@ Ruhrlady: ja, das war auch mein Post mit den Staffbullies die hoffentlich nun ausreisen dürfen.
Drückt die Daumen. Dass die Hunde überhaupt noch leben, ist nur so, weil ich so viel Stress gemacht habe undes öffentlich gemacht habe. Es ist leichter zu töten, wenn niemand davon weiß.
die 55650 Toten sind nur die dokumentierten Toten; die Hunde die außerhalb der Tötungsstationen zu Tode gequält werden, sind hierbei nicht erfasst.
Windhunde fielen bis vor kurzem noch nciht einmal unter das Tierschutzgesetz, da sie als Sachen (Rennen) galten.
Mit irischen Hilfsorgas ist es sehr schwierig. Es gibt z.B. trotz der riesigen Anzahl Staffbullies keine einzige Staffbull Nothilfe außer EGAR (kaum verwunderlich, nicht irisch)
Es gibt ein paar Hunde Nothilfen, aber keine von diesen war bereit, Staffbulls zu nehmen.
Folgende Orgas leisten mehr als gute Arbeit:
EGAR:
Es gibt auch Bankdaten auf der Seite.
in Liverpool sind eine Staffbull freundliche Nothilfe. Sie versuchen, Pensionsplätze zu bekommen für Staffbulls damit diese nicht getötet werden.
Dundalk Dog Rescue
Dundalk ist eine Grenzstadt zwischen Süd- und Nordirland.
Nordirland ist Spitzenreiter im Töten.
Wir haben viel Grausamkeiten an Mensch und Tier gesehen in Nordirland, und das Schlimmste ist, dass es alltäglich geworden ist.
Man kann helfen, indem man etwas tut, dass es nicht egal bleibt, wenn getötet wird. Töten und Quälen ist nur so leicht möglich, wenn Lebewesen zu Objekten gemacht werden.
So scheinbar kleine Sachen wie Photos von den Tötungsstationsinsassen zu machen hilft gegen die Objektisierung. Es ist ungemein schwerer zu töten, wenn man erkannt hat, dass man ein Lebeweisen mit einer emotionalen Bandbreite vor sich hat, die der unseren entspricht.
LG,
Ruth