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Über 12 Millionen Tiere leiden und sterben jedes Jahr in Forschungs- und Testlabors der Europäischen Union. Vielen von ihnen wird selbst der minimale Schutz gemäß EU-Recht vorenthalten.........
ich möchte Sie auf die Unterschriftenaktion "Computesimulationen statt Tierversuche" aufmerksam machen. Sie finden sie unter folgendem Link:
Nähere Informationen finden Sie auf dieser Seite. Beteiligen Sie sich bitte zahlreich und leiten Sie diese Mail auch an andere Tierfreunde weiter. Herzlichen Dank!
Viele Grüße
Martina Ledermann & Pavel Kerbic (Initiatoren der Unterschriftenaktion) [mailto:kontakt-ml [at] martina-ledermann.de]
Schweiz: Kein Straßentransit von ausländischen Schlachttieren
(lid) - Auch in Zukunft werden keine ausländischen Schlachttiere durch die Schweiz gefahren. Der Nationalrat hat am 3. Oktober 2008 einer parlamentarischen Initiative von alt Nationalrätin Barbara Marty Kälin zugestimmt, welche das Transitverbot im Tierschutzgesetz verankern will.........
Studie: Schimpansen im Tierversuch leiden wie gefolterte Menschen
Schimpansen, die „medizinischen Experimenten“, sprich grausamen Tierversuchen, ausgesetzt waren, zeigen ähnliche posttraumatische Symptome wie Menschen, die der Folter unterzogen wurden, das geht aus einer nächste Woche erscheinenden US-Studie hervor.
mehr: „The Independent“ ( 2. August 2008 “Chimpanzees used for medical testing 'show signs of torture'”
Schlankheitspille muss vom Markt Tierversuche konnten fatale Nebenwirkungen nicht verhindern
Der Pharmakonzern Sanofi-Aventis muss auf Anordnung der Europäischen Arzneimittelbehörde EMEA die Schlankheitspille Acomplia vom Markt nehmen. Das Mittel verursacht Depressionen bis hin zu Selbstmord. Laut der Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche reiht sich Acomplia damit in die lange Liste der Gewichtsreduktionsmittel, die wegen schwerwiegender Nebenwirkungen ihre Marktzulassung verloren. Tierversuche konnten die Patienten vor den oft tödlichen Risiken nicht schützen............
über die Schlachttiertransporte auf europäischen Straßen berichten die Medien leider nur selten. Umso mehr freuen wir uns, dass der renommierte Schweizer Tagesanzeiger jetzt einen großen Artikel über unsere Arbeit gebracht hat. Sie finden ihn unten einkopiert. – Bei dieser Gelegenheit ist ein Dank an unsere Schweizer Freunde und Förderer geboten: die Arbeit von Animals' Angels wird von vielen treuen Schweizern regelmäßig und großzügig unterstützt. Dank ihrer Hilfe können unsere Teams ‚bei den Tieren’ auf den Transporten sein. Sicher hilft dieser Artikel, uns in der Schweiz noch bekannter zu machen. Wie bei uns in Deutschland gilt: ohne Presse – kein Interesse.
Und deswegen eine Bitte an Sie, liebe Freunde und Förderer:
Nehmen Sie Kontakt zu Ihrer örtlichen Zeitung auf und bitten Sie, über uns zu berichten. Material kommt gern aus der Geschäftsstelle. Und: bitten Sie Ihre Zeitung, Ihr Vereins- oder Kirchenblatt, eine unserer Anzeigen kostenlos zu veröffentlichen. Manchmal ist noch ein Platz in der Zeitung, und so eine ‚Füllanzeige’ wird gern genommen. Ein Beispiel finden Sie ganz unten, hinter dem Zeitungsartikel. Mehr davon auf unserer Website, oder von der Geschäftsstelle.
Und zum Schluss unsere Einladung zur Kerzenaktion: am Samstag 29.11. wollen wir uns wieder in Frankfurt treffen und mit 4000 Kerzen an die Tiere auf den Transporten erinnern. Sie sind herzlich willkommen – wir freuen uns auf Sie als Helfer, Unterstützerin.
. Nach Zusage erhalten Sie weitere Infos zum Termin mit Wegbeschreibung.
Wissenschaftler: Tiertransporter verteilen Bakterien mit dem Fahrtwind
Baltimore (aho) – Wissenschaftler der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health haben in einer Untersuchung aufgezeigt, wie auch für den Menschen gefährliche Bakterien von Tieren auf Menschen übertragen werden können. Für ihre Untersuchung folgten sie mit PKWs solchen LKWs, die Mastgeflügel zu Schlachthöfen transportierten. Dabei stellten sie fest, dass mit dem Fahrtwind aus den offenen Käfigen Kot und Bakterien auf und in die hinterherfahrenden PKWs gelangten...............
Wichtige Experimente oder Folter? Der Hirnforschung an der Uni Bremen droht das Aus, weil Wissenschaft und Politik Leiden unterschiedlich bewerten.............
„Ein trauriges, beschämendes Ergebnis, das einer aufgeklärten Gesellschaft nicht würdig ist !“ So bezeichnet Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Ende November vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz veröffentlichte Statistik der Tierversucheszahlen von 2007. Mit 2,6 Millionen Tieren gab es so viele Versuchstiere wie seit 20 Jahren nicht mehr. Das sei vor allem auf die Gentechnik zurückzuführen, so Ärzte gegen Tierversuche. Die Zahlen im Einzelnen: 2.487 Primaten mussten ihr Leben lassen, 636 Tier mehr als noch im Jahr zuvor. Die Zahl der zu Versuchszwecken herangezogenen Katzen stieg von 586 auf 802 Tiere. Die der Hunde von 4.260 auf 4.794 und bei den Pferden gab es einen Anstieg von 641 auf 2.546 Versuchstiere! Der Verein Ärzte gegen Tierversuche erklärte dazu, dass es inzwischen ausreichend Alternativen zur tierversuchsfreien Forschung gibt. Außerdem ist durch zahlreiche Untersuchungen eindeutig belegt, dass Ergebnisse der Tierversuchsforschung nicht auf den Menschen übertragbar sein müssen, ja sogar wie im Fall Contergan zu völlig falschen und fatalen Schlussfolgerungen führen können.
Die Genehmigungsbehörde, die die Fortführung der qualvollen Hirnversuche an Affen abgelehnt hat, steht vor dem anstehenden Rechtsstreit unter enormem Druck. Bitte bedanken Sie sich bei der Bremer Gesundheitssenatorin Ingelore Rosenkötter für die mutige und wegweisende Entscheidung, die Affenversuche nicht mehr zu genehmigen und bestärken Sie sie darin, nicht nachzugeben.
Wir halten einen persönlichen Brief für wirkungsvoller als eine Massenaussendung. Daher geben wir Ihnen keinen Musterbrief vor, sondern möchten Sie bitten, mit eigenen Worten zu schreiben.
Schreiben Sie an;
Senat der Freien Hansestadt Bremen Frau Senatorin Ingelore Rosenkötter Contrescarpe 72 28195 Bremen Fax: 0421 - 361 6087
Termintipp: Diskussion zu Tierversuchen in Tier.TV
Der private Fernsehsender Tier.TV wird am Mittwoch, den 4. Februar ab 21:00 Uhr in der Talkrunde “diskuTIER” das Thema Tierversuche aufgreifen. Marion Selig, die stellvertretende Vorsitzende des Bundesverbandes, wird teilnehmen und Fakten und Argumente gegen Tierversuche anführen.
Informationen zum Sender und wie Sie ihn empfangen können, finden Sie unter:
Quelle:
Tierversuchsgegner Pulheim e.V. MENSCHEN FÜR TIERRECHTE Ordensstr. 22 D - 50129 Bergheim-Auenheim
Berlin - Der Bundesrat hat sich am Freitag für strengere Regeln bei Tierversuchen ausgesprochen
Die Zahl der Versuchstiere solle auf ein Minimum gesenkt und der Tierschutz verstärkt werden, forderte die Länderkammer. Die Anforderungen erstrecken sich auf die Zucht und die Haltung von Tieren, die Zulassung von Einrichtungen und betroffenen Beschäftigten und die Auswahl von Forschungsprojekten......
Wichtiger Etappensieg im Tierschutz:
Ab März Verbot von Tierversuchen für kosmetische Inhaltsstoffe
Das deutsche Tierschutzgesetz verbietet Tierversuche für die Entwicklung von Kosmetika bereits seit 1998. In der Europäischen Union waren Tierversuche für Kosmetik allerdings noch lange an der Tagesordnung. Erst seit 2004 sind Tierversuche für die Überprüfung kosmetischer Endprodukte auch in der EU verboten. Die Inhaltsstoffe oder Rohstoffe allerdings durften weiterhin an Tieren getestet werden. Am 11. März 2009 tritt nun die 7. Änderung der EU-Kosmetikrichtlinie in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt sind Tierversuche auch für kosmetische Inhaltstoffe und die Vermarktung von Kosmetik, die im Tierversuch getestet wurde, EU-weit verboten. Dies ist ein weiterer Meilenstein zur gänzlichen Abschaffung der Tierversuche in der Kosmetik. „Auch wenn es noch viele Lücken gibt, die Gesetze nur schwer zu überwachen sein werden und noch viel Arbeit vor uns liegt, bis es gar keine Tierversuche mehr gibt, ist die Novellierung der Kosmetikrichtlinie absolut begrüßenswert.“, freut sich Philip McCreight von der Tierschutzorganisation TASSO. Verbrauchern, die verunsichert sind, rät McCreight auf Kosmetik von Herstellern, die Mitglied beim Bundesverband Deutscher Industrie- und Handelsunternehmen (BDIH) oder beim Internationalen Herstellerverband gegen Tierversuche in der Kosmetik (IHTK) sind, umzusteigen. „Mit der Wahl derartiger Produkte, die es übrigens auch schon in Drogeriemärkten gibt, kann man sicher sein, dass kein Tier in Versuchen leiden musste.“, so McCreight weiter.
Erinnerung: Bitte gegen EU-Langzeit-Tiertransporte unterschreiben!
Bereits Mitte Jänner hat ANIMAL SPIRIT auf die neue Kampagne gegen die Langzeit-Tiertransporte dreier Abgeordneter des Europäischen Parlaments in Straßburg hingewiesen:. Danach sollen Lebend-Schlachttiertransporte über 8 Stunden nicht mehr erlaubt sein. Bis heute sind knapp 83.000 Unterschriften eingelangt, das Ziel sind jedoch 1 Million (!), es gibt also noch einiges zu tun.
Unsere Partner-Organisation ECFA (European Coalition for Farm Animals) hat uns und andere TS-Orgas heute aufgefordert, nochmal eine Aussendung und Erinnerung an unsere Mitglieder zu machen, damit noch ein paar Tausend mehr dazu kommen. Es ist wirklich sehr wichtig zu handeln um zu verdeutlichen, daß europäische Bürger ein Ende der Lebendtransporte wollen. Wenn Sie andere Orgas oder Personen kennen, die hierbei helfen können, senden Sie diese Nachricht bitte auch an diese weiter.
Die Tiere, welche diese Horrorfahrten ertragen müssen, können nur auf uns zählen. Bitte auf
unterschreiben und weiterleiten. Herzlichen Dank!
Hier das heutige Ersuchen der ECFA-Kollegin auf Englisch:
Dear colleagues!
The online petition (
) to stop long animal transports has gathered so far 82505 signatures; as the aim is one million, there is still some way to go on this one; as an European Coalition, we should be able to gather many more thousands of signatures; would you mind reminding your members to sign the petition stressing that it is really important to act in order to show that European citizens want an end to live transports? If you know other organisations who could help, please send the message to them too.
The animals enduring those horrendous long journeys can only count on us! With best wishes,
Barbara Dias Pais ANIMAL SPIRIT - Zentrum für Tiere in Not Dr. Franz-Joseph Plank, Am Hendlberg 112, A - 3053 Laaben
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Jedes Jahr werden allein in Deutschlands Laboren bis zu 3.000 Hunde als Versuchstiere benutzt. Warum ist das noch notwendig?***********************Tierversuche sind für viele Menschen ein grausames, aber notwendiges Übel. Ohne Tests an...
Etwas OT, aber ich habe letztens zufällig gelesen, welche Tierversuche bei Elon Musks Projekten gemacht werden:
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Meine Inka saß 2 Jahre in einer Kennelbox, ohne Tierversuch, sie kannte aber auch absolut NULL.
Und sie hatte Spaß im Leben! Gut, alles ging nicht mit ihr, aber auf dem Land ging's top!
Joa klar. Lieber macht man gesunde Hunde krank um sich ihrer dann zu entledigen :angry:
Ausserdem spülen solche Fremdaufträge ja nett Geld in die Kassen :eg: