Ich weiß nicht, ob du meinen ersten Beitrag in diesem Thread gelesen hast.
Ich habe NIRGENDWO geschrieben, dass so ein Verhalten akzeptabel ist, weil es eben für Hund und Mensch nicht gut ist.
Ich habe geschrieben, dass er sich eben an die neue Umgebung gewöhnen muss, um sich dort so sicher zu fühlen, dass es für ihn kein Problem mehr ist, wenn er alleine bleiben muss oder sich Familienmitglieder entfernen.
Und ja, ich gestehe es einem Hund nach einem Umzug zu, da Stress zu haben und da muss der in meinen Augen auch nicht die Zähne zusammenbeissen und durch sondern eben durch Training und evtl. "Medikamente" (DAP, Bachblüten, was auch immer) unterstützt werden.
Und zum 4ten mal, Snowflake hat es ja auch schon zitiert
: wenn du schreibst, dir sei es egal, ob deinem Hund etwas passt oder nicht, er habe es lediglich zu akzeptieren, kommt das bei mir schon so an, als sei es dir egal, wie es ihr in der Situation geht denn in der Regel geht es einem Hund nicht gut, wenn ihm eine Situation nicht "passt" und wenn der Halter daraufhin lediglich eine Akzeptanz des Hundes fordert anstatt ihm die Situation passend zu machen tut mir das schon leid...
Und das ist auch keine boshafte Unterstellung sondern lediglich eine Umformulierung des von dir selbst geschriebenen, vielleicht war es ja von dir nicht geplant dich so auszudrücken oder dir ist nicht ganz aufgefallen, wie so etwas rüberkommt...
So, den Unterschied zwischen meckern und jammern habe ich dir ja schon erklärt aber wie gesagt, ich habe Verständnis, das du das in einen Topf wirfst
Und nö, ich muss meinem Hund nicht abtrainieren dass sie zeigt, wenn ihr etwas nicht gefällt, so lange sie das in einem erträglichen Rahmen macht.
Aber ich denke, ich kann jetzt auch zum 3ten mal schreiben, dass sie weder jault noch kläfft, sondern man ihr schlicht und ergreifend anmerkt, dass ihr das nicht Recht ist, du wirst dir das so hindrehen, dass du einen qualvoll leidenden Hund hast
Meinem Hund passt es übrigens auch nicht, wenn die Katze ihm den Weg blockiert - soll ich ihm das auch abgewöhnen weil er das anzeigt?
Noch weniger passt es ihr, wenn wir zum Tierarzt gehen - da macht sie sogar wirklich Terz - verständlich nach den letzten Behandlungen...
wobei wir hier auch nicht über meinen Hund diskutieren müssen, da der lediglich als Beispiel dienen sollte, um dir zu vermitteln, dass ein Hund auch im Beisein anderer Menschen ein Problem damit haben kann, wenn jemand geht - wobei bei meinem Hund kein Leidensdruck dahintersteht ansonsten hätte ich schon selbst einen Thread aufgemacht, keine Angst
Ich muss meinem Hund nicht alles abgewöhnen, solange kein Leidensdruck besteht wie beim Hund der TS, darf der sich auch mal etwas unwohl fühlen
Mir war nicht bewusst, dass man sich so an einem Beispiel festbeissen kann, vielleicht lasse ich das demnächst lieber
Und zwischen Kügelchen geben und bemuttern und das es einem egal ist, ob einem Hund die Situation passt, gibt es doch noch ne Reihe anderer Aktionen...
wenn man ein Aufbautraining als bemuttern empfindet... naja...