TV-Heute Vitzeroda,die Hundekaserne

Podifan
es ist nicht unerheblich,wie kann man als tierlieber Mensch sowas mit tragen indem ich die Augen ,Nase und Ohren verschliesse vor dem was da abgegangen ist.
Es ist für mich ein absolutes No go ,wenn ich auch nur andeutungsweise von so einer Haltung wüßte ,würde ich alle Hebel in Bewegung setzen das da beendet wird


Will ich damit auch nicht gesagt haben.
Aber ich sehe nicht, wie eine endlose Diskussion, in einem Forum, da helfen soll!
 
um manche Leute anzuhalten über ihr Tun und Denken aufzuklären und vielleicht absolut verkehrte Handlungen zu überdenken und zu den Fehlern zu stehen die sie gemacht haben und hoffen das sie aus der Aktion gelernt haben ,zu Gunsten der Tiere
 
Eine Quelle, die von 117 Hunden spricht, habe ich nicht gefunden. Weiß jemand, wo diese Zahl herkommt?
Der Verbleib der Tiere (soweit bisher bekannt:(

65 Hunde (zuzügl. alle 6 vorgefundenen Katzen) sind in Meißen, davon wahrscheinlich 1 Hündin eingeschläfert
16 Hunde sind in Jena
12 Hunde sind in der Tierpension Unterlind (zuzüglich 1 Stachelschwein)
3 Hunde (Welpen) sind in Offenbach (laut Angabe von spanish dream)
9 Hunde (Welpen) sind in der Nähe von Offenbach (laut Angabe von spanish dream)
6 Hunde sind in Eisenach.

Macht also bis jetzt 111 Hunde, deren Verbleib einigermaßen bekannt ist.

1 Hund wurde sofort nach der Sicherstellung euthanasiert.
Vielleicht hören wir ja noch von weiteren aufnehmenden Tierheimen, sofern und sobald diese dazu bereit sind.


Die 117 Hunde tauchten hier z.B. auf:

http://forum.ksgemeinde.de/2494785-post477.html

sowie hier:



Ach, Tierheim Eisenach spricht von 140 Hunden:

Bzgl. der Anzahl ist es vielleicht nicht unerheblich, wenn M.P. von einer beschlagnahmten Anzahl von 143 ausgeht.
Bei 111 wäre das eine Differenz von 6 Hunden (zu 117)
oder aber +/- 14 Hunden (zu +/- 125)
oder aber von 29 Hunden (zu 140)
oder aber von 32 Hunden (zu 143).

Das kann ja dann mehrere Ursachen haben:

entweder sind noch Hunde in der Kaserne/Kasernengelände die sich verstecken und nicht gefunden wurden, da zu ängstlich und sich dann zu gut versteckten und von daher einfach nicht entdeckt
oder aber M.P. hätte noch Hunde versteckt
oder aber es gibt Tierheime, die noch nicht bekannt gegeben haben, dass sie Hunde aufnahmen u. da müsste man dann ggfs. Rücksprache mit dem Amt halten, denn die müssen ja wissen, wie viele Tiere tatsächlich von welchen Vereinen übernommen wurden
denn sicherlich ist ja nicht angedacht, dass, falls M.P. keine Tiere wissentlich versteckte, dass da 6 bis 32 Hunde noch herumirren/sitzen/sich verstecken oder was auch immer.

Andererseits ist es doch schön innerhalb dieser wenigen Tage nach der Beschlagnahmung zu hören, dass zumindest innerhalb der recht wenigen Tage einige Tiere gesundheitlich so fit waren, dass sie schon kastriert und geimpft werden konnten. Freut mich wirklich sehr, denn zumindest diese Tiere haben ja dann die ersten "Hürden" genommen; müssen nun noch ein bisschen Abspecken und wahrscheinlich Muskulatur aufbauen. Letzteres geht ja bei Hunden sehr schnell wenn sie nur ein bisschen Bewegung haben.

weiß eigentlich jemand zufällig, gehört nur indirekt zum Thema, was aus diesem Projekt geworden ist?


LG Idefix
 
Vielleicht sollte man diese Hunde Iron-Dogs nennen. Die halten alles aus. Hoffentlich finden sie bald ein Zuhause und endlich Ruhe.

Von dem Projekt lese ich zum 1. Mal. Interessant. Wird einiges kosten, wenn es denn mal steht.
300 Hunde. Viel.

Tula
 
um manche Leute anzuhalten über ihr Tun und Denken aufzuklären und vielleicht absolut verkehrte Handlungen zu überdenken und zu den Fehlern zu stehen die sie gemacht haben und hoffen das sie aus der Aktion gelernt haben ,zu Gunsten der Tiere

Ich bewundere deinen Optimismus!
Mir fällt noch mehr dazu ein, aber das liegt wohl daran, dass ich immer noch nicht verstanden hab wofür endlose Diskussionen gut sind!

Bitte nicht falsch verstehen - jeder kann nur im Rahmen seiner Möglichkeiten handeln!
 
Viel zu viel Tiere!!!!!.....und was dahinter stecken mag...?.......Kohle mehren vllt.???

So etwas ist einfach nicht pro Tier zu stemmen!...wie will man jedem Tier gerecht werden?

....obwohl.....Aktion Tier stemmt ja auch am linken Ndrrh. ein riesiges Tierheim oder wie immer man das nennen darf.



Jeija
 
...... ja und dafür lassen sie die ehemaligen Kooperationspartner fallen die nicht Werbewirksam genug sind ! Wie z.B. Katzenschutz Greifswald die nicht mal mehr Futter bekommen weil angeblich kein Geld da ist !
 
Onidas,

das sehe ich genauso wie Du!!!:hallo:

Die brauchen keine Befürworter sondern eher mal Leute, die erzählen, warum und weshalb sie urplötzlich kein Geld für Futter mehr bekommen....!!

Es geht wohl ums Geld.....aber scheinbar ist da noch genug von da; man rettet ja jetzt die Hunde aus Vitzeroda, die doch so kostenintensiv sind....., oder?

Allerdings....wenn ich kein Geld mehr habe, wie kann ich dann "retten" wollen?????

....was habe ich da für eine Intervention dazu?


Fragen über Fragen......aber vllt. kann Katzenschutz diese ja beantworten, sie ist doch Aktion Tier angeschlossen, wenn ich richtig gelesen habe..:verwirrt:


LG
Jeija
 
na ja, das Katzenschutz nun die intention kennt - die lassen sich doch nicht von den Leuten in die Karten schauen.

Für mich zählt erstmal das dieser Dachverband der nicht mal ne Gemeinnützigkeit hat b.z.w. ein diesem angeschlossener Verein dieses Elend in Vitzeroda beendet hat.

Das interessante aber bei Aktion Tier ist ja das die keine Gemeinnützigkeit haben, ebensowenig wie der ETN, aber die angeschlossenen Vereine sehr wohl diese haben müssen ( sonst werden sie garnicht Koop Partner,

Bei solch spektakulären Aktionen gibt es mit Sicherheit viele Leute die helfen und spenden und zudem kann man solche Aktionen Werbewirksam einsetzen wenn die nächsten Drückerkolonnen eingesetzt werden ( mal sehen, ist ja bald Weihnachten und dann sind die immer unterwegs - ich habe sie schon mehrfach zum Teufel geschickt in den letzten Jahren.
 
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#9 (Freitag, 18 November 2011 09:43)

Hier könnt Ihr Euch über den wenig erfreulichen Zustand der 65 Hunde, die im TH Meißen untergekommen sind informieren:
;

Der Mitarbeiter von "aktion tier - menschen für tiere e.V.",
den ich in Berlin am Telefon hatte konnte es anscheinend nicht begreifen, dass ich mich für den Verbleib der anderen ca. 40 Hunde interessiere.
Als Antwort auf meine Nachfrage bekam ich zu hören, dass es doch keine Rolle spiele wo diese Hunde geblieben sind.
Einen Kommentar dazu erspare ich mir an dieser Stelle.
(Quelle: )
 
der link aus dem anderen Forum war wortwörtlich der, der weiter oben bei uns schon zitiert war, nichts Neues also. Verstehe ich das richtig, dass Aktion Tier ein Zusammenschluß verschiedener Tierschutzorgas ist, so wie der BMT z. b.???
 
der link aus dem anderen Forum war wortwörtlich der, der weiter oben bei uns schon zitiert war, nichts Neues also.

Richtig, du sollst dich aber jetzt darüber empören, dass jemand bei der Aktion Tier am Telefon keine Auskünfte über die weiteren Tiere gegeben hat. :unsicher: War doch extra fett unterlegt.
Ich persönlich finds ja echt billig, hier nun mit Gewalt den Fokus vom Verursacher des Elends auf andere verschieben zu wollen!
 
@Jeija / onidas

Es ist richtig, daß unser kleiner Verein seit etlichen Jahren Kooperationspartner von aktion tier ist. Wir verdanken aktion tier (früher dthw) eine langjährige, konstante, freiwillige, völlig problemlose und von deren Seite ohne jede Gegenforderungen zur Verfügung gestellte Unterstützung, ohne die wir bis heute ganz erheblich weniger hätten tun = somit deutlich weniger Tieren hätten helfen können.

Mehr wird dazu nicht von meiner Stelle kommen. Wenn Jemand Fragen oder Kritik an aktion tier hat, dann bitte an aktion tier richten.

Was geschehen kann, wenn man (ich) Jemand lediglich ein paar ganz normale Infos (in dem Fall Kontaktdaten) gibt (die absolut nichts mit aktion tier zu tun hatten, dies nur, um Spekulationen / Fragen vorzubeugen), "durfte" unser kleiner Verein (als einer von mehreren Orgas, die dann komplett grundlos mit Schmutz beworfen wurden) vor einigen Wochen erstmals nach über 21 Jahren im Tierschutz erfahren. Es hat eine Menge unnötige Zeit, Ärger, Nerven gekostet, bis sich zum Einen herauskristallisierte, was die eigentlichen Motive für diese Scharade waren (also der Grund, warum die Sachlage, die betroffenen Orgas und auch die betroffenen Tiere benutzt wurden für ganz andere Zwecke) und auch natürlich, um diesen Schwachsinn richtigzustellen.

Von daher bitte ich um Verständnis dafür, daß mein "Bedarf" an "Infos an/für Andere" aktuell mehr als "gedeckt" ist.

Ansonsten möchte ich mich gerne Mahedo's / Martinas letztem Beitrag anschliessen.
 
.

weiß eigentlich jemand zufällig, gehört nur indirekt zum Thema, was aus diesem Projekt geworden ist?

LG Idefix



Für mich gehört das weder direkt noch indirekt zum Thema.
Und wenn du das unbedingt wissen möchtest, dann frag doch einfach bei einem der Leute nach, die ja in dem Artikel namentlich genannt werden.
Vielleicht kriegst du ja eine Auskunft.
Macht doch sicher mehr Sinn, als das hier einzustellen aus Gründen, die vermutlich nur du begreifst:eg:
 
Verstehe ich das richtig, dass Aktion Tier ein Zusammenschluß verschiedener Tierschutzorgas ist, so wie der BMT z. b.???
Wie kommst Du darauf, dass der BMT ein Zusammenschluss mehrerer Orgas ist?
Seine jedenfalls sagt anderes aus.

Und auch "aktion tier" ist ein eigenständiger Verein, der einige wenige eigene Objekte unterhält und stattdessen bundesweit verschiedene (ebenfalls eigenständige) Vereine in unterschiedlicher Höhe mit Geld- oder Sachspenden unterstützt.
"aktion tier" hat übrigens eine recht interessant .
Die Geschicke des Vereins werden nicht durch die Mitglieder, sondern durch eine Delegiertenversammlung bestimmt.
Die Delegierten wählen (alle 5 Jahre) Vorstand und Beirat.
Vorstand und Beirat erhalten für ihre Tätigkeit eine angemessene Aufwandsentschädigung.
Wie hoch diese ist, wird allerdings nirgendwo publiziert.
Der letzte veröffentlichte informiert lediglich über Jahreseinnahmen von ca. 12.000.000 Euro.
Demgegenüber standen Ausgaben für eigene Tierprojekte und Unterstützung von Vereinen von ca. 3.500.000 Euro.
Das sind ca. 29%, die notleidenden Tieren zu Gute kamen. Und der Rest?
Gab/gibt es ähnliches auch an anderer Stelle?:unsicher:

Sorry für das OT, doch die Frage wollte ich zumindest beantworten.
Und etwas Bezug hat es ja nun doch zu Vitzeroda, da es vielleicht die Gedanken dahin lenken kann, warum ein Ortsverein aus Sachsen (Meissen) sich so in Thüringen engagiert.
Grüße Klaus
 
der link aus dem anderen Forum war wortwörtlich der, der weiter oben bei uns schon zitiert war, nichts Neues also.

Richtig, du sollst dich aber jetzt darüber empören, dass jemand bei der Aktion Tier am Telefon keine Auskünfte über die weiteren Tiere gegeben hat. :unsicher: War doch extra fett unterlegt.
Ich persönlich finds ja echt billig, hier nun mit Gewalt den Fokus vom Verursacher des Elends auf andere verschieben zu wollen!

dito
 
Der letzte veröffentlichte informiert lediglich über Jahreseinnahmen von ca. 12.000.000 Euro.
Demgegenüber standen Ausgaben für eigene Tierprojekte und Unterstützung von Vereinen von ca. 3.500.000 Euro.
Das sind ca. 29%, die notleidenden Tieren zu Gute kamen. Und der Rest?

Ist doch aufgeführt.
Insges. rund 18% für Verwaltung, Mitgliederverwaltung und - werbung
und der Rest für diverse, einzeln aufgeführte Kampagnen.

Man muss das nicht gutheißen. Man darf diesem Verein durchaus kritisch gegenüber stehen.

Das schmälert aber keineswegs das Verdienst, dass das angeschlossene TH Meißen nicht geruht hat, bis diese Kaserne geräumt wurde, und den Großteil der Hunde auf eigene Kosten aufgenommen hat! Meinen Respekt haben die Meißener dafür jedenfalls. Unabhängig von meiner Meinung über die Dachorganisation aktion tier.
 
weiß eigentlich jemand zufällig, gehört nur indirekt zum Thema, was aus diesem Projekt geworden ist? LG[/URL] Idefix
Für mich gehört das weder direkt noch indirekt zum Thema.
Und wenn du das unbedingt wissen möchtest, dann frag doch einfach bei einem der Leute nach, die ja in dem Artikel namentlich genannt werden.
Vielleicht kriegst du ja eine Auskunft.
Macht doch sicher mehr Sinn, als das hier einzustellen aus Gründen, die vermutlich nur du begreifst:eg:

Ich will gern versuchen Dir die Gründe zu erläutern: nun, da es ja bekanntermaßen noch mehr Stapelhöfe in der BRD gibt, die viele Hunde und wenig Personal haben (+/- 100 Hunde und 2 konstante Menschen oder so, nicht dass ich jetzt alle Stapelhöfe in der BRD kennen würde;) ) und ggfs. mal noch geräumt werden müssten, weil keiner die Haltungsbedingungen kennt oder vielleicht schon und sie weiterhin deckelt, oder sie durchaus bekannt sind aber die Ämter nichts unternehmen oder nichts unternehmen können - warum auch immer - macht es durchaus Sinn nach dem Projektstand zu fragen - hätte ja sein können, dass hier jemand mehr weiß, da ja allgemeines Interesse an der Rettung der Tiere von Stapelhöfen besteht.

Die Haltungsbedingungen auf den Stapelhöfen ist ja letztendlich mehr oder minder identisch, ob der Hof nun A, B oder C heißt: die Tiere werden medizinisch nicht oder unzureichend versorgt - wie die Vergangenheit es zeigte,
allseits war Fettleibigkeit, kaum Muskulatur oder Unterernährung bis zum Tod durch Verhungern - auch in der nahen Vergangenheit gewesen
vom Wesen der Tiere her gab es auch alles....die auf den Stapelhof wahrscheinlich geborenen Hunde waren in der Regel scheu oder ängstlich oder sogar panisch, hin und wieder gab es auch "normale" Welpen

Die Orga/Verein/Zentrum oder irgendetwas zu hinterfragen welche die Stapelhoftiere aufnehmen finde ich durchaus gerechtfertigt - denn der jeweilige Stapelhof hat ja auch "mal gut angefangen".

Ebenfalls ist es meines Erachtens gerechtfertigt eine Räumung medienwirksam zu machen, damit die entsprechende Person nicht wieder in die Möglichkeit kommt, einen ähnlich gelagerten Hof aufzubauen.

Im Zusammenhang mit den Verbringern der Tiere auf diese Stapelhöfe sehe ich auch einen Zusammenhang mit der Rettung. Denn auch die Verbringer haben sicherlich bei den jeweiligen Hunden angegeben: "Superplatz auf Gnadenhof" und damit endete dann die Geschichte auf der jeweiligen HP oder Ähnlichem.

Natürlich ist es richtig, die Tiere aus solch einer Haltung zu befreien, aber wenn man sagt, man solle genau hinschauen, wieso dann nicht auch bei den Rettern der Tiere von den Stapelhöfen? Müssen die per se tatsächlich gut und tiergerecht handeln/arbeiten?
Gilt da nicht die gleiche Vorgehensweise - schau genau hin? Und, wenn doch alles in Ordnung ist, braucht man keine Sorge zu haben, wenn jemand oder viele genau schauen.

LG Idefix
 
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