Tierversuche an Düsseldorfer Uniklinik

  • 25. April 2024
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dass Tierversuche nötig sind, wenn Ärzte Menschenleben verlängern oder vielleicht sogar retten wollen, ist keine besonders neue Erkenntnis ...

dass gerade um die Unikliniken herum geforscht wird, an OP-Methoden, an praxisnahen Möglichkeiten, ist nicht verwunderlich und auch gut so - denn das sind die Ärzte von heute und morgen, die vielleicht einmal auch Dein Leben retten könnten....

mein Leben heute verdanke ich exakt solchen Tierversuchen, durchgeführt an Schafen vorrangig, an der Uniklinik, an der ich operiert wurde, von den Ärzten, die während meiner OP mehr als zwölf Stunden im Saal standen und versuchten, ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen ....

keine Frage: die Tiere tun mir leid, aber ich kann nicht Fortschritt wollen und Tierversuch in diesem medizinischen Bereich ablehnen
 
Die Tiere haben ein Recht auf Leben und Achtung vor ihnen.

Solange nicht alles getan wird und es nicht selbstverständlich ist, um mindestens (!) jeglichen unnötigen TV, verbunden mit Qualen, Schmerzen und potentiell unwürdiger Behandlung, zu vermeiden und auf alternative Methode auszuweichen, wo immer es geht, bin ich strikt dagegen - auch zu meinen Lasten.

Wer TVe will, soll zunächst sein eigenes Haustier zu genau den Versuchen geben ... wohlwissend, was auf den geliebten Vierbeiner zukommt. Und dabei sein und dabei bleiben!
 
Wer TVe will, soll zunächst sein eigenes Haustier zu genau den Versuchen geben ... wohlwissend, was auf den geliebten Vierbeiner zukommt. Und dabei sein und dabei bleiben!

so sehe ich es auch, wennzwar mir dieses Argument noch völlig neu ist:D
Jedem seine Meinung, meine ist, dass ich auf den medizinischen Fortschritt durch Tierversuche verzichten muß, sonst ist mein Leben buchstäblich nicts mehr wert. Man muß dann halt auf moderne Schmerzmittel verzichten, auf viele Op´s ebenfalls, die das Leben angenehmer und müheloser machen, und - gut möglich- auch früher abtreten. Wenn ich damit beim Arzt oder im Krankenhaus komme, gibt es stets dieses entsetzte Starren und sehr häufig ist man dann auch schnell fertig mit der Therapie. Für mich ist das ein weiterer Beweis, dass ich falsch bin in der heutigen Medizin.
Für mich hat das Tier dasselbe Recht, zu leben, wie ein Mensch das hat. Es geht nicht, dass ihm Schmerzen zugefügt werden und dass es zu Tode kommt, damit eine andere Gattung davon ein schöneres Leben hat.
 
unglaublich....:heul:

ich bin gegen TV -das Tier hat keine Wahl und wird mißhandelt und gequält-ich gehe auch mal von Schmerzen aus-wer so rabiat TV nachgeht wird das wohl auch nicht so genau nehmen.....denkt von denen mal jemand auch an die Psyche der Tiere??????man muß sich echt schämen....genau son ****** wie Kosmetika testen......:sauer: und solche Versuche würden auch nicht mein Leben retten oder verlängern...da würd ich unter den Umständen auch keinen Wert drauf legen......


das solche TV an den Unis gemacht werden ist ja schon lang bekannt-diese Ausführlichkeit in der Beschreibung finde ich dennoch beschämend und macht mich sehr traurig:heul:
 
Tierversuche werden nicht nur in der Kosmetikindustrie und/oder zur Erforschung besserer Methoden in der Humanmedizin gemacht, - auch, und gerade für die Tiermedizin sind solche Versuche, so schlimm es auch ist, unerlässlich.
Würdet ihr eure Tier qualvoll krepieren lassen, nur weil der Impfstoff oder die sonstigen eventuell lebensrettenden Medikamente im Tierversuch getestet wurden...:verwirrt:
@ unicorn
...auch Tumoroperationen werden an Tieren "geprobt", Antibiotika und Narkosen natürlich auch.
http://forum.ksgemeinde.de/gesundhe...kastration-und-eine-kralle-ziehen-montag.html
@ persilia
Tierversuche sind nicht nur dafür da, damit eine andere Gattung ein "schöneres Leben" hat.
Medizin gegen Vergiftungen fällt auch nicht vom Himmel...
http://forum.ksgemeinde.de/gesundheit-ernaehrung/112272-vergiftung-ursache-unbekannt.html
@ Pommel
...übrigens müssen auch alle tiermedizinische Präparate (z.B. Karsivan oder Levothyroxin (SD) ) in solchen "Versuchsreihen" getestet werden, egal ob verschreibungspflichtig oder nicht, solange es nicht nur homöopathische Arzneimittel sind
@ Maddox1
Gerade du solltest wissen, das die Medikation bei schwerst geistig und körperlich behinderten Kinder lebenswichtig ist !
Leider geht die "Vorarbeit" zu diesen Medikamenten anscheinend auch nur im Tierversuch...
 
Die HIER geschilderten Tierversuche haben doch überhaupt nichts damit zu tun ,um Menschenleben zu retten.Es geht um Zahnimplantate (meines Erachtens einer kosmetischen Operation ) und Knochenverlängerung ,welche schon lange (wie im Bericht geschildert)an Menschen erfolgreich ausgeführt wird.
Die Wissenschaftler geben auch noch zu,daß die Knochensubstanz eines Hundes nicht mit der eines Menschen zu vergleichen ist.:rolleyes:

Aber was solls,die Pharmaindustrie wird schon Gelder gesponsert haben,da kommt es doch nicht auf das Leiden der Tiere an.:sauer:
 
gehe völlig mit nasowas konform.

das hat mit Lebenseerhaltung, Lebensverlängerung für todkranke, schwerverletzte und schwerbehinderte Menschen rein gar nichts zu tun.Durch meine Ethikkommision käme diese Versuchsreihe nicht.
 
Die HIER geschilderten Tierversuche haben doch überhaupt nichts damit zu tun ,um Menschenleben zu retten.Es geht um Zahnimplantate (meines Erachtens einer kosmetischen Operation ) (....)
Zahnimplantate sind nicht nur ein kosmetisches Dingens - für eine stetig zunehmende Patientenzahl sind sie die einzige Möglichkeit, überhaupt an Zahnersatz zu kommen, zu dieser Patientengruppe zählen z.B. Bestrahlungspatienten nach MKG-Tumoren (und die Betroffenen werden leider immer mehr und immer jünger ...)
 
@ Bigi In deinem Beispiel liegt das Problem im fehlenden Knochen in dem ein Implantat zB.
verankert werden könnte. da gibt es bisher viel versprechendere Forschungen und auch schon geglückte OPs wo körpereigener Knochen transplantiert bzw körpereigenes Gewebe in Form gezüchtet wurde.
Was die Knochensubstanz einer anderen Spezies hier Hunde für diese Fälle an medizinischer Aussagekraft haben sollen, bleibt mir unverständlich.Und wenn sie nur ihre chirurgischen techniken üben wollen, sollen die doch Hunde mit Kieferfehlstellungen umsonst behandeln. zB Robert , falls ihr den Fall kennt. Da gibt es genug.
 
@ Bigi In deinem Beispiel liegt das Problem im fehlenden Knochen in dem ein Implantat zB. verankert werden könnte.
da kann es liegen, liegt es aber sehr oft nicht ...

in ein bestrahltes Gewebe kannst Du nicht einfach reinoperieren, da brauchst Du ein absolut präzises Vorgehen, musst jede Wunde hinterher abgedeckt haben und musst bei maiximaler Ergebnisorientierung doch minimalistischen Gewebeschaden angerichtet haben ...

Operationen in bestrahltes Gewebe hinein ist wie Hantieren mit brennendem Feuerzeug in unmittelbarer Nähe zu einem offenen Benzinfass - geht es schief, heißt es beim bestrahlten Kiefer IORN, Infizierte OsteoRadioNekrose
 
Soo unterschiedlich funktioniert das Knochenwachstum aber bei Hunden im Vergleich zu Menschen nicht. (Nein, auch nicht bei SoKas...)
 
Also Leute,Lektoratte ,Du schreibst doch sonst so sinnvolle Texte :rolleyes:
Habt Ihr denn gar nicht den Link zum Thema gelesen :verwirrt:

Da geben die Experimentatoren der Uni doch zu,daß man den Hundeknochen nicht mit den Menschenknochen vergleichen kann.

Desweiteren steht dort, das das Schweizer Hersteller Unternehmen die Versuche sponsert,um seine neuenTEUREREN Zahnimplantate bei den Zahnärzten publik zu machen.

Den Rest müßt Ihr schon selber lesen.
Hier geht es eben nicht um Tumor-oder sonstige schwere Krankheiten.

Hier geht es nur darum,auf Kosten der Tiere (ich sags mal salopp) GELD ZU SCHEFFELN :sauer:
 
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