Im Zusammenhang mit solchen Stapelhöfen wird ja immer wieder behauptet, Tierschützer würden Tiere aus dem Ausland retten und dann, mangels Pflegestellen, auf solchen Höfen verschwinden lassen.
"lieberen" ja, bei "liebereren" fängt's an, kompliziert zu werden
Wenn man sich vorstellt, die Dame hat selbst 30 nicht kastrierte Hunde und keinen Überblick, muss sie nicht noch welche aus dem Ausland dazugekriegt haben, um zu diesem Ergebnis zu kommen
Aber vermutlich ist das eine recht unrealistische Annahme von mir, oder?
Wie wäre es, die Fragen dorthin zu richten, wo die Institutionen und Personen sind, die darauf anworten können ?
Wie wäre es, wenn doch der _begründete_ Verdacht vorhanden ist, da läuft etwas unsauber, dann eine Anzeige zu erstatten ?
Wie wäre es, schleunigst aktiv zu werden, wenn die Angst so groß ist um den Verbleib und die Unversehrtheit der beschlagnahmten Tiere ?
Nur zu, Ärmel hochgekrempelt und losgelegt.
@ Gast2 Du hattest gefragt ob ich M.P. und/oder die Kaserne kenne. Antwort: Nein.
Die Orga/Verein/Zentrum oder irgendetwas zu hinterfragen welche die Stapelhoftiere aufnehmen finde ich durchaus gerechtfertigt - denn der jeweilige Stapelhof hat ja auch "mal gut angefangen".
die Frage hast du auch noch nicht beantwortet.denn immerhin haben ja Tierschutzvereine in der Vergangenheit Tiere genau auf diesen Stapelhöfen abgegeben;
Wie wäre es, die Fragen dorthin zu richten, wo die Institutionen und Personen sind, die darauf anworten können ?
Wie wäre es, wenn doch der _begründete_ Verdacht vorhanden ist, da läuft etwas unsauber, dann eine Anzeige zu erstatten ?
Wie wäre es, schleunigst aktiv zu werden, wenn die Angst so groß ist um den Verbleib und die Unversehrtheit der beschlagnahmten Tiere ?
Nur zu, Ärmel hochgekrempelt und losgelegt.
Auf mich machen deine Beiträge einfach den Eindruck, daß du ein Problem mit einem der beteiligten Vereine hast, aber keinen A.........in der Hose, daß mit denen direkt zu klären und deshalb hier versuchst, Stimmung gegen die beteiligten Vereine zu machen.
Gibt ja inzwischen auch extra ein Forum für solche Zwecke:
Erfahrungen mit Tierschutzvereinen oder so ähnlich.
Gabs doch auch schon mal, oder? Nur in Verbindung mit einer anderen Räumung.
Aber mit dem gleichen Prinzip: die bösen TSVs, die den armen Hunden geholfen haben
Ich wundere mich immer wieder, wofür manche "Tierschützer" doch Zeit haben.
Da möchte ich mich doch eher der Aufforderung von Katzenschutz anschließen:
"Ärmel hochkrempeln und anpacken"
Ich handhabe das so :
Habe ich eine konkrete Frage oder das konkrete Bedürfnis, mehr Detailinformationen zu einer Sache zu erhalten (warum auch immer), dann spreche ich freundlich, sachlich und DIREKT die Institutionen / Personen an, die mir dazu Auskunft geben können.
*1 Wenn ich dann andererseits weiß, dass es z.B. zugelassene Versuche an Mäusen gibt/gab, bei denen erforscht wird, ab wie viel °C die Thrombozyten platzen – die lebenden Mäuse werden hierzu in eine Mikrowelle gesetzt und auf entsprechend 50°C oder 70°C erhitzt - dann frage ich mich, zu was soll dieser Versuch gut sein?
auch wenn ich wieder mal spät dran bin, antworten will ich doch:
zur zuschaueraussage bez. schweinwebraten: sonst bist du der erste, der nach beweisen, belegbaren fakten schreit. selbst aber kommst du mit "mir hat einer gesagt, ein feuerwehrler habe gesagt". das ist bullshit. beweis hast du null, aber manipulieren willst und tust du damit. tun das andere, dann ist kk sauer
Kannst Du Dich an das DTHW und Arche2000 erinnern?
mit sicherheit genauso gut oder gar besser als du
Zwei Vereine, die Millionen gescheffelt haben, von denen nur ein Bruchteil den Tieren zu gute kam?
nciht die einzigen, lieber klaus.wenn auch die höhe nat einen eigenen wert hatte
Auch diese "Vorzeigevereine" benötigten ab und zu spektakuläre "Rettungsaktionen" um Argumente für ihre Spendenwerbekampagnen zu haben.
Und dann schau einmal und vergleiche die Vorstandsmitglieder.
die alten kamellen bringen hier doch nix.
ich sagte, im fall vitze, daß den beamteten menschen, die endlich losgingen, zu danken ist (trotz der vorwürfe, warum erst so spät) , auch wenn erst eine werbekampagne dazu führte. denn ohne deutliche kostenzusage wäre nun mal keiner losgelaufen. wenn du über werbeaktionen reden willst (die hier wenigstens sinnvoll eingesetzt war) dann eröffnen nen neuen fred
Siehst Du, eben solche Aussagen sind es, die mich dazu treiben, den Versuch zu unternehmen etwas neutraler an eine Geschichte heranzugehen.
Woher nimmst Du die Sicherheit zu Deiner Aussage "vielen vielen verreckten Tieren"?
Deine angebliche Menschenkenntnis möchte ich besser nicht kommentieren.
nun klaus, wir könenn uns gerne mal über "viele viele " unterhalten, wenn zeit dafür ist. nciht daß unser kleiner clinch hier nur darum besteht, weil ich unter viele viele vielleicht 20 oder 50 vetrstehe, und du sagen wir mal 5000.
die sicherheit zur aussage "viele verreckte", ob nun hier, oder liebenwalde, ob gk oder "deren namen man ja nicht nennen darf"
nehme ich aus nachgewiesenen belegen.entweder weil involviert, oder aus der masse der unterlagen.
und falls es mal nen sogenannten AH-Hof geben sollte, wo man wirklich keine kadaver fand, keine alten feuerstellen mit knochen gut zuordenbarer gattungen, keine knochen, die unmöglich als tot verwertete futtertiere zu deklarieren sind etc - dann lieber klaus, dann nehme ich die gerichtsverwertbaren beweise her, die die haltung dokumentieren, wie auch das fehlen von medis und ta, plus die zeiträume, pluls die nachgewiesenen vorgeschichten, wo meist ebenfalls schon halbtote oder kadaver eine rolle spielten, nachweislich,
und dann stelle ich mich doch glatt hin und behaupte, sofern die beweislage das eindeutig hergibt , dass hier unzweifelhaft, aber nicht nachweisbar tiere so litten, daß es nciht möglich ist, daß jedes einzelne diese tortur überlebte.
Quatsch mit Soße!siwash schrieb:hier spielt kk ds zünglein an der waage und erschwert den ohnehin schon mistigen mist durch angriffe auf behörden die endlich zu potte kommen.oder auf einzelne die da nicth mehr mitmachen wollen.
Wenn Du Dir meine Vitzeroda-Seite wirklich durchgelesen hättest (mit den Briefen an diverse Behörden), so müsstest Du eigentlich zu der Erkenntnis kommen, dass ich diese zu einem Eingreifen gedrängt hatte. Ich bin deshalb sogar persönlich beim Vet.-Amt in Bad Salzungen gewesen. Du auch?
In Diepholz sieht die Sache anders aus. Dort habe ich grundsätzlich nichts gegen das Eingreifen des Vet.-Amtes, sondern nur etwas gegen die Art und Weise.
ich denke, es macht keinen sinn, diese diskussion wieder zu eröffnen. das hatten wir schon.
Deine Meinung bleibt Dir unbenommen. Ich bin glücklicherweise davon nicht abhängig.siwash schrieb:kk ist brandgefährlich, geistig gesund ist sein verhalten für mich pers. schon lange nicht mehr, da er sich parall tierschützer schimpft bzw im tschsinne angeblich handeln will.
Doch zu Deiner Info: Als "Tierschützer" bezeichne ich mich nicht. Nur als Tierfreund und manchmal als Menschenfreund (letzteres fällt mir mit zunehmenden Alter immer schwerer).
klaus, die neuerdings gewichtige unterteilung, wie nenne ich mich, und wes geistes kind bin ich also, ist mir zu blöd. nenn dich wie du willst.für mich bist du brandgefährlich. auch wenn es "nur die art und weise " ist, die du nicht akzeptierst. was dabei herauskommt, ist, unterm strich und auf einen sehr oberflächlichen nenner gebracht:
ATAs, passt auf. wenn ihr räumt, oder teilräumt, und kläuschen findet auch nur ein haar, was mitaufgefegt wurde mit den 1000 hararen, aber leider nicht dazugehört - seiner meinung nach- , dann macht der euch die hölle heiss. und andere ziehen mit.
zusätzlich zum druck von oben, den ihr habt, zusätzlich zum risiko, das ihr tragt, wenn ihr tätig werdet, ist das ein wirklich wirklich superduperding, euch zum losgehen zu motivieren.
Grüße Klaus
Auch der SCHUTZ der Tiere hat Vorrang und ist wichtiger als die Befriedigung der (verständlichen) Neugierde, wo genau nun welche Tiere untergebracht sind.
Jedes Vet.-Amt, jedes aufnehmende Tierheim sollte sich ganz genau überlegen, welche Infos es an die Öffentlichkeit gibt.
Meiner Ansicht nach möglichst : GAR KEINE
Insbesondere dann nicht, wenn man davon ausgehen muss, daß die "geräumten" vormaligen Halter dieser Tiere mit allen Wassern gewaschen sind und Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um über 2-3 Ecken oder mittels "Symphatisanten" / "Unterstützer" wieder an Tiere aus der Räumung zu gelangen, um sie dann wieder verschwinden zu lassen...
Damit sie dann Jahre später - nach nochmaliger ähnlich toller "Haltung" dann ein zweites Mal "beschlagnahmt" werden müssen.
Der Schutz der Tiere - und "ganz nebenbei" auch der Tierheim-Mitarbeiter, Pflegestellen und auch neuen Halter von diesen Tieren - MUSS vor "Transparenz" gehen.
so,und hier haben wir ein problem.
einerseits der schutz der tiere und menschen, wie du es schön beschrieben hast.
andererseits, und damit meine ich nicht neugier als auslöser, wie verteilt wurde, der nachvollziehbare wunsch von menschen,nähreres zu erfahren.
ich bin kein freund von diesem unsäglichen vertuschen der herkunft, wenn tiere aus zb
sogenannten ah fällen vermittelt werden sollen.
daß man einen hund von frau meier aus bonn nicht als hund von frau meier aus bonn anpreist, ist ja klar.
daß aber ah-hunde nicht einfach als "aus beschlagnahmung vom xx.xx.xxxx" deklariert werden können oder werden, damit habe ich probleme.sicher ist so für den ah sein hund zu finden, aber mal ehrlich, die trommeln im tsch schlagen so laut und so weit, daß die ah meist sowieso zumindest teilweise wissen, wo ihre tiere sind.
also ich meine in welchen tscheinrichtungen. nicht bei welchen endhaltern.
dieses argument zieht also im grossen und ganzen überhaupt nicht.
viele tschvereine weigern sich, hunde umzudeklarieren. wie es zb mit den 2 alten gesadackeln geschah. wie es mit vielen vielen räumungstieren geschah.
sondern auf der hp steht dann eben:aus der raumung vom , oder aus der räumung im kreis xy.
weil eben der ah sowieso immer weiss, wo ein teil der tiere hockt. also was soll das dann.
das umdeklarieren - welches entweder geschieht mittels nichtnennung der herkunft, was ich gerade noch akzeptiere,aber nicht verstehe,
oder aber mittels gefälschter historie, was ich nicht toleriere - bringt dann, und das ist für mich der punkt, irgendwann per zufall und nach ewiglanger recherche heraus, daß raumungshund bubu sagen wir schlecht vermittelt wurde, dann jahrelang hier und dort einsaß, bis er endlich ein zuhause fand. dazwischen gabs stationen, die nix über seine räumungsherkunft wussten. da der hund als kastriert vermittelt wurde, es aber gar nicht war, stellt sich folgender fragenkatalog dar:
1.wie kann es sein,daß ein räumungshund von den grossen orgas, die da anfangs beteiligt waren, und später eben deren kleine mitgliedsvereine,
unkastriert als kastriert weggeht. das werfen von jungen wäre bei vielen hochgestörten räumungshunden ein deaster. denn es ergibt ebenfalls, durch die übertragenen verhaltensmuster der mutter, gestörte tiere. das fällt für mich unter tierquälerei. nicht tierschutz.
2.wie kann es sein, daß räumungshunde als gute familienhunde weggehen, was sie aber nicht im entferten sind, und dann beginnt die odysee.
3,wie kann es sein,daß räumungshunde zwischen der 1. und 3. , oder der 2. und 4. weitervergabe von tscheinrichtung zu tscheinrichtung plätzlich ihren status als räumungstier verlieren und sich dann auch körperlich verlieren, bis sie auf dem nächsten stapelhof wieder auftauchen?
all das,
und noch mehr , zu verhindern, ist auch schutz am tier.
und ist nur zu verhindern, wenn das nicht alles so "geheim" behandelt wird.
die angst, der horder holt sich seine tiere zurück, ist eher unbegründet.
und wenn, kann er es auch, wenn umdeklariert wird, wie ich oben erklärte.
th-mitarbeiter etc stehen immer im risiko, ziel von spinnern zu sein. ob das nun ein ah ist, seine helfer, ob enteignete listies gelangweilte kids,die ein opfer suchen und ein paar arme karnickel rausklauen oder weiss der geier was: jeder mitarbeiter im tsch steht im risiko, ziel von diebstahl, betrügerischer absicht oder einer tracht prügel zu werden. ob man nun räumungstiere als räumungstiere deklariert oder nicht.
gr
Ich habe drei Jahre versucht, den Bestand dort abzubauen und Alternativen zu schaffen, nicht eine Räumung zu erzwingen.
Dann haben andere "Akteure" übernommen.
Das war 2005.
Seitdem hätte ich einen Teufel getan, mich in dieser Sache nochmal einzubringen, selbst wenn ich es gewollt hätte, wäre es mir nicht möglich gewesen.
Auch nicht nachdem ich den Kontakt im Winter 2009/2010 wieder aufgenommen habe.
Und nach wie vor der Meinung bin, es ist nicht damit getan die Tiere zu beschlagnahmen
Von anderen Beschlagnahmungsaktionen weiß ich z.B. dass teilweise alles gut und richtig für die Tiere verlaufen ist,
genauso gut, wie ich weiß, dass danach das Leben, also das Leben nach der Beschlagnahmung auch nicht viel besser war und sie viele Jahre im TH saßen, weil nicht vermittlungsfähig oder schon vermittlungsfähig, aber aufgrund der "Macken" eben doch nicht vermittlungsfähig.
das ist der lauf der dinge. wenn es eben derart geschädigte tiere sind, dann will die keiner haben. dann aber sind sie mir in einem gutgeführten th, wo sie nciht nur inhaftiert werden lieber als........................
Und da mache ich z.B. den jeweiligen Betreibern einen doppelten Vorwurf: sie haben nicht nur zuerst ggfs. einer Vermittlung entgegengewirkt, sondern durch ihre Haltungsbedinungen das Sein des entsprechenden Tieres dermaßen negativ beeinflusst, dass es einen so großen Schaden erlitt, dass nur extrem tierverrückte Leute mit diesen "Macken" leben können.
.............lieber als das , was du da gerade schriebst. denn: wenn ich sagen wir tiere übernehme,die zeitlebens nicht auf wichtige dinge sozialiesiert wurden, und mit denen dann nicht arbeite, aus grund a-z, dann schädige ich noch weiter, mache also genau das was in der herkunft auch gemacht wurde, ausser daß tier eben mehr ta, besseres futter etc hat. aber fürs tier selbst änderst sich mental gar nichts.tsch ist das nicht.
die problematik, daß es eben immer gleich soviele tiere sind und die übernehmer logischerweise oft überfordert grad mit den schwierigen, ist klar. und verständlich. aber richtig ist es darum noch lange nicht.dann darf man eben statt 10 nur 1 aufnehmen.mit dem aber was machen.
Denn z.B. ich kenne solch einen Hund aus solch einer Extemstapelhofgeschichte, der hat Jahre gebraucht, bis dass er sich nicht mehr versteckte, wenn es z.B. an die Türe klopfte. Für ihn z.B. löste ein Klopfen (egal welchen Ursprungs) immer ein absolutes Angstverhalten
und wenn ich nun soche hunde aufnehme, die schwerst geschädigt sind, traumatisiert, also auf dauer aufnehme, ich meine nicht die, die erstaufnahme bieten,
und habe ausser der zwingerkapazität keinerlei möglichkeit, willen und/oder können, mit tier aktiv zu arbeiten, dann hockt dass eben da rum.irgendwann aber kommt es meist doch in die vermittlung. wird beschrieben als "nicht ganz einfach,oder etwas ängstlich".
das wahre wesen jedoch wird verschwiegen. sonst ist das interesse nämlich null.
und dann kommt der arme tropf in einen haushalt.
wo dem klopftaumatisierten täglich mehrfaches klopfen begegnet.(das wort klopf bitte umlegen auf alle arten von ängsten).
ich rede hier von den hochtraumatisierten tieren. wie es dann weitergeht, das ist weder für neuen halter noch für tier ein spass. denn mit ein wenig "desensibilisierung" ist es nicht getan. sonst hätte das schon im th stattgefunden.
ich könnte einige geschichtchen erzählen über solche tiere und den weiteren leidensweg. denn genau das ist es.
und zum beamtenapparat: es geht bei räumungen dieser art nicht nur um magere, mal gehauene, unterversorgte tiere. oder um so desolate, daß tätung ok ist. denn die haben es hinter sich.
es sind immer auch die ganz kaputten, die ganz schwierigen dabei.
die ihr leben lang teils unglaublich leiden werden, weil für sie so gut wie kein mensch da ist, der mit ihnen umgehen kann oder will oder die möglichkeit dazu hat. die zeit. das geld. dazu ein paar kleinigkeiten wie nie wieder urlaub, hundesitten unmögllich usw.
das muss man wollen. wer will das schon.
ob garantenpflicht oder strafbarkeit: ihr alle schaut immer nur viel zu lange zu. ihr verbratet unser geld in teilräumungen, in idiotischen auflagen. ungeachtet dessen, daß ihr letztendlich doch handeln müsst, weil der druck nicht nachlässt. wie idiotisch, wie korrupt oder wie ängstlich muss man sein, um so zu handeln.
ich verstehe die angst um den job.aber dann habt ihr den falschen job.und geht abends heim zu frau und sohn und familienhund. pfui.
und dann verbraten tsch unser geld, indem nach und nach die tiere verschoben werden,wenn das ding nicht mehr aktuell ist. oder in eine unterkunft gesteckt und durchgefüttert, statt ihnen eine chance zu geben und mit ihnen zu arbeiten.
es ist immer das gleiche.
LG Idefix