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Ich habe gerade mit meiner TA telefoniert.

Cortison wegen des Fressens schickt sie mir jetzt per Post zu, das hat ja bislang immer sofort angeschlagen. Wenn ich dann mein Auto wieder habe, werden wir mal den Kopf röntgen. Mir war aufgefallen, daß sie insbesondere beim Trockenfutter einen Brocken manchmal erst in die richtige Position bringen muß, bevor sie zubeißt und dabei dann das Gesicht verzieht. Evtl. hat sie eine sterile Entzündung unter den Zähnen oder im Kiefergelenk.

Daß eine "sterile Entzündung" bedeutet, daß diese nicht bakteriell bedingt ist und nicht über die Leukozyten bestimmt werden kann, habe ich schon gelesen. Das würde auch erklären, warum das Antibiotikum, daß sie bekommen hatte, nicht angeschlagen hat.

WIE diagnostiziert man die Entzündung dann aber?

Und wie wäre die Behandlung? Habe dazu bislang leider nichts gefunden? Wird dazu i.d.R. Cortison eingesetzt?
 
Habe am WE noch mit jemandem gesprochen, die tippte was das Umkippen angeht auf einen evtl. durch die Spondylose aufgrund einer abrupten Bewegung kurzfristig beeinträchtigen/eingeklemmten Nerv.
DAS tut meine Tierärztin wegen Clarke's Umfallerei nach wie vor auch ( so eine Art Hexenschuss,bei dem erstmal komplett "runtergefahren" wird ) !

Wegen der "sterilen Entzündung" kann ich leider Nix beitragen *sichnachExpertenumschaut* !
 
Seit gestern bekommt sie nun wieder Prednisolon - Seit der 1. Gabe (sie kriegt 2 x 1/2 täglich) frißt sie wieder wie ein Scheunendrescher...
 
Sie kriegt ja nicht soviel, wie sie will...

Klar ist es schön, daß sie wieder frißt, aber die dauernde Cortisongabe ist ja nicht die Lösung - Wir müssen ja mal rausfinden, woran es liegt.

Ich fange heute mit dem rausschleichen an und wenn es dann in ein paar Wochen das nächste Mal auftritt (wovon ich ausgehe), fahren wir zum TA und röntgen den Kopf.
 
Au man!
Na toi, toi, toi, dass es nur so etwas ist nach dem Motto:
"Kleine Ursache - grosse Wirkung!"
 
Ich komme gerade vom Tierarzt - Habe endlich mein Auto wieder (*klopfaufholz* das es so bleibt...) - wo ich diverse Kleinigkeiten abklären und die überfälligen Impfungen erledigen lassen wollte. Zudem hat Tiptoe am Freitag wieder ihr Futter verweigert.

Ich habe dann Samstag mal ein Futter mit kleineren Brocken besorgt (weil ich ja wie oben geschrieben den Verdacht habe, daß sie evtl. ein Problem mit den Zähnen hat) und momentan frißt sie wieder gut.

Bei der Impfuntersuchung eben hat meine TA dann festgestellt, daß Tiptoe einen Tumor im Maul hat.

Ca. erbsengroß, hart, noch recht gut abgegrenzt, am Unterkiefer in einer Zahntasche.

Geimpft wurde sie jetzt nicht und am 17. haben wir OP-Termin, dann kommt er raus. Vermutlich muß der Zahn mit raus und wenn wir Pech haben ein Stück vom Kiefer...

Zusätzlich wird dann eine Zahnsanierung gemacht und evtl. werden noch 2 "Beulen" am Brustkorb weggemacht, das soll ich mir noch überlegen. Eine davon ist definitiv eine Fettgeschwulst.

Zudem werde ich sie bitten, den Kopf zu röntgen, denn sie glaubt nicht, daß der Tumor für das schlechte Fressen verantwortlich ist...

Also bitte alle Mann mal wieder die Daumen ein wenig arbeiten lassen!!
 
Einerseits und andererseits ...

Daumen drück, daß der Tumor (dieses böse Ding) für das Freßverhalten ursächlich war und alles gut ist, wenn er weg ist. Daumen drück, daß der Kopp in Ordnung ist.

Vorab erstmal ne Tüte Knuddler für Tiptoe und für dich.

Wird schon werden
 
Ich hatte gar nicht soweit gedacht - Das ging von meiner TA aus.

Danke für Eure Daumen!
 
Ach so ein Mist, Marion - ich hoffe, dass der Tumor vollständig entfernt werden kann (und das möglichst ohne am Kiefer rumzusägen) und dann mindestens die nächsten 10 Jahre nix mehr nachkommt an der Stelle
 
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