Tumörchen an den Analdrüsen, jemand Erfahrung

mailein1989

10 Jahre Mitglied
Hallo,

wir waren heute mal wieder beim TA.

Eigentlich unter anderem nur zum Analdrüsen ausdrücken.
Nachdem mein TA da drin war, meinte er das dort Tumörchen sind.

Wir sollen das beobachten, auf jeden Fall. Operieren wäre wohl eine schlechte möglichkeit weil es sehr nah am Schließmuskel liegt.

Hat jemand damit schon Erfahrung gemacht?

Danke :hallo:
 
  • 24. April 2024
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Hi mailein1989 ... hast du hier schon mal geguckt?
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ach du je :(

bei uns war das damals so, der alte Rüde wurde chemisch kastriert und danach ging der Tumor zurück, das ist aber nicht bei jeder Tumorart so, dafür müsste man wissen was es für eine Art ist.
Oder ist er kastriert, dann würde das ja schon mal ausscheiden.
 
ich hatte doch den Obelix mit der halben Lefze, der war wegen Perineal-Tumor voroperiert als ich ihn bekam (hatte noch die Klammern drinne, was ganz klasse war, da Auslandshund und die Klammern natürlich nicht "genormt" sind von der Größe her ... sprich meine TA hatte Spaß, bis die raus waren)

im Heilungsverlauf haben sich zwei Fisteln gebildet, die über einen längeren Zeitraum regelmässig gespült werden mussten bis sie sich zum Ab(Zu-)heilen bequemten

Obelix war über viele Monate lang leicht stuhl-inkontinent, nicht komplett (vor allem viel schleimige Flüssigkeit), aber doch so unangenehm , dass die Wohnung, die ursprünglich Teppich hatte, aussah wie :nee: und in Stand gesetzt werden musste (Teppich raus, abwaschbarer Belag rinne)

die gute Nachricht ist, dass es sich bei Obelix im Laufe der Zeit besserte und er nach gut einem Jahr zu 99 % dicht war


oder anders formuliert: diese OP's sind machbar, wie man an Obelix gesehen hatte auch unter ungünstigsten Bedingungen im Auslands-TS ohne Aufsuchen eines Spezialisten

aber so lange es nicht zwingend notwendig ist, würde ich eine solche OP wohl nicht durchführen lassen sondern abwarten bis sich dadurch erste Beschwerden einstellen
 
Hmm, aber kann man nur durch ertasten zu 100 % die Diagnose Tumore bestätigen??? Es müssten ja nicht zwingend Tumore sein.
 
Meine mittlerweile verstorbene damals 14 jährige Dackelmix Hündin hatte einen Analdrüsentumor,der plötzlich auftrat,ihr Probleme beim Kotabsetzen bereitete und operativ entfernt werden musste.
Bei der Operation wurde der Schließmuskel in Mitleidenschaft gezogen,was ihr aber entgegen der Meinung des Tierarztes,später keine Probleme machte, wäre mir auch egal gewesen,Hauptsache keine Schmerzen und noch so lang wie möglich an meiner Seite.
Den Tumor hab ich einschicken lassen,er war bösartig,zur Vermeidung von Rezidivien (ist ja oft ein Problem bei solch massiven Schulmedizinischen Eingriffen bei Krebs)hatte mir damals die Klinik verschiedene Komplexmittel von Heel empfohlen die ich wochenlang subcutan gespritzt hab.
Der Tumor kam nicht wieder,ihr Tod 2 Jahre später hatte mit dem Krebs nichts zu tun.

Viel Glück deinem Hund....
 
@Becky 1981,Tumor heisst ja nicht zwingend bösartig.....
Genauer gesagt heisst Tumor nur Schwellung oder Geschwulst....ohne Wertung ob gut oder böse...
 
Bei uns in der Nachbarschaft lebt auch eine alte Hündin mit diesem Tumor. Er wächst zwar, scheint sie aber nicht zu stören und sie lebt schon mehrere Jahre damit.
 
Hallo,

wir waren heute mal wieder beim TA.

Eigentlich unter anderem nur zum Analdrüsen ausdrücken.
Nachdem mein TA da drin war, meinte er das dort Tumörchen sind.

Wir sollen das beobachten, auf jeden Fall. Operieren wäre wohl eine schlechte möglichkeit weil es sehr nah am Schließmuskel liegt.

Hat jemand damit schon Erfahrung gemacht?

Danke :hallo:
Hallo,

wir waren heute mal wieder beim TA.

Eigentlich unter anderem nur zum Analdrüsen ausdrücken.
Nachdem mein TA da drin war, meinte er das dort Tumörchen sind.

Wir sollen das beobachten, auf jeden Fall. Operieren wäre wohl eine schlechte möglichkeit weil es sehr nah am Schließmuskel liegt.

Hat jemand damit schon Erfahrung gemacht?

Danke :hallo:
Ältere Hunde können wahrscheinlich damit besser leben, dacwächst der Tumor nicht so schnell. Man wird ihn nie ganz wegbringen. Mein Nachbarshund wurde mit 8 Jahren operiert, doch er wuchs nach. Er konnte Kot nicht mehr absetzen. In diesem Alter besteht keine Chance, nach 2. Operation gab es nurmehr Probleme. Das heimtückische ist, dass es dem Hund dazwischen gut geht und man erleichtert ist, nach 2 Monaten gleiche Beschwerden nur stärker. Vorige Woche Metastasen, er fraß nichts mehr, Trank nichts mehr, konnte kein Hauferl machen und winselte. Nach 3 Tagen Einschläferung.
 
Ältere Hunde können wahrscheinlich damit besser leben, dacwächst der Tumor nicht so schnell. Man wird ihn nie ganz wegbringen. Mein Nachbarshund wurde mit 8 Jahren operiert, doch er wuchs nach. Er konnte Kot nicht mehr absetzen. In diesem Alter besteht keine Chance, nach 2. Operation gab es nurmehr Probleme. Das heimtückische ist, dass es dem Hund dazwischen gut geht und man erleichtert ist, nach 2 Monaten gleiche Beschwerden nur stärker. Vorige Woche Metastasen, er fraß nichts mehr, Trank nichts mehr, konnte kein Hauferl machen und winselte. Nach 3 Tagen Einschläferung.

Tut mir Leid.

Meine Hündin ist 2020 mit 14,5 Jahren verstorben. Und die Tumörchen, sofern sie denn wirklich jemals da waren, waren nicht der Auslöser.
 
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