalb von nicht einmal 14 Tagen kastriert werden konnten. Kastration ist ja eine prophylaktische Maßnahme zur Vermeidung von weiterem Nachwuchs, also keine medizinisch indizierte Sofortmaßnahme, wie z.B. die Entfernung/Ausräumung eventuell vorhandener Tumoren, Abszesse, Nähen von Wunden (nur in einem bestimmten Zeitfenster möglich) u.o.Ä.

Beschlagnahmung von 6 Katzen
Verbleib: Meißen
über den Zustand der Katzen wurde bisher nicht berichtet
bei "kniehohem" Kotbestand in "Katzentoilette" jedoch müssen diese Katzen m.E. schon fast an Verätzungen der Nase/Lungen/Augen etc. leiden (Ammoniak u. Kot untereinander vermischt kniehoch in einem Raum ergibt einen extrem säurehaltigen feuchten (kalt? warum? schwül?) Luftanteil) diesen über Wochen/Monate hinweg eingeatmet....

Beschlagnahmung von 1 Stachelschwein

Zustand ?
Verbleib:



Diesmal muss es doch möglich sein, den Weg jedes einzelnen Tieres zu verfolgen.
Es tauchen Hunde auf, die scheinbar doch gar nie in der Kaserne waren,
dafür bleiben andere Hunde unerkannt (Differenz der beschlagnahmten Hunde von um 100 bis 143) ca. +/-40 Hunde

Der Verbleib der beschlagnahmten Tiere geht scheinbar keinen etwas an,
da TSV und Tierheim in ihren Bestandsbüchern angeben, was mit den Tieren passiert (Erkrankung/Behandlung/Impfung usw.) und wohin die Tiere gehen, also ob sie in ein Zuhause vermittelt werden oder ob sie nach § 4 oder §9 hier insbesondere Punkt 7 oder aber auch ( ) Artikel 11, Abs. 1-2b getötet oder veräußert werden.

Wer kontrolliert die Bestandsbücher?
Die Kontrolle der Bestandsbücher erfolgt durch die Amts-Vet.
Die Kontrolle der Stapelhöfe erfolgt ebenfalls durch die Amts-Vet.
Die Amts-Vet. kontrollieren also die Einträge in den Bestandsbüchern; also wenn ein Tier aufgenommen wurde und nicht mehr vorhanden ist, dann soll lückenlos dokumentiert sein, woher Tier stammt, was Tier in der Zwischenzeit "erlebte", wohin Tier ging. Nicht mehr und nicht weniger - und genau das kontrolliert der Amts-Vet. ob die Eintragungen in sich schlüssig sind. Ob die nun vermittelt, getötet oder in Labore abgegeben wurden interessiert nicht. Allenfalls bei der Tötung ist noch von Interesse, dass sie schmerzlos getötet wurden.

Wie ist der Werdegang der Tiere? Wo verbleiben die Tiere?
Im günstigen Fall, nicht selten ist ein Eruieren schier unmöglich, landen sie in einem adäquaten Zuhause.
Im weniger günstigen Fall verbleiben sie in einem Zwinger im Tierheim oder gehen auf einen Pflegeplatz/Gnadenhof (!) oder aber ist ja auch die Abgabe nach EU-Richtlinie 210/63Artikel 11, Abs. 1-2b genehmigt *1 sowie die Tötung §4 TschG.
Im ganz ungünstigen Fall tauchen dann noch braune Streifen am Horizont auf?

*1 Wenn ich dann andererseits weiß, dass es z.B. zugelassene Versuche an Mäusen gibt/gab, bei denen erforscht wird, ab wie viel °C die Thrombozyten platzen – die lebenden Mäuse werden hierzu in eine Mikrowelle gesetzt und auf entsprechend 50°C oder 70°C erhitzt - dann frage ich mich, zu was soll dieser Versuch gut sein?
Und welche aberwitzigen Begründungen muss es geben, um einen Bedarf an verwilderten Hunden anzumelden (denn z.B. die scheuen Hunde aus Vitzeroda oder Liebenwalde oder oder oder sind verwildert, sonst wären sie eben auf den Menschen geprägt und würden nicht ängstlich auf diesen reagieren) und selbige (Hunde und Genehmigung zur Versuchsreihe) dann auch zu erhalten. Ein wilder (verängstigter) Hund eignet sich doch für z.B. solch eine Versuchsreihe (ab wie viel °C platzen die Thrombozyten und welche anderen roten/weißen Blutkörperchen platzen bei wie viel °C ebenfalls?) gleiche Versuchsreihe wie bei den Mäusen,
dann könnte z.B. so eine Versuchsreihe auch lauten: Gravierende Organschäden bei konstantem Einatmen von einem Luftgemisch bestehend aus Ammoniak, Kot, Wärme/Feuchtigkeit und Sauerstoff über einen X-Zeitraum bei Temperaturen von X°C. Der Sinn dieser Studie wäre dann genauso einleuchtend wie der Sinn der Studie, „ab wie viel °C platzen die Thrombozyten“.

Was passiert mit den Betreibern und sind die krank oder kriminell?
Um aber z.B. in Deutschland erst einmal die Erkrankung „Tiermessie“ zu manifestieren, benötigt es ja auch umfangreicher Studien – nämlich Studien genau dieser Personengruppe - zum Ablauf und Darlegung bestimmter Grundsätzlichkeiten dieses Erkrankungsbildes. Dies ist bekanntermaßen nur durch aussagekräftige Studien zu belegen: „X-Probanden im Zeitraum von X-Jahren häuften X-Tiere in X-Zuständen“ an = Krankheitsbild: „Tiermessie“ = ICD-10: F99 = Psychische Störungen ohne nähere Angaben (z.Zt.). Interessant wäre dann ggfs. auch noch in diesem Zusammenhang ICD-10: F94: Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend usw. pp., könnte ja auch dazu gehören, sicherlich würde eine entsprechende Studie hierüber Aufschluss geben.

Also m.E. gäbe es da richtiges Untersuchungspotential sowohl im Hinblick auf die Menschen als auch auf die Tiere.

Wurde rudelweise aufgelöst oder einfach mal so?
weiß man nicht, auf jeden Fall wurden "alle Hunde abgeholt", ob jetzt +/- 100 oder 143 ist scheinbar vollkommen irrelevant

Hinterfragung der aufnehmenden Vereine
Hier sind Fragen scheinbar gar nicht erwünscht.
Auch wenn die Organisatione/Vereine/Tierheime nicht von der Besteuerung befreit sind, also demzufolge keine Gemeinnützigkeit besitzen.

Als Antwort wird hier impliziert, dass es toll ist, dass Meißen & Co. die Tiere aufnahmen.
Natürlich ist das erst mal toll dass die Tiere aus der Kaserne raus sind, und natürlich war die Kaserne eine Tierqual und natürlich sollen diese Hunde nun ein besseres Leben führen können.
Aber ist es wirklich so?
Und war die Frage nicht letztendlich eine ganz andere?

Keine Gemeinnützigkeit: Impliziert bei mir zum Beispiel den Gedanken...., dass die vorhandenen Gelder nicht satzungsgemäß, also für „den aktiven Tierschutz eingesetzt wurden“ (Darstellungen gabs hier im Thread dazu schon und an anderer Stelle ebenfalls, Google wirds schon anzeigen) und somit eine Steuervergünstigung nicht gerechtfertigt ist. Würden nämlich die Gelder satzungsgemäß eingesetzt, wäre eine Steuervergünstigung erteilt worden und somit würden diese Orgas, die da keine Gemeinnützigkeit besitzen, dann nur zu Recht besteuert, da sie nicht Tierschutz sondern Tierhandel betreiben u.o.Ä. und somit verbleibt bei mir die Frage, „WAS passiert mit den beschlagnahmten Tieren“.

Denn z.B. über die +/- 200 Hunde aus Liebenwalde (2006) gibt es unendliche grausame Haltungsbedingungsfotos, Zustandsbilder der Hunde bei der Beschlagnahmung, die Beschlagnahmung selber wurde in aller Deutlichkeit dargestellt (mal ganz von dem Grauen für die Tiere abgesehen – manches geht natürlich auch situationsbedingt nicht anders, sehr zum Nachteil der Tiere – was durch die Betreiber und Ablader (sofern vorhanden) hervorgerufen wurde und die Verantwortung für die Aktionen während der Beschlagnahmung sowohl bei den Abladern, den Betreibern und auch bei den Beschlagnahmern liegt. Keiner der drei kann sich da m.E. aus der Verantwortung herausnehmen. Die Ablader und Betreiber haben die Tierqual jahrelang durchgeführt, sind für die Beschlagnahmung ebenso verantwortlich; die Beschlagnahmer müssen die Tiere befreien – irgendwie. Im günstigen Fall erhalten sie Unterstützung durch den Betreiber, für die Tiere mit Sicherheit wesentlich besser.

Bei „wilden“ Tieren (scheue Hunde u.Ä.) ein mitunter sehr schwieriges und für das Tier leidvolles Unterfangen zu dem es m.E. nur eine Lösung gibt, nämlich solche Stapelhöfe direkt im Keim zu ersticken oder aber in vernünftige Gnadenhöfe umzustrukturieren – was im Falle von z.B. Vitzeroda, aus welchen Gründen auch immer (wäre schön, wenn die Gründe tatsächlich aufgeklärt würden, denn großes Interesse war ja vorhanden und es war auch etwas in die Wege geleitet worden) dann letztendlich doch scheiterte.

Jedoch, nur mal so als Idee für die aufnehmenden Vereine, man könnte auch jedes Foto von dem beschlagnahmten Tier mit 2 weiteren Fotos hinterlegen auf denen dargestellt wird, wie der Hund nach 2-3 Monaten aussah und wie er dann im neuen Zuhause ist. Dafür müssen nicht zwingend die aufnehmenden Menschen erkennbar dargestellt werden, jedoch sollte klar ersichtlich sein, dass sie in einem Zuhause sind. Und ja, es ist ein kleines bisschen Mehrarbeit, würde aber eine gewisse Transparenz schaffen und zum Beispiel im Fall Liebenwalde (2006) bis jetzt wären immerhin 5 Jahre Zeit gewesen, dies zu tun.

LG Idefix
 
@ Gast2 Du hattest gefragt ob ich M.P. und/oder die Kaserne kenne. Antwort: Nein.
 
Wie wäre es, die Fragen dorthin zu richten, wo die Institutionen und Personen sind, die darauf anworten können ?

Wie wäre es, wenn doch der _begründete_ Verdacht vorhanden ist, da läuft etwas unsauber, dann eine Anzeige zu erstatten ?

Wie wäre es, schleunigst aktiv zu werden, wenn die Angst so groß ist um den Verbleib und die Unversehrtheit der beschlagnahmten Tiere ?

Nur zu, Ärmel hochgekrempelt und losgelegt.
 


 
@ Gast2 Du hattest gefragt ob ich M.P. und/oder die Kaserne kenne. Antwort: Nein.


Dann wundert mich diese Aussage von dir doch sehr:



Die Orga/Verein/Zentrum oder irgendetwas zu hinterfragen welche die Stapelhoftiere aufnehmen finde ich durchaus gerechtfertigt - denn der jeweilige Stapelhof hat ja auch "mal gut angefangen".


Woher weißt du das, wenn du sie nicht kennst?


Und woher du diese Erkenntnis hast
denn immerhin haben ja Tierschutzvereine in der Vergangenheit Tiere genau auf diesen Stapelhöfen abgegeben;
die Frage hast du auch noch nicht beantwortet.
Ich finde es ziemlich frech, solche Behauptungen einfach mal so in den Raum zu stellen, wenn man keine stichhaltigen Beweise darüber hat, ob das, was man da so vollmundig ins www posaunt, auch stimmt.
Auf mich machen deine Beiträge einfach den Eindruck, daß du ein Problem mit einem der beteiligten Vereine hast, aber keinen A.........in der Hose, daß mit denen direkt zu klären und deshalb hier versuchst, Stimmung gegen die beteiligten Vereine zu machen.
Gibt ja inzwischen auch extra ein Forum für solche Zwecke:
Erfahrungen mit Tierschutzvereinen oder so ähnlich.
Gabs doch auch schon mal, oder? Nur in Verbindung mit einer anderen Räumung.
Aber mit dem gleichen Prinzip: die bösen TSVs, die den armen Hunden geholfen haben
Ich wundere mich immer wieder, wofür manche "Tierschützer" doch Zeit haben.
Da möchte ich mich doch eher der Aufforderung von Katzenschutz anschließen:
"Ärmel hochkrempeln und anpacken"
 

Wenn ich den "begründeten" Verdacht so überfliege, dürfte das wohl ein Fall für die M.I.B. sein. Auch wenn man sich hinterher leider nicht mal mehr an Will Smith erinnern kann.....
 
@Martina

Ich musste jetzt erstmal nachschauen, was M.I.B. wohl ist - jetzt weiß ich es


Nein, ich denke, die "nächste Stufe" wird jetzt sein (wurde ja auch schon angedeutet) :

Wer diesen schwammigen, pauschalisierenden und unbelegten Unterstellungen nicht "folgt" / "beipflichtet" - der ist nicht nur naiv, sondern er/sie/es macht sich aktiv mitschuldig durch "Nichtstun" und deckt "solche Machenschaften" damit auch.

 




Ich handhabe das so :

Habe ich eine konkrete Frage oder das konkrete Bedürfnis, mehr Detailinformationen zu einer Sache zu erhalten (warum auch immer), dann spreche ich freundlich, sachlich und DIREKT die Institutionen / Personen an, die mir dazu Auskunft geben können.

Dann setze ich nicht meine unbelegten Anwürfe in irgendwelche Foren und/oder versende sie per Rundmail. Dadurch diene ich weder der Sache, noch bringt es mich produktiv weiter.

Es sei denn, mir ginge es eigentlich um etwas ganz Anderes als um die eigentlichen Fragen...
 


Ja, du handhabst das so und jeder andere normale Mensch vermutlich auch.
Aber sei doch mal ehrlich:
Es bringt doch viel mehr Spaß, die Forenwelt mit solchen Elaboraten zu erfreuen:

Wobei der Zusammenhang zwischen Mäusen in der Mikrowelle (wie abartig)und der geräumten Kaserne in Vitzeroda vermutlich nur dem Verfasser des ellenlangen Textes ersichtlich ist.
 
 
 

hier scheiden sich die geister.
wenn ein privathalter seinen viecher nicht ok hält, dann ist eingreifen schwer.
wenn ein sich tsch nennender, ob nun mit oder ohne 11, seine viecher nicht ok hält, dann ist eingreifen auch schwer. aber:
es ist dann, im ggsatz zum privathalter, wo ich durchaus einverstanden bin mit auflagen etc, nicht mehr gerechtfertigt, die auflagenscheisse durchzuziehen,die eh nie was bringt, oder mal hier, mal da n bisschen zu reduzieren, weils eben auch nix bringt. zumal, wenn betreffende persond einen ellenlange deutliche historie hat.

warum?
weil ein sich tsch nennender verdammt noch eins aber auch gehörig andere wertigkeiten anzulegen und anzuwenden hat als der doofe, oder unwissende, oder leicht irre, oder gefühlskalte private.
denn der ist privat und sagt nicht "ich betreibe aber tsch".

ein tsch hat , ob er nun ein th macht, oder gnadenhof, oder auffangstelle, oder wie auch immer er das nennt, standarts zu entsprechen.
diese standarts ergeben sich aus der bezeichnung tsch und sind in vielen vielen schriften dargelegt. hier geht es um die finanzierbarkeit. die offenheit. die hygiene. all das gedöns.

wenn nix davon da ist, wie im fall P jetzt,wenn s aussieht wie sau, wenn die historie da ist - dann kann ich, zumal wenn ich selbst eine tscheinrichtung habe und denselben standarts verpflichtet bin, doch nicht mich mit "reduzierung" zufriedengeben.
das ist einfach zu wenig und für mich in keinster weise nachzuvollziehen.
wenn reduktion, dann auch eine privathaushaltsübliche menge, sagen wir 5 hunde, keinen mehr, keinen einzigen, und wenn das dann lange zeit superklargeht, dann kann man nochmal reden. denn jeder verdient ne 2 chance, da bin ich durchaus dabei.

aber NICHT auf dem rücken von trotz reduktion viel zu vielen tieren, nicht wenn eh vorhersehbar ist, der kriegt das nicht gebacken, nicht, wenn sicher ist, der backt das nicht, und nciht, wenn dadurch viele viele tiere leiden wie sau oder vor sich hin verrecken.
ich verstehs einfach nicht.l
darutner fällt auch die mithilfe derer, hi pommel, die dann aufrufen zum rausretten , damit reduziert wird. es schafft nur raum für neue tiere und verlängert das leiden.
sonst gar nichts.
 
 

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