Luna2017

Hallo von meiner süßen Großen und mir :hallo:

Luna (3,5 Jahre, 28-29 kg, Mix aus dt. Schäferhund & engl. Bulldogge) wurde im Februar am rechten Knie (Kreuzbandriss & Gonarthrose) und im Mai am linken Knie (Kreuzbandriss, Gonarthrose und Meniskusschaden) per Kapselraffung nach Meutstege und zusätzliche extrakapsuläre Stabilisierung operiert.

Nachdem sie das rechte Bein im Stand nun seit drei Wochen entlastet, war ich bei drei Spezialisten.

1. & 2. Meinung: Innenmeniskusriss, sie läuft aber sehr gut, daher Onsior für 14 Tage und abwarten, sollte es nicht besser werden, wird die Arthroskopie empfohlen.

3. Meinung: Das vordere Kreuzband (also das Ersatzkreuzband) sei angerissen/locker. Ebenfalls Verdacht auf Meniskusschaden rechts. Es wird die Arthroskopie UND die Umstellung auf TPLO empfohlen.

Ich kläre die 3. Meinung noch mit Spezialist 1 und 2 ab. Da wir dieses Jahr aber eh so viel Pech haben und ich Angst davor habe, dass wirklich was am Kreuzband ist, wollte ich mal nach Erfahrungen zur TPLO fragen.

Hatte schon jemand Komplikationen? Wenn ja, welche? Sollte sie wirklich operiert werden müssen, wäre es ihre dritte OP in 10 Monaten.. hatte von euren Liebsten auch schon jemand so viele OPs in einem Jahr? :(

Wer hat denn schon gute Erfahrungen mit TPLO oder auch mit der Kapselraffung nach Meutstege gemacht, v.a. bei schweren, großen und agilen Hunden?

Die TPLO klingt für mich schon ziemlich hart.. was, wenn die Platte nicht vertragen wird? Bei der Methode gibt es schließlich kein Zurück..

Danke schonmal für Eure Rückmeldungen und Infos! Es wäre auch sehr lieb, wenn ihr mir für die TPLO jemanden empfehlen könntet bzw. Erfahrungen zur Tierklinik am Hafen (Dr. Gutbrod) oder zur Tierklinik Haar (Dr. Gloning) teilen könnt.
 
  • 29. März 2024
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Hi Luna2017 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also wie gesagt, ein Hund den ich gut kenne hat nach TPLO 9 Monate gebraucht bis er offline laufen konnte.
Er hat sich im operierten Bein noch das Wadenbein gebrochen (das passiert wohl recht häufig, wegen der Gewichtsverlagerung), welches nicht heilen wollte.
Man sieht heute noch, welches sein schlechtes Bein ist.
 
Danke für dein Feedback.. das hört man natürlich nicht gerne. :(

ich habe leider auch schon viel schlechtes über tplo gehört, aber eben auch viel gutes :verwirrt::wand:
 
Polly hatte ja mit 13 ihre TPLO im rechten Bein und ich muss sagen, ich war voll zufrieden.
Klar, das Gelenk ist und bleibt "kaputt", es wird ja nur das KB durch die Knochenumstellung ersetzt.
Polly hat direkt nach dem Fäden ziehen mit der Physio angefangen, blieb die ersten acht Wochen brav an der Leine mit sehr kurzen Runden.
Nach dem Kontrollröntgen durften wir die Runden verlängern und da Polly ja auch schon älter und ruhiger war, habe ich es verantwortet, das sie, wenn wir alleine waren, schon offline laufen durfte.
Wenn sie Schritt ging, sah man schon, das sie etwas "unrund" lief, im Trab und später auch im Galopp sah man nichts.
Das wir sie vier Monate nach der OP wegen akutem Nierenversagen gehen lassen mussten, dafür konnte die TPLO nichts.
Ich würde immer wieder so operieren lassen.
 
meine neele (16kg/38cm) wurde an beiden seiten tplo operiert (im abstand von 1,5 jahren) und ich bin komplett zufrieden. bei uns gab es auch pysio direkt nach dem fädenziehen und konsequente schonung.

sie belastete ihre beinchen sehr schnell wieder komplett und läuft heute wieder ohne irgendwelche einschränkungen.

nach dem schlaf läuft sie die ersten paar schritte minimal unrund, aber das darf ein beidseitig operierter hund, mit inzwischen 13 jahren durchaus.

uns wurde definitiv zur tplo geraten, da unser operateur, bei hunden über 12 kg keinen kb-ersatz operieren würde.
 
unsere jährige OEB Hündin ließen wir diese Jahr im März erst links operieren, Bandersatzplastik, belastet wurde das Bein schon sehr schnell, jedoch bildete sich ein riesen Serom nach 14 Tagen und trotz mehrfachen ablassen und spülen wurde es nicht besser. Also noch mal operieren, es hatte sich eine 10 cm grosse Fadenfistel gebildet. Danach lief der Hund super. Jedoch wußten wir das am anderen Bein auch das KB gerissen war, und so wurde dieses vor ca 14 Tagen auch operiert. Da sie so extrem das letzte mal auf die Fäden reagiert hatte, hatte unsere Tierärztin sie nach Meutstege mit Fadenzügel operiert, und was soll ich sagen, sie lief sofort drauf und es ging ihr gut.
Wir waren begeistert, doch dies hielt nicht lange an, leider. Wie aus dem nichts jaulte sie auf einmal und stand nur noch auf drei Beinen. Sie hielt das operierte Bein nur noch hoch und es knackte wenn ich es durchbewegte. Also direkt zum Doc, die stellte fest, das sie empfindlich im Rücken war und verschrieb ihr erstmal Previcox , und wir sollten nach drei Tagen wieder kommen. Das Bild wurde besser aber lahm war sie noch immer. Also wieder hin, und diesmal konnte man gut fühlen, wie die Patella hin und hersprang. Also nächsten Tag wieder OP , Patella wurde gemacht. In der Narkose wurde sie auch direkt HD geröngt, weil uns allen die ganze Genesung extrem komisch vorkam, und siehe da, sie hat schwerste HD. So einen extremen Fall von HD hatte sie sehr selten, und eigentlich hat der Hund damit kein schönes Leben. Jetzt muss ich dazu sagen, das unsere Baily ein extremer zäher Hund ist, und bis zu diesem Punkt mit den Kreuzbändern hat man nichts von HD gesehen bzw gemerkt, sie lief Kilometerweit und sprang wie ein Känguru.
Uns hat es den Boden unter den Füssen weggezogen. Aber wir wollten ihr Zeit geben, um zu gucken wie sie sich erholt.
Jetzt ist der 5 Tag nach der OP und sie steht nur auf drei Beinen, hüpft nur zum Pipi und Kacka machen raus, und liegt viel. Das Bein ist noch sehr geschwollen, und es ist ihr sehr unangenehm wenn man sie dort streichelt oder etwas Lymphdrainage macht. Sie nimmt am Leben teil, und ist trotz allem die erste die am Fressnapf steht.
Wir wissen ehrlich gesagt nicht was wir tun sollen. Eine neue Hüfte könnte laut Tierarzt nicht eingesetzt werden, da es zu schlimm sei. Auf drei Beinen rumhüpfen lassen ist auch keine Option, da beide Seiten schwerst betroffen sind, und ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie lange der künstliche Bandersatz das Gewicht ( 33kg) aushält.
Dazu kommt wahrscheinlich auch noch eine ED und beide Karpalgelenke sind viel zu weich.
Was würdet ihr tun?
 
Oh man :( Das klingt ähnlich wie bei meiner Hündin, nur dass die Kreuzbänder bei ihr ok sind.
Wie alt ist sie?

Ich versteh ehrlich gesagt nicht, wieso man diese OP-Methode bei einem so schweren Hund einsetzt.

Ich würde mir auf jeden Fall noch eine weitere Meinung anhören.

Mein Tipp wäre, dass ihr euch schnellstmöglich mit der Tierklinik Posthausen, Dr. Schmierer, in Verbindung setzt. Das dürfte entfernungsmäßig gehen (bei Bremen).

Dort hat meine Bulldog-Hündin letztes Jahr eine künstliche Hüfte bekommen und seitdem geht es ihr 1000x besser.
Wenn du mal lesen willst:
Cassies künstliche Hüfte
 
unsere jährige OEB Hündin ließen wir diese Jahr im März erst links operieren, Bandersatzplastik, belastet wurde das Bein schon sehr schnell, jedoch bildete sich ein riesen Serom nach 14 Tagen und trotz mehrfachen ablassen und spülen wurde es nicht besser. Also noch mal operieren, es hatte sich eine 10 cm grosse Fadenfistel gebildet. Danach lief der Hund super. Jedoch wußten wir das am anderen Bein auch das KB gerissen war, und so wurde dieses vor ca 14 Tagen auch operiert. Da sie so extrem das letzte mal auf die Fäden reagiert hatte, hatte unsere Tierärztin sie nach Meutstege mit Fadenzügel operiert, und was soll ich sagen, sie lief sofort drauf und es ging ihr gut.
Wir waren begeistert, doch dies hielt nicht lange an, leider. Wie aus dem nichts jaulte sie auf einmal und stand nur noch auf drei Beinen. Sie hielt das operierte Bein nur noch hoch und es knackte wenn ich es durchbewegte. Also direkt zum Doc, die stellte fest, das sie empfindlich im Rücken war und verschrieb ihr erstmal Previcox , und wir sollten nach drei Tagen wieder kommen. Das Bild wurde besser aber lahm war sie noch immer. Also wieder hin, und diesmal konnte man gut fühlen, wie die Patella hin und hersprang. Also nächsten Tag wieder OP , Patella wurde gemacht. In der Narkose wurde sie auch direkt HD geröngt, weil uns allen die ganze Genesung extrem komisch vorkam, und siehe da, sie hat schwerste HD. So einen extremen Fall von HD hatte sie sehr selten, und eigentlich hat der Hund damit kein schönes Leben. Jetzt muss ich dazu sagen, das unsere Baily ein extremer zäher Hund ist, und bis zu diesem Punkt mit den Kreuzbändern hat man nichts von HD gesehen bzw gemerkt, sie lief Kilometerweit und sprang wie ein Känguru.
Uns hat es den Boden unter den Füssen weggezogen. Aber wir wollten ihr Zeit geben, um zu gucken wie sie sich erholt.
Jetzt ist der 5 Tag nach der OP und sie steht nur auf drei Beinen, hüpft nur zum Pipi und Kacka machen raus, und liegt viel. Das Bein ist noch sehr geschwollen, und es ist ihr sehr unangenehm wenn man sie dort streichelt oder etwas Lymphdrainage macht. Sie nimmt am Leben teil, und ist trotz allem die erste die am Fressnapf steht.
Wir wissen ehrlich gesagt nicht was wir tun sollen. Eine neue Hüfte könnte laut Tierarzt nicht eingesetzt werden, da es zu schlimm sei. Auf drei Beinen rumhüpfen lassen ist auch keine Option, da beide Seiten schwerst betroffen sind, und ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie lange der künstliche Bandersatz das Gewicht ( 33kg) aushält.
Dazu kommt wahrscheinlich auch noch eine ED und beide Karpalgelenke sind viel zu weich.
Was würdet ihr tun?
Hallo,

erstmal, es tut mir sehr leid wegen deinem Hund.
Aber es wäre besser wenn du deswegen ein eigenes Thema aufmachen würdest.
Hier im Thema über die OP-Methode TPLO wird es untergehen und gehört auch eigentlich nicht hier hin.
 
Die Hündin ist erst 3 Jahre alt und ist ein typischer Montagshund. Wir haben sie aus einem Tierheim geholt und wissen so gut wie nix über ihr vorleben. Direkt als sie bei uns ankam wurde eine schwere Lungenentzündung festgestellt, eine Nacht Intensivstation und wochenlanges inhalieren waren angesagt, danach Gebärmutterentzündung und nun diese riesen Baustelle. Ich muss auch ganz ehrlich sagen, das unser Konto mittlerweile gute 8000€ leerer ist und das für uns eine künstliche Hüfte nicht in Betracht kommt.
Zumal ich solch ein Hüftbild noch nie gesehen habe.
Der künstliche Bandersatz wird mittlerweile auch bei großen und schweren Hunden erfolgreich eingesetzt und früher gab es gar keine anderen Operationen als nach Meutstege und ganz ehrlich, von TPLO und TTA halte ich nicht wirklich viel. Das wäre die allerletzte OP- Möglichkeit gewesen, und mit der jetzigen Erkenntnis das sie auf alle eingesetzten Nähte, Knöpfe und Titanteile extrem reagiert hat, wäre es dabei wahrscheinlich noch schlimmer geworden bei der Wundheilung.
Denn auch die Narbe von der zweiten OP musste komplett aufgefrischt und das entzündete Gewebe entfernt werden.
Das Problem das wir jetzt haben, ist, das durch die Operationen am Knie die Achse geändert wurde und so jetzt der Femurkopf anders in die Pfanne kommt. Vorher hatte sich der Körper daran gewöhnt und jetzt wurde die ganze Statik geändert. Bei TPLO und TTA wird noch mehr geändert und wir hätten das selbe Problem. Würde ich jetzt noch zusätzlich eine künstliche Hüfte einsetzen würde man den Körper noch mehr aus dem Gleichgewicht bringen und es wird das nächste große Problem auftreten. Es ist ein Rattenschwanz.
 
Ja klar, ist es. Aber wenn die Bandmethode bei euch nicht gut hilft, du TTA und TPLO so wie eine künstliche Hüfte ausschließt, was bleibt dann noch?
Man kann auch eine Denervation oder Goldimplantate einsetzen lassen für die Hüfte.

Ich würde mich wie gesagt trotzdem mit der TK Posthausen in Verbindung setzen und ihn fragen, was er machen würde. Der kann das sicher besser beurteilen als wir hier.

Bei einem so jungen, schweren Hund würde ich die künstliche Hüfte wohl aber nicht ausschließen, schließlich kann sie noch ein tolles und langes Leben haben.

Ansonsten ist ja die OP erst 5 Tage her, ich würd erstmal abwarten.

Geht ihr zur Physio?
 
Ich mache mit ihr jetzt schon Übungen, stelle sie immer wieder auf das Bein und mache Lymphdrainage um einen Abfluß des Blutergusses zu erzielen, wenn die Fäden raus sind wollten wir eigentlich zur Wassergymnastik. Aber wie gesagt, der Ellbogen und die Karpalgelenke machen auch schon Probleme. Und Collagile bekommt sie schon seit wir sie besitzen. Akkupunktur mache ich auch regelmäßig.
Ich bin ganzheitliche Pferdetherapeutin daher mache ich selber recht viel bei ihr.
Wir wollen versuchen ihr noch etwas Zeit zu geben, sich wieder auf das Bein zu stellen, aber wenn sie es nicht macht, sehe ich da schwarze Farben.
Die Gefahr der Luxation ist einfach immens.
Die Tierklinik Posthausen ist sehr weit entfernt, wir kommen aus dem Ruhrpott.
Dar ich fragen wieviel eine künstliche Hüfte pro Seite kostet?
 
insgesamt knapp 4.500€ mit Kontrollröntgen pro Seite.

Das klingt wirklich übel. Aber wenn alle Gelenke kaputt sind - was willst du machen.

Ich bin der Meinung eine Zweitmeinung - muss ja nicht Posthausen sein - ist nie schlecht.
Woanders Röntgenbilder machen und auswerten lassen.
 
@nowos3101

Hast Du mal daran gedacht, sie in der Tierklinik Hofheim vorzustellen - das müssten von Euch ca 2 1/2 h Fahrt sein...

Ansonsten fiele mich nichts ein, was dem Hund helfen könnte - außer....
 
Hallo,
Ich habe gesternnoch einmal mit unserer Tierärztin gesprochen und uns darauf geeinigt das wir ihr 4 Wochen Zeit geben und wenn sie wieder an laufen kommt sie so lange mit Schmerzmittel arbeiten wie es geht! Zum Glück hat sie keinen extrem empfindlichen Magen. Eine neue Hüfte ist komplett ausgeschlossen da es keine Möglichkeit gibt eine neue Pfanne einzusetzen bzw. zu befestigen! Und das ganze Becken ist schief!
So lange wir sie schmerzfrei halten können bleibt sie bei uns, und vielleicht sind es ja noch ein paar Jahre! Röntgenbild lade ich gleich mal hoch
 
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