Trumpmania

  • 29. März 2024
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Na ja, er  möchte...
Ob er es wirklich wird, da hat sicherlich ein Mr. De Santis noch ein Wörtchen mitzureden.
Und einige andere sicher auch...
 
Tja war knapp aber er darf wieder rumtrumpeten. Er will aber gar nicht :lol: Er fände es zwar nett von Musk das der ihn wieder reinliesse aber er bliebe lieber auf Truth Social seiner eigenen Platform. Tja wer mag es ihm verdenken, dort klappt das mit der Trumpblase ja auch besser :D
 
Weiß man, ob er das vorher oder nachher gesagt hat, dass er lieber auf seiner Plattform bleibt?
Ich könnte mir vorstellen, dass er das vorsorglich behauptete, für den Fall, dass es eine Mehrheit ablehnt. Und dass er über kurz oder lang (eher über kurz) doch wieder dort aufschlägt. Denn ich habe gelesen, dass seine Reichweite auf seiner eigenen Plattform doch deutlich beschränkter sei.

Andererseits, wer weiß, wie lange Twitter noch so groß ist wie jetzt.
 
Grade in den TV-Nachrichten...
Lt. Umfrage würden im Moment 48% der Amerikaner Trump wählen...
Und bei den Republikanern liegt de Santis auch ziemlich abgeschlagen hinter ihm...
Ich fürchte, wir werden den Thread doch noch wieder brauchen...:rolleyes:
 
Gut eine Woche nach der von -News-Starmoderator Tucker Carlson gibt es neue Hinweise, was der Grund für den Rauswurf gewesen sein könnte. Eine geleakte Textnachricht des 53-Jährigen soll den Ausschlag gegeben haben.

Wie die , sei eine Nachricht des Moderators aufgetaucht, die von Rassismus und verstörenden Einstellungen zu Gewalt zeugen. Carlson habe die Nachricht am Tag des Sturms auf das US-Kapitol an einen seiner Produzenten geschickt. Darin beschreibt er ein gewaltvolles Video, in dem mehrere Trump-Anhänger auf einen Menschen losgehen, den Tucker ein »Antifa kid« nennt, also möglicherweise ein linker Gegendemonstrant.

»Es waren mindestens drei gegen einen. Jemanden so anzugehen ist natürlich nicht ehrenwert«, schrieb er und fügte hinzu: »So kämpfen weiße Männer nicht.« Dennoch habe er sich dabei ertappt, wie er beim Ansehen des Videos hoffte, die Gruppe würde den jungen Mann umbringen.

 
Unglaublich...aber nicht überraschend wie ich finde.
Biden will ja auch ein 2.Mal antreten, ich hoffe sehr das er es packt...gesundheitlich und mit genügend Wählern und das Trump kein Thema sein wird.
 
Der Carlson könnte Biden extrem behilflich sein und zwar, indem er die Republikaner spaltet.
Trumps Erfolg basiert ja darauf, dass er soviele Kräfte/Strömungen vereinen konnte, Carlson polarisiert innerhalb der Republikaner. Bestes Szenario wäre, wenn er selber seinen Hut in die Präsidentschaftskandidatur wirft.
 
Und ich fürchte er meint es ernst und wird das auch schaffen. Wieso der nicht strafrechtlich belangt wird leuchtet mir immer noch nicht ein. Gebe Gott das dieser Kelch an uns vorüber geht.
Wie heißt es in dem Artikel?
"Angesichts dieses drohenden Szenarios ist es mehr als verwunderlich, dass die Bundesregierung sich so wenig darauf vorbereitet. "
Verwunderlich? Nö finde ich nicht..Scholz bewegt sich doch die ganze Zeit kaum bis gar nicht wenn es darum geht Entscheidungen zu treffen.


[...]
Trump dagegen redet wie ein Wasserfall. Was er sagt, ist manchmal schwer vom infantilen Gebrabbel eines Vierjährigen zu unterscheiden; viele seiner Sätze erschöpfen sich in umgangssprachlichen Endloswiederholungen, anmaßendem Selbstlob, wüsten Beschimpfungen seiner Gegner und dreisten Lügen. Aber zwischen dem Gestotter verkündet er glasklar, was er im Falle seines Wiedereinzugs ins Weiße Haus plant:
  • An Tag eins will er "wie ein Diktator regieren". Er sinniert über "die Aussetzung aller Regeln, Vorschriften und Artikel, sogar derjenigen in der Verfassung". Laut seinem Wahlprogramm plant er, die Exekutivgewalt massiv auszuweiten und das Justizsystem drastisch zu beschneiden.
  • Er will bis zu 50.000 Bundesbedienstete entlassen und durch ideologisch gedrillte Anhänger ersetzen, um mit ihnen den Staatsstreich komplett zu machen. So will er verhindern, dass verfassungstreue Angestellte ihm wie in seiner ersten Amtszeit in die Parade fahren. "Der erste Tag des Präsidenten wird eine Abrissbirne für den Verwaltungsstaat sein", kündigt einer seiner Berater an.
  • Kritische Journalisten will Trump mundtot machen, liberale Medien "in die Flucht jagen". "Wir werden die Leute in den Medien verfolgen, die über amerikanische Bürger gelogen haben, die Joe Biden bei der Manipulation der Präsidentenwahl geholfen haben", keift ein anderer Berater und wiederholt die Lüge von der "gefälschten Wahl" 2020.
  • Gegner will Trump brutal verfolgen. Bei einer Wahlkampfveranstaltung drohte er in reinster Goebbels-Rhetorik: "Wie werden die Wurzeln der Kommunisten, Marxisten, Faschisten und linksradikalen Gangster herausreißen, die wie Ungeziefer in den Grenzen unseres Landes leben, die lügen, stehlen, bei Wahlen betrügen und alles in ihrer Macht Stehende tun – ob legal oder illegal – um Amerika und den amerikanischen Traum zu zerstören."
  • In Hintergrundgesprächen lassen Trumps Berater durchsickern, was sie außenpolitisch vorhaben: Die USA sollen sich aus der Nato zurückziehen. Weil die dafür notwendige Zweidrittelmehrheit im Kongress illusorisch erscheint, würde Trump den Nato-Verpflichtungen einfach nicht mehr nachkommen. Attackiert also Putin ein osteuropäisches Mitgliedsland der Allianz, wie Polen oder einen der baltischen Staaten, stünden die Europäer womöglich bald allein da. Bis zur deutschen Ostgrenze wäre es dann nicht mehr weit.
 
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