Trier - Hunde reißen sich los und versetzen Kinder in Panik

  • 23. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kann den Link leider nicht öffnen.

Hört sich aber nach guter Werbung für die Hundeschule an :unsicher:
 
Also, DIESES ERGEBNIS

Die Kinder gerieten in Panik, schrien und weinten laut und "waren von uns nicht mehr zu erreichen und beruhigen".

dürfen sich Eltern und Erzieher selber auf die Fahnen schreiben.

Hysterische Anfälle wegen zweier friedlicher Hunde, was ist dafür wohl die Ursache? :unsicher:
 
Natürlich hätte das nicht passieren dürfen.

Allerdings finde ich die Reaktionen völlg überzogen.
Ein traumatisiertes Kind, dessen Vater Strafantrag wegen Körperverletzung stellt und viele Kinder in Panik
.
Die Hysterie kennt wohl keine Grenzen...
 
"German Angst" ?

Die Ängste werden von den Eltern auf die Kinder übertragen.
Ich denke auch immer gerne an den Ferienflieger,
der nicht abheben durfte, weil die Passagiere einen "arabisch aussehenden jungen Mann"
an Bord sahen. Daraus enstand eine Massenpanik in der Maschine einer großen Deutschen
Airline.
 
Naja, nicht jeder hat nen (großen) Hund zu Hause und nicht jeder kommt mit ungestüm tobenden Hunden klar. Es geht hier um Kindergartenkinder und 2 ungestüm spielende Labbis! Meine 3-Jährige ist nen knappen Meter groß. Ihre sehr zierliche 7-jährige Schwester 1,15m. Das ist ungefähr die Körpergröße der Kinder, um die es hier geht. Die gucken den Labbis quasi auf Augenhöhe ins Gesicht! Die Labbis sind ja rennend und tobend ziwschen die Kinder gestürmt und nicht ruhig angetrabt. Ich kenne leider viele Hundehalter, die spielende Hunde sehen und glauben, die zerfleischen sich gerade. Ich kann sehr gut nachvollziehen, daß die Kinder da panische Angst bekamen!
 
klar verstehe ich das und die Angst ist zudem nicht ganz unberechtigt.

Es ist auch für den Hundehalter ein GAU, wenn der Hund derart ausser Kontrolle gerät.
Darf nicht passieren, aber, wer kann sich selbst von jedem Fehler freisprechen?

Mich stört nur, dass Kinder häufig total naturfremd aufwachsen.
Angst ist immer sehr schlecht.
Schöner wäre es, Kindern frühzeitig Tiere näher zu bringen,
ihnen erklären, dass man nicht schreiend wegrennt usw.
 
Erklären ist das Eine, in der Situation richtig reagieren das Andere. Es handelt sich schließlich um Kindergartenkinder, die erschrecken sich sogar, wenn mein Mops durch die Schule läuft.
Kinder brauchen eine gewisse Zeit des Umgangs, ehe sie auch mit unverhofften und plötzlichen Begegnungen klar kommen, deshalb führe ich meinen Schulmops immer zu Beginn eines neuen Schuljahres nach der Einschulung in den Fluren an der Leine. Später freuen sich die Schüler dann, wenn ihr Mops sie auf einmal im Klassenzimmer besuchen kommt.
 
Erklären ist das Eine, in der Situation richtig reagieren das Andere. Es handelt sich schließlich um Kindergartenkinder, die erschrecken sich sogar, wenn mein Mops durch die Schule läuft.
Kinder brauchen eine gewisse Zeit des Umgangs, ehe sie auch mit unverhofften und plötzlichen Begegnungen klar kommen, deshalb führe ich meinen Schulmops immer zu Beginn eines neuen Schuljahres nach der Einschulung in den Fluren an der Leine. Später freuen sich die Schüler dann, wenn ihr Mops sie auf einmal im Klassenzimmer besuchen kommt.

Dann bin ich froh, dass die Kinder hier scheinbar noch ein unverdorbenes Verhältnis zu Hunden haben.
Krümel hat eine Schulterhöhe von gut 70 cm, was kleine Kinder aber nicht davon abhält sich über einen Hund zu freuen und sie streicheln zu wollen.

Kinder haben von Natur aus keine Angst vor Hunden, woher und warum sollten sie das auch!?
Die Angst wird später geschürt!

Aber schön, dass es Menschen gibt, die auch wieder dagegen steuern.
 
Also mein Babygirl ist 2 Jahre,und wächst mit einem AmBull Buben auf !
Der auch nicht immer sanft und rücksichtsvoll zu ihr ist:D
Wenn aber der kleine (wirklich harmlose) Dackel der Nachbarin mit vollem Karacho auf sie zu springt,erschrickt auch sie und weint!!

Leute das waren KiGa Kinder,wenn eins weint weinen 10 andere mit:lol:
 
Also mein Babygirl ist 2 Jahre,und wächst mit einem AmBull Buben auf !
Der auch nicht immer sanft und rücksichtsvoll zu ihr ist:D
Wenn aber der kleine (wirklich harmlose) Dackel der Nachbarin mit vollem Karacho auf sie zu springt,erschrickt auch sie und weint!!

Leute das waren KiGa Kinder,wenn eins weint weinen 10 andere mit:lol:

Das, denke ich, wird ein wichtiger Punkt sein!
 
Erklären ist das Eine, in der Situation richtig reagieren das Andere. Es handelt sich schließlich um Kindergartenkinder, die erschrecken sich sogar, wenn mein Mops durch die Schule läuft.
Kinder brauchen eine gewisse Zeit des Umgangs, ehe sie auch mit unverhofften und plötzlichen Begegnungen klar kommen, deshalb führe ich meinen Schulmops immer zu Beginn eines neuen Schuljahres nach der Einschulung in den Fluren an der Leine. Später freuen sich die Schüler dann, wenn ihr Mops sie auf einmal im Klassenzimmer besuchen kommt.

Dann bin ich froh, dass die Kinder hier scheinbar noch ein unverdorbenes Verhältnis zu Hunden haben.
Krümel hat eine Schulterhöhe von gut 70 cm, was kleine Kinder aber nicht davon abhält sich über einen Hund zu freuen und sie streicheln zu wollen.

Kinder haben von Natur aus keine Angst vor Hunden, woher und warum sollten sie das auch!?
Die Angst wird später geschürt!

Aber schön, dass es Menschen gibt, die auch wieder dagegen steuern.

So ein Quark sorry,Kinder haben vor vielen Dingen im Leben von Natur aus Angst.........den sie kennen diese ja noch nicht ! Aber auch da spielt das Alter eine große Rolle!

Wenn ein Welpe in einem gewissen Alter,Scheu vor manchen Dingen bekommt . Dann heißt es, das mußt du ruhig angehen und ihm die Scheu und Angst nehmen das ist ganz normal..................
Nur bei Kindern sind immer die Eltern schuld:heul:
 
@ Babel

Dann erkläre mir, woher sie die Angst vor Hunden haben sollen!
Angeboren ist sie jedenfalls nicht.
Es gibt wohl diese Phase, wo Kinder vor vielem Angst haben - nennen viele "fremdeln".
Aber selbst die kleinsten Kinder, denen ich schon mit meinen Hunden begegnet bin, zeigten keine Angst.
Und das waren schon sehr viel.
Bis auf die Ausnahmen, die die Regel bestätigen!
 
@ Podifan

Das kann man glaub nicht erklären, wie du selbst schon gesagt hast ist das " Fremdeln" das beste Beispiel. Warum haben sie auf einmal Angst vor fremden Menschen,hatten sie doch nie!

Und du darfst nicht vergessen,da kamst nicht du oder ich mit unseren Hunden an der Leine vorbei. Nein da stürmten 2 große Hunde in eine Meute von spielenden Kindern,was erwartest du da?

Und ganz ehrlich wenn meine Kleine auf der Wiese sitzt und spielt,und es kommt ein großer unangeleinter Hund auf sie zugestürmt würde selbst mir mal kurz Angst und Bange werden!
Das was ich dem HH dann zu sagen hätte ,wäre mit Sicherheit nicht nett!
 
@ Podifan

Das kann man glaub nicht erklären, wie du selbst schon gesagt hast ist das " Fremdeln" das beste Beispiel. Warum haben sie auf einmal Angst vor fremden Menschen,hatten sie doch nie!

Und du darfst nicht vergessen,da kamst nicht du oder ich mit unseren Hunden an der Leine vorbei. Nein da stürmten 2 große Hunde in eine Meute von spielenden Kindern,was erwartest du da?

Und ganz ehrlich wenn meine Kleine auf der Wiese sitzt und spielt,und es kommt ein großer unangeleinter Hund auf sie zugestürmt würde selbst mir mal kurz Angst und Bange werden!
Das was ich dem HH dann zu sagen hätte ,wäre mit Sicherheit nicht nett!

Die Kinder sind da aber schon teilweise älter und das ein oder andere ist schon von seinen Eltern oder anderen, in Richtung Hund, beeinflusst.

Ich kann und will ja den Kinder auch absolut keinen Vorwurf machen, dass sie so reagiert haben.

Ich stelle nur immer wieder fest, wie unbedarft Kinder sonst mit Hunden umgehen.
 
Das die Kinder in der Situation Angst bekommen haben, ist völlig verständlich.

Allerdings statt jetzt Anzeige zu erstatten, sollten sich vielleicht alle Beteidigten - Hundeschule, Eltern und Kita vielleicht mal überlegen, wie sie daraus das Beste machen und vielleicht - wenn es eine vernünftige Hundeschule ist - mal mit einem super netten verträglichen Hund die Kinder im Umgang in solch einer Situation schulen.

Das wäre wesentlich sinnvoller, wie jetzt vors Gericht zu ziehen, davon haben die Kids ja nun einmal garnix
 
Das die Kinder in der Situation Angst bekommen haben, ist völlig verständlich.

Allerdings statt jetzt Anzeige zu erstatten, sollten sich vielleicht alle Beteidigten - Hundeschule, Eltern und Kita vielleicht mal überlegen, wie sie daraus das Beste machen und vielleicht - wenn es eine vernünftige Hundeschule ist - mal mit einem super netten verträglichen Hund die Kinder im Umgang in solch einer Situation schulen.

Das wäre wesentlich sinnvoller, wie jetzt vors Gericht zu ziehen, davon haben die Kids ja nun einmal garnix

:dafuer:
 
Damit stimme ich auch Bandalil vollkommen zu!
Aber man sollte dabei nicht vergessen, daß auch Eltern nur Menschen sind und die verteidigen gerade ihr höchstes Gut, ihre Kinder nämlich! Wievielen HH seid Ihr vielleicht -wie ich auch- schon begegnet, die harmloses Raufspiel für eine wilde Beisserei hielten? Die Erzieherinnen sagten aus, die Hunde haben spielerisch nach den Kindern geschnappt. Ich möchte nicht wissen, was für Horrorszenarien sich die Eltern später ausgemalt haben! Die reagieren jetzt erstmal über und die Lage wird sich dann auch wieder beruhigen. Eine Anzeige lässt sich ja auch wieder zurückziehen...
 
Dass Kinder objektiv betrachtet zu unrecht Angst bekommen, kann man den Eltern und auch den Kindern nicht negativ ankreiden. Es ist ärgerlich, dass die Hunde den Kindern und Kindergärtnerinnen Angst machten. Wie aber schon gesagt wurde, ist die Reaktion des Kindergartnes und des Vaters unanständig.

Eine ernst gemeinte Entschuldigung von der Hundeschule muss reichen, wenn zwei offensichtlich friedliche Hunde zu Kindern rennen, diesen nichts tun, und außer einem kurzen Schreck nichts passiert ist.

Fehler und Missgeschicke passieren allen Menschen und als einsichtiger Mensch sollte man großmütig sein und die Kirche im Dorf lassen.

Manche Leute, wie der Vater des Jungen, sind maßlos und versuchen aus allen Dingen Probleme zu verursachen und Vorteile zu ziehen.

Dass die Hunde der besagten Halter freundlich waren und keinerlei gefährliche Handlungen machten, müsste der Kindergarten in seinem Ärger mit berücksichtigen. So eine Situation kann einem jeden Tag passieren, dass ein Hund freundlich auf ein Kind zu geht oder an diesem vorbei rennt. Will man da immer Anzeigen erstatten?

Die Aussichten des Vaters, mit einer Körperverletzung durch zu kommen, sehe ich aus laienhafter Sicht sehr gering. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Vater beweisen kann, die Angst seines Sohnes wäre auf dieses Erlebnis zurück zu führen. Genauso kann ich mir nicht vorstellen, dass man aus der Angst des Sohnes eine Körperverletzung heraus holen kann.

Diese Geschichte zeigt aber, wie verdreht die Vorstellungen der Leute heutzutage sind. Man kann nur hoffen, dass der Richter vernünftig ist und dem ganzen Quatsch eine klare Absage erteilt.
 
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Podifan
Was ist denn das für eine beknackte Begründung :confused::mad: Wenn man sich z.B. einen Hund vielleicht gerade mal leisten kann, soll man praktisch auch für 2 berappen können? Ganz echt sind die nicht :mad::mad::mad:
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