Tumor an Brustleiste Hilfe !!!!

Bully-for-me

Hallo...

Komme gerade vom TA,meine Mala hat einen Tumor an der Brustleiste,und nen kleinen Ansatz auf der anderen Seite...

Der TA sagt nächste Woche OP...:heul:
Boah bin völlig durcheinander,er sagt jede 2 Hündin in dem Alter,die nicht Kastriert ist hat das..

Sie soll jetzt,laut seiner Aussage: Kastriert werden,Tumore weg,Eierstöcke raus.
Dann gucken was es für Tumore waren,und abwarten,ob da noch die Lymphknoten,und die Leiste raus müssen..

Sie wird jetzt 8 Jahre,ist von Haus aus ein kränkliches Wesen..
Und jetzt sowas..
Was mache ich nur..
Gibt es jemanden hier der das auch schon hatte??
Ist das jetzt der Anfang vom Ende???

Gibt es was womit ich ihr vorher bzw. danach helfen kann ???

Werd noch verrückt.:heul:

Bin für jede Hilfe dankbar..
 
  • 25. April 2024
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Hi Bully-for-me ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo!
Ich kann dir sehr gut nachfühlen, wie es nun in dir aussieht und dieses "mach dich nicht verrückt" hilft dir nicht wirklich, ich weiß. Also fühl dich mal gedrückt.......ich denk an euch.
Dein TA macht das einzig richtige alles raus (mal flapsig ausgedrückt).
Sicher, ist ein Großer Eingriff, aber die chancen auf Heilung sind recht gut.
Vor allem wenn der Tumor schnell genug erkannt ist und schnell gehandelt wird.

Meine Emma hatte auch einen Tumor in der Milchleiste, die rechte und linke unterste waren betroffen. Sie war da 9 Jahre alt. Die damalige TÄ meinte es reiche wenn man die betroffenen Zitzen und den Tumor entfernt. Also so wenig wie möglich:unsicher: Ich war auch total fertig und wie gelämt, voller Sorge. Ich dachte mir. wir gehen schon so lang dahin, die wird schon wissen was sie tut. Emma hat die op super weggesteckt und war einen Tag danach fit wie ein Turnschuh.
Nach einem Jahr ca war plötzlich der Tumor wieder da an genau der selben Stelle.:heul:
Ich war geschockt und hab mir ne andere TÄ gesucht die schlug die Hände über dem Kopf zusammen. Und was sie über die TÄ vom Stapel ließ, behalte ich besser mal für mich......
Nach gefühlten ewigen Std. und Untersuchungen war die Diagnose klar.....
Tumor nach innen gewachsen als man ihn ertasten konnte war er schon Faustgroß
und nichtmehr ganz zu entfernen. Warscheinlich schon gestreut.......Wir hatten nur 2 Optionen...
Riesen op mit 0 aussichten auf Heilung und Gefahr das sie sich nie wieder erholt und innerhalb von Tagen den Kampf verliert, oder so lassen und die letzte Zeit genießen.......
Wir haben genossen und sie war Wochenlang noch fit und Lebensfroh. Dann am 16.12.08 klappte sie plötzlich zusammen und ich muße ich sie gehen lassen:heul:

Ich will dir durch meinen Erfahrungsbericht keine Angst machen, sondern eher etwas die Angst nehmen. Nur Mut.......Diese fiesen Tumore sind leider recht häufig, mal gutartig mal nicht, aber RICHTIG behandelt, nicht so wie in unserem Fall, kein Weltuntergang.

Ich wünsche euch alles liebe
Morgane:hallo:
 
Ich hab es 2 mal durch , bei meiner älteren Hündin würde komplett eine ganze Milchleiste entfernt ( 6 Zitzen) , sie hatte einen etwa erbsengrossen Mammatumor vor 5 Jahren ,kastriert wurde sie leider nicht damals , bis heute kam nix neues ..allerdings hat sie Metastasen in der Lunge bekommen bze kurze Zeit später bekommen .

Meiner kleinen Hündin wurde vor 3 Jahren 2 Zitzen entfernt , da war es allerdings nur ein Knubbel , wir haben sie aber gleich kastriert dazu .

Beide Hündinnen haben die OPs und die Wundheilung gut überstanden , dauerte zwar etwas länger , da bei der Gina die Wunde fast 40 cm lang war .

Bei einer guten guten Vor- und Nachuntersuchung und Auswertung des entnommenen Gebes kann man schon eine Menge sehen .

Sollte der Tumor bösartig sein , sollte man die komplette Milchleiste wegnehmen , so erklärte es mein Ta , der beide Hündinnen operiert hat .

Ich würde dir auch raten , den Hund komplett zu kastrieren , also auch die Gebärmutter raus zunehmen .Da ich es 2 x mitgemacht habe , würde ich meine nächste Hündin vor der ersten Hitze kastrieren .

Ich wünsche euch alles Gute .
 
Bei Jenny wurden im Alter von 11-12 Jahren Mamma-Tumore festgestellt. Bei der OP wurde sie gleich mit kastriert und eine komplette Milchleiste wurde entfernt. Einer der Tumore war bösartig, die anderen nicht.
Nach der OP lebte sie noch ein Jahr mit "altersgemäßer" Lebensqualität, dann hatte der Krebs sie eingeholt (Metastasen in Lunge und Milz). Ihr Zustand verschlechterte sich rapide und ich habe sie gehen lassen ...

Aus dieser Erfahrung habe ich etwas gelernt: Ich würde eine Hündin in dem Alter nicht mehr operieren lassen. Ich würde ihr die Strapazen einer OP nicht mehr zumuten. Dana ist jetzt auch 12 Jahre alt und lebt seit einem halben Jahr bei mir. Sollten bei ihr durch Zufall Mamma-Tumore festgestellt werden, dann wird sie ohne OP so lange weiterleben, wie es möglich ist.

Deine Hündin ist 8 Jahre alt und "kränklich". In dem Alter würde ich wohl noch operieren lassen ...

Ich wünsche Mala und Dir alles, alles Gute ...
 
Genau .. mit 8 Jahren würde ich eine OP auch noch machen , gar keine Frage .

Würde mein Ömchen heute nochmal welche bekommen , käme eine OP nicht in Frage , da sie es heute gar nicht mehr verkraften würde .. sei es die OP oder die Wundheilung :(

Lass dich gut beraten in Sachen Narkose und Nachversorgung .
 
Hallo,

und danke für Eure Antworten...

Gebe ja zu überlegt zu haben,ihr die OP anzutun...
Doch zugucken und nichts zu tun,das wäre nicht fair..

Was ich nur nich verstehe,warum der TA erst abwartet und dann vielleicht noch eine zweite OP machen würde...
Klar ist es sehr viel,mit samt der Milchleiste,aber dann ist es nur eine OP..

Von solchen OP´s habe ich keine Ahnung..Habe zwar seit 20 Jahren Hunde,doch nur Rüden..Und davon hatte keiner Gott sei Dank Krebs..
Sie hatten dann aber andere Krankheiten..

Bloß mit diesem Krebs,bin ich völlig überfordert...
Wie war es bei Euch nach der OP..
Was darf der Hund was darf er nicht,wo soll sie schlafen???
Sonst liegt sie bei mir im Bett ;)

Was ist mit dem Plastikkragen,muß sie ihn wirklich tragen??Und wozu??
Sie hat da höllische Angst vor,hat doch sogar Angst vor ihren eigenen Schatten..
Der TA sagt mit Leckerlies dran gewöhnen...*lach*
Sie hat auch Angst vor ihren Leckerlie Schublade..
Mache mir Sorgen um ihre Psyche..

Ein Heilpraktiker hat mir geraten nach der OP mit Compositum Ovarium zu behandeln..
Und dann eben mit Stafisagria und Ledum..

Bachblüten bekommt sie eh seit Jahren von mir,und Reiki dazu..

Habe schon überlegt mit ihr auf dem Fussboden zu schlafen..

Bin vielleicht ein bißchen verrückt aber so bin ich halt.;)
 
Bzgl. Halskragen und 'Nach-OP-Body' ... guck mal hier rein, da gibt es Bezugsquellen und Selber-Mach-Anleitungen!
Budges66482 hatte für Ihre Hündin (mit anderer Problematik) Babystrampler umfunktioniert ... vielleicht hat sie da noch was?!
 
Gebe ja zu überlegt zu haben,ihr die OP anzutun...
Doch zugucken und nichts zu tun,das wäre nicht fair..

Was ich nur nich verstehe,warum der TA erst abwartet und dann vielleicht noch eine zweite OP machen würde...
Klar ist es sehr viel,mit samt der Milchleiste,aber dann ist es nur eine OP..

Von solchen OP´s habe ich keine Ahnung..Habe zwar seit 20 Jahren Hunde,doch nur Rüden..Und davon hatte keiner Gott sei Dank Krebs..
Sie hatten dann aber andere Krankheiten..
http://forum.ksgemeinde.de/gesundheit-ernaehrung/75891-gesaeugetumor-bitte-daumen-druecken.html
lies mal da nach.....vielleicht hilft dir das ja bei deiner Entscheidung ;)
 
schau mal hier, den lauschner haben viele tieräzte auch da...


deckt nicht nur die kastrationsnarbe ab, sondern auch den schnitt der mammaleiste...

alles gute für deine maus :hallo:
 
Hallo...

Danke für die Tips..
Habe mir den Verband angeguckt,denke ist wohl das richtige für sie...
Verdeckt der den die ganze Naht??
Wieviele brauche ich davon??
Kommt denn noch genug Luft dran wegen der Heilung??

Das mit den Body`s habe ich mal bei der Läufigkeit ausprobiert sie ist vornr zu breit,Bauch zu dick und der ganze Hund dann zu kurz..

Kurz gesagt sie ist sehr klein 36 cm Schulterhöhe,doch auch mit gannz viel alter Babyspeck..Mein Möppelchen..

Soll vor der OP die Knoten mit Edding anmalen,ist das normal???
Morgen bekomme ich ihre Blutwerte,er wollte noch vor der OP welche haben,da sie auch schon Probleme hatte mit den Leberwerten und Niere..

Hoffe es geht alles gut..
Mußtet Ihr auch 48 Std. vor der OP ein Freßstop einhalten??

LG Sandra
 
Hallo Sandra,

hier siehst Du mal das Ding am Hund...
7770742.jpg


Der Bauchverband deckt nen kompletten Mamma-Schnitt ab, der geht vorne bis zum Brustbein und hinten fast bis zur Scheide. Ein bis zwei reichen eigentlich, aufgrund der Schnittlänge wirds wohl etwas siffen so dass ein zweiter zum Wechselwaschen wohl ganz sinnvol ist.
Da es reine Baumwolle ist ist es auf der Heizung fix getrocknet, aber eben auch atmungsaktiv genug.

48 Stunden Futterstop ist schon krass, normal reichen 12 Stunden...aber das solltest Du mit Deinem TA klären. ;)
 
Hallo..

Na das sieht ja besser aus, als ich gedacht habe..
Dann bestell ich morgen mal eben zwei davon...
Danke:hallo:

Der TA sagte da sie schon älte ist soll sie 48 Std nichts essen,dann kommt er wohl besser an die Eierstöcke ran..Weil der Darm wohl sonst zu voll ist,und der Schnitt wird größer..

Aber ich empfinde das auch als sehr lang,da Mala einen Streßmargen hat..
Sie kriegt bei der kleinsten aufregung gleich eine Gastritis...

Lg Sandra
 
Wir hatten genau das gleiche Problem. Im September 2007 stellten wir bei unserer "Oma" eine Mama-Tumor fest. Cindy war 10 Jahre. Der Tumor lag lose im Hautsack und wurde entfernt. Nach heutiger Erfahrung würde ich das heute nicht mehr so machen. Vermutlich hat er nämlich dadurch gestreut.

Am 09.10.2008 kam ich wie gewohnt nach Hause und stellte Blutstropfen auf den Fliesen fest. Ich hatte gedacht, meine Möpsin wäre endlich läufig - es war aber Oma. Da es bei ihr mitten im Zylklus war hatte ich gleich den Verdacht auf Gebärmutterentzündung. Also sind wir sofort in die Tierklinik gefahren. Der Verdacht wurde bestätigt. Eine Total-OP sollte noch am gleichen Abend erfolgen... Da haben wir der Tierärztin von dem Mama-Tumor erzählt und sie meinte, es wäre besser, vor der OP noch einmal den Bauchraum und vor allem die Lunge zu röntgen. Dies wurde getan... Es war Cindys Todesurteil... Sie war voller Krebs - auch die Lunge! 1 Lungenflügel war schon so befallen, dass er nicht mehr arbeiten konnte... Ich werde nie vergessen, wie sie sich gegen die leichte Sedierung zum Röntgen gewehrt hat. Sie wusste es. Auch, als wir auf die Bilder gewartet haben... Das Verrückte ist, dass Cindy das alles so gut überspielt hat. Gut, sie war die beiden Tage vorher schlapp und 1 Tag vorher hat sie Essen übrig gelassen. Aber sie war auch sonst schon mal eine "Trantüte", so dass ich mir nicht viel dabei gedacht habe...

Mein Hund war total gesund, hatte nur erhöhte weiße Blutkörperchen wegen der Gebärmutterentzündung. Sie hätte die Total-OP mit ihren 11,5 Jahren problemlos überstanden.

Aus heutiger trauriger Sicht kann ich Dir nur raten, auf jeden Fall eine gute Tierklinik aufzusuchen, ein Blutbild und Röntgenbilder machen zu lassen und bei Deinem Mädel eine Total-OP (Milchleisten + Gebärmutter entfernen lassen) machen zu lassen...

Die andere Alternative ist, den Tumor Tumor sein zu lassen - aber dafür ist sie noch zu jung. Bei Cindy hätte ich die Total-OP schon 2007 machen lassen - und ich hätte sie wohl noch! Bei Krebs gibt es meiner Meinung nach nur 2 Möglichkeiten: entweder, in in Ruhe lassen oder aber alles rausoperieren lassen! Teilentfernungen führen meistens zum Streuen... Nicht nur bei meiner über alles geliebten besten Freundin Cindy - viele andere Hundehalter haben gleiche Erfahrungen gemacht.

Mit ganzem Herzen wünsche ich Dir und Deiner Maus ganz viel Glück und alles Gute!!!!!!!!
 
Hallo...

Das tut mir sehr leid mit Deiner Hündin...

Ich bin in Bremen Ritterhude in Behandlung mit Mala.Praxis Doktor Redlich..
War da schon mal jemand von euch??

Das macht mich alles ganz wirr...
Also der TA hier in Bremerhaven sagt:

1) Tumor raus,zwei Zitzen unten auch,Lymphknoten auch...

Bremen TA sagt:
2) Gebärmutter und Eierstöcke raus und Tumor..
Dann abwarten auf Ergebnis falls es schlecht ist Milchleisten auch raus mit Lymphknoten..
Das wären dann aber 3 OP`s..
Und was ist wenn es bei der OP streut???

Hier sagt ihr alles raus..

Was soll ich nur machen???
Der TA in Bremen sagte:alles gleich raus mit Leisten wäre zu viel für sie,und vielleicht ist es garnicht nötig...Ich sollte erst mal abwarten..Da die Chancen 50 zu 50 stehen...
Und sie ja nun mal kein normaler Hund ist,eine Leisten OP wäre auch sehr schmerzhaft für sie..

Gibt es hier noch mehr Erfahrungen????
LG Sandra
 
Bei meiner Hündin wurde auf einer Seite (da, wo die Knötchen waren) alles (komplette Milchleiste) rausgeholt ... kastriert war sie zwischenzeitlich schon durch TS.

Hat sie, obwohl ziemlich alt, supergut weggesteckt!
 
Hi.

Ich melde mich auch nochmal zu Wort, da hier auch Yembis Krankengeschichte verlinkt wurde.

Yembi ist fit wie ein Turnschuh, es ist jetzt über 1 Jahr her, dass ihr das Karzinom entfernt wurde. Den Knubbel unter der Naht, der übrig geblieben war, habe ich dann später noch entfernen lassen. War aber nix bösartiges mehr.

Yembi wird diesen Monat 10, ist wie gesagt fit und agil und ich bereue keine Sekunde, dass ich sie habe operieren lassen. Dass sie Wundheilungsstörungen hat, war schon seit der Kastration bekannt, das muss bei einem anderen Hund gar nicht passieren - die Sache mit der Wundwasserbildung, Nekrose etc.

Ich würde es wieder machen lassen.

Gruß
tessa
 
Hallo...

Habe heute mit dem TA telefoniert...
Blutwerte seien soweit OK...:)
Sagte wir können die OP machen..

Habe zu ihm gesagt das ich vor der OP erst ein Röntgenbild haben möchte,ob es schon wo anders sitz,wird ja beim Menschen auch so gemacht..

Falls dies der Fall ist erspare ich ihr die große OP...
Habe ja gelesen im Net,das es gerne auf die Lunge geht..

Er sagte können wir gerne machen,um sicher zu gehen..

Hätte er mir eigentlich anbieten müssen..Als Arzt..:sauer:
Und habe eben 2 Bodys bestellt,einen in grün über den ganzen Körper für solche OP`s einen der hier oben gezeigt wurde..
Der Doc meinte sowas ist nicht so doll,da kein Verband Hundezähnen gewachsen ist..
Sollte lieber den Kragen nehmen...

Meine Mala kann sich ja nicht mal selber unten Saubermachen,kommt schon so nicht ran wegen ihren Bäuchlein und der Spondylose...

Seit Ihr mit den Body klar gekommen???

LG Sandra
 
Bitte mach dir keine so grossen Sorgen... Für die Tierärtzte ist das eine
Routine. Meiner Englisch Standard Bulli Hündin hat das gleiche geblüht,
im Alter von 10 Jahren. Das hat sie toll weggesteckt. Ich hab mir allerdings
Vorwürfe gemacht, dass ich sie nicht in jungen Jahren kastrieren lassen
hab.Wenn man eh nicht züchten will, sollte man das machen.
 
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