Tierschutzorganisation nimmt Hund einfach weg

Corralista

Hallo liebe Hundefreunde,

Wir haben vor ca. drei Wochen über ene Tierschutzorganisation einen Hundewelpen aus Rumänien vermittelt bekommen.
Er war unser Zweithund und hat sich dank unseres anderen Hundes sehr gut eingelebt und sozialisiert. Ihm ging es richtig gut bei uns.
Vorgestern stand plötzlich eine Frau der Organisation mit wildfremden Leuten vor unserer Haustür und nahm den Hund einfach wieder mit, mit der Begründung es gäbe kein Vertrauensverhältnis (??). Zu diesem Zeitpunkt hatten wir eine Schutzgebühr (von der nichts im Vertrag steht) noch nicht entrichtet.
Wir haben gegen keinen einzigen Punkt des Vertrages verstoßen, doch diese Menschen rücken einfach unseren Hund nicht wieder raus und berufen sich auf ihr Eigentumsrecht, das laut dem Vertrag aber nur greift wenn wir gegen ihn verstoßen.
Laut der Frau gab es solche Probleme schon mehrfach, was bedeutet, dass diese angebliche "tierschutzorganisation" wohl schon öfters einfach Hunde wieder abgeholt hat.
Was können wir tun? Gibt es eine Chance den Hund je wieder zu sehen? Wir sind richtig verzweifelt.

Danke für jede Antwort



Ps: die Tochter der Frau wollte den Hund schon als wir ihn abholten nicht hergeben, wir denken das ist einer der wahren Gründe
 
  • 26. April 2024
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Hi Corralista ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hmm, das ist deine Sicht der Geschichte....
Wäre schön, die Geschichte auch von der anderen Seite zu hören.
So kann man jetzt schlecht sagen, ob es eine Berechtigung gab oder nicht !

Vieleicht einen neutralen Vermittler einschalten, der eine Klärung der Sache mit beiden Seiten anstrebt ?

Versteh mich nicht falsch, ich will damit nicht sagen, das du lügst !
Aber es gibt miese Tierschutz-Orgas ,aber auch nicht passende Neubesitzer.
Und beide sind der Meinung, recht zu haben.....
 
Zu diesem Zeitpunkt hatten wir eine Schutzgebühr (von der nichts im Vertrag steht) noch nicht entrichtet.

Sorry, ich kann da nicht viel dazu sagen, aber .... ihr habt den Welpe 2 Wochen und habt keine Schutzgebühr bezahlt, warum nicht ?
 
ich verstehe was du meinst, allerdings gibt es eine berechtigung zu sagen es gäbe kein vertrauen, da wir seitdem nicht mehr mit ihnen in kontakt standen. es hat nicht einmal jemand angerufen um zu fragen wie es dem hund geht.
sicher ist, dass er ein sehr schönes zu hause gefunden hat und dort wieder rausgerissen wurde.
 
Sorry, ich kann da nicht viel dazu sagen, aber .... ihr habt den Welpe 2 Wochen und habt keine Schutzgebühr bezahlt, warum nicht ?

weil wir das nicht wussen, deswegen
uns wurde nichts dazu gesagt und als wir angerufen haben um den hund zurückzufordern hieß es, dass wir nicht gezahlt hätten

ich habe mich hier an das forum gewandt um hilfe zu bekommen, nicht um mich für irgendwelche sachen rechtfertigen zu müssen und ich finde es schade, dass solche kommentare kommen

mein hund ist mir einfach weggenommen worden, ich hatte keine chance ihn auch mal nur zu streicheln zum abschied, er gehört zu unserer familie und ich vermisse ihn so sehr
 
Ich glaube nicht, dass die Fragen als Angriffe auf Dich gemeint waren, sondern als versuch "Licht ins Dunkel" zu bringen und zu sehen an welcher Stelle man evtl. ansetzen könnte.
Gibt es irgendwas schriftliches? Zu Übergabe, Rückgabe, Verpflichtungserklärungen von beiden Seiten, Gründe, die eine Rücknahme rechtfertigen können.....?
 
Ja klar, ich versteh dich ja,ist schlimm sowas...
Aber wie soll dir hier jemand helfen, wenn man die Hintergründe nicht kennt ?

Ich bin jetzt nicht ganz sicher...Admin, darf der Name der Orga genannt werden ??
das würde sicher doch schonmal helfen, da hier ja eine Menge Tierschutz-Leute rumhuschen, die sich ja fast alle mehr oder weniger kennen.

Ansonsten, wenn du sicher bist, das du recht hast: Einen Rechtsanwalt einschalten und auf Rückgabe des Hundes klagen !
Gibt hier ein paar Anwälte die sich auf Tierrecht spezialisiert haben....
Hund und Halter vieleicht ??
 
Corralista, du solltest mal strukturiert schildern, was genau passiert ist. Wenn ich deine Beiträge lese, finde ich bis jetzt nur wenig Substanzielles.

Wie seid ihr an den Welpen gekommen? Was hat die Organisation mit euch vereinbart? u.s.w.
ConnyH hatte gefragt, warum ihr keine Schutzgebühr bezahlt habt. Und du antwortst nur, weil ihr das nicht wusstet.
Wie erwirbt man Eigentum, wenn man nicht bezahlt? Kann ja möglich sein, aber dann hätte ich das gern erklärt.

Also, ehe du Antworten erwartest und vor allem ehe du wegen mangelnder Antworten pampig wirst, wären nähere Angaben deinerseits sinnvoll, damit wir überhaupt antworten können.
 
Zitat von ConnyH.
Sorry, ich kann da nicht viel dazu sagen, aber .... ihr habt den Welpe 2 Wochen und habt keine Schutzgebühr bezahlt, warum nicht ?
weil wir das nicht wussen, deswegen
uns wurde nichts dazu gesagt und als wir angerufen haben um den hund zurückzufordern hieß es, dass wir nicht gezahlt hätten

ich habe mich hier an das forum gewandt um hilfe zu bekommen, nicht um mich für irgendwelche sachen rechtfertigen zu müssen und ich finde es schade, dass solche kommentare kommen

Ich hab meine Frage nicht böse gemeint oder will dir was unterstellen, sondern ich wollte einfach nur wissen, warum ihr keine Schutzgebühr für den Kleinen bezahlt habt?
Jeder Verein/ Tierheim usw..... nimmt doch eine Schutzgebühr, darüber müsst ihr euch doch im Vorfeld informiert haben.
Verstehe es bitte nicht falsch, doch wenn ich mich für die Übernahme eines Hundes aus dem Tierschutz entscheide, dann informiere ich mich doch vorher, wie das alles so abläuft.
Und warum sollte sich der vereinbei euch melden, ihr hättet doch nach 2 Wochen selbst mal nachfragen können, wie es nu weitergeht !
 
Wie erwirbt man Eigentum, wenn man nicht bezahlt? Kann ja möglich sein, aber dann hätte ich das gern erklärt.

Ich hatte oben schon geschrieben, dass die Organisation sich auf ihn Eigentumsrecht beruft, sprich der Hund ging in unseren Besitz über, das Eigentum liegt aber bei denen (was auch klar ist, falls die Hund in falsche Hände geraten).

Von einer Bezahlung war nie die Rede. Man sagte uns, dass sie für die vermittelten Hunde kein Geld verlangen, aber über Futterspenden und sowas immer glücklich sind.

Ich hatte die Seite im Internet gefunden und mich dort gemeldet weil wir einen Zweithund gesucht haben. Uns wurde gesagt, dass am darauffolgenden Wochenende Hunde eintreffen würden und ich habe ihnen erklärt, dass wir gerne einen kleinen Hund möchten.
Uns wurde ein Havanesermischling vorgeschlagen (wir haben auch einen Havaneser). Weil ja die Größe der beiden gut zusammenpasst.
Man sagte uns, es gäbe die Möglichkeit als Pflegestelle zu fungieren, bis der Hund eine Familie gefunden hat oder ihn gleich zu übernehmen.
Als wir dort ankamen fanden wir einen Havanesermischling der so groß war wie ein Labrador (kein Witz).
Durch Zufall entdeckten wir einen kleinen Welpen der sich versteckt hatte und irgendwie war es Liebe auf den ersten Blick. Die Frau von der Organisation war begeistert sie uns mitgeben zu können, wir haben den Vertrag unterschrieben und mitgenommen (nicht als Pflegefamilie sondern als direkte Übernahme).
Am Anfang war der Hund richtig richtig verschüchtert. Hatte immer diesen gebückten Gang wenn man ihr zu nahe kommt und hat sich klein gemacht. Angst vor Türen gab es auch, etc.
Aber er hat sich schon nach ein paar Tagen richtig gut eingelebt, hat mit Appetit gegessen, und draußen viel mit anderen Hunden gespielt. Ein glänzendes Fell und wache Augen bekommen. Auch mit unserem Hund hat er sich gut verstanden. Wir waren einfach froh, dass wir so einem kleinen lieben Wesen eine gute Familie sein konnten.
Und dann stand plötzlich die Frau wieder vor unserer Tür.
 
Und warum sollte sich der vereinbei euch melden, ihr hättet doch nach 2 Wochen selbst mal nachfragen können, wie es nu weitergeht !


Conny wir haben dort angerufen um ihnen zu sagen wie es dem Hund ergangen ist.
Die Organisation hat sich nicht unser Zuhause angeschaut, nicht erkundigt in welche Verhältnisse der Hund übergeben wird.
Auch nach der Vermittlung meldete man sich nicht mehr um sich nach ihm zu erkundigen. Was doch eigentlich selbstredend ist.
Normalerweise würde man doch wissen wollen wo der Hund hingekommen ist. Wir wurden nicht einmal gefragt was wir beruflich machen oder wie wir wohnen.
 
Ich glaube nicht, dass die Fragen als Angriffe auf Dich gemeint waren, sondern als versuch "Licht ins Dunkel" zu bringen und zu sehen an welcher Stelle man evtl. ansetzen könnte.
Gibt es irgendwas schriftliches? Zu Übergabe, Rückgabe, Verpflichtungserklärungen von beiden Seiten, Gründe, die eine Rücknahme rechtfertigen können.....?

Im Vertrag sind Punkte angesprochen die, wenn man sie nicht einhält, dazu führen dass der Hund zurück genommen wird.
Anketten, Quälen, Tierversuche, es falls der Hund stirbt der Organisation nicht zu melden, zu garantieren dass er Futter und Wasser bekommt

Wir haben gegen keinen einzigen Punkt verstoßen, deshalb haben sie eigentlich ja nicht das Recht den Hund einfach abzuholen oder?
Und es kann jeder unserer Nachbarn bezeugen wie gut sich der Hund entwickelt hat.
 
Von einer Bezahlung war nie die Rede. Man sagte uns, dass sie für die vermittelten Hunde kein Geld verlangen, aber über Futterspenden und sowas immer glücklich sind.
...und ?
Was und wieviel habt ihr an Futter oder "sowas" gespendet ?
Die Frau von der Organisation war begeistert sie uns mitgeben zu können, wir haben den Vertrag unterschrieben und mitgenommen (nicht als Pflegefamilie sondern als direkte Übernahme).

Ihr habt den Vertrag vorher durchgelesen ?
Was genau steht in dem Vertrag ?
... sicher habt ihr eine Kopie des Vertrages bekommen ?

Wenn absolut keiner finanzielle Verpflichtung nachzukommen war, hätte ich persönlich das Tier nicht rausgegeben.
Es sei denn, die tauchen mit Polizei und einer gerichtlichen Verfügung auf. :mies:
Das hört sich alles irgendwie nicht wirklich nach seriösem Tierschutz an.
zitat :
Uns wurde gesagt, dass am darauffolgenden Wochenende Hunde eintreffen würden .
:rolleyes:
 
was steht denn in dem Vertrag über die Eigentumsverhältnisse drin? Habt ihr bei der Abholung was unterschrieben?

bei dem Vorgehen der "vermittlung".. sprich der falsche Hund, dafür halt nen anderen etc... finde ich ganz dubios... ich habe ja selber 2 Hunde von Auslandsvermittlern und sowas ist mir nicht passiert!
 
Von einer Bezahlung war nie die Rede. Man sagte uns, dass sie für die vermittelten Hunde kein Geld verlangen, aber über Futterspenden und sowas immer glücklich sind.

Aaaahjaaa, danke für die Antwort.
Sie wollten also keine Schutzgebühr.
Nun verstehe ich aber nichts mehr, denn welcher Verein kann es sich denn leisten , Hunde abzugeben und keine Gebühr für sie zu nehmen.
Vielleicht könntest du wirklich dem Admin hier mitteilen, um was für einen Verein es sich handelt!
 
Wenn ein TSV so viel Wert auf eine Schutzgebühr legt - warum gibt er dann einen Hund raus, ohne sie nicht vorher kassiert zu haben? Und wieso drängt man dann nicht auf Bezahlung einer solchen Schutzgebühr, sondern holt den Hund einfach ab?

Von daher passen die Schilderungen von Corralista und den Gegebenheiten des TSV ja soweit durchaus zusammen: keine Fragen, keine Vorkontrolle, keine Nachkontrolle, kein Kontakt - nichts, was den Namen Tierschutz gerechtfertigen würde. Denn welcher Verein, dem es um den Hund geht, reisst einen Hund wegen einer nicht bezahlten Schutzgebühr einfach so mirnichtsdirnichts aus seiner Umgebung heraus? Selbst wenn jemand so eine Gebühr nicht bezahlt - rechtfertigt das so eine Maßnahme in keinster Weise. Eigentlich auch nicht juristisch - das geht so in der Form nicht mal, wenn man die Lieferung einer Waschmaschine nicht bezahlt hat. Da kann man auch net einfach ohne Vorwarnung die Waschmaschine wieder abholen, sondern muss auf Bezahlung klagen. Und auch eine Waschmaschine verbleibt bis zur vollständigen Bezahlung im Eigentum des Verkäufers - auch ganz ohne Vertrag.
Bliebe noch die juristische Frage, ob Schutzgebühren überhaupt einklagbar sind...

Ich setze mal voraus, dass es hier wirklich keine großartig "andere Seite" gibt. Wenn vertraglich nicht festgelegt ist, dass eine Schutzgebühr zu zahlen ist, dann hat der TSV ohnehin keinen Anspruch darauf - falls es einen solchen überhaupt gibt, wenn man nicht in Status eines "Handels mit Hunden" kommen will (steuerrechtlich ganz wichtig!!!).

Und dann würde ich mir schleunigst einen Anwalt suchen, vielleicht kann man hier auch eine einstweilige Verfügung erwirken. Und zwar deshalb, weil der arme Hund sich jetzt -wo auch immer- wieder irgendwo neu eingewöhnen muss. Mit einem langem Rechtsstreit ist dem Hund ja auch nicht gedient.

Erkundige dich beim örtlichen Tierschutzverein nach einem Anwalt - der kennt sich dann auch mit solchen Fragestellung (hoffentlich) aus.
 
Wenn ein TSV so viel Wert auf eine Schutzgebühr legt - warum gibt er dann einen Hund raus, ohne sie nicht vorher kassiert zu haben? Und wieso drängt man dann nicht auf Bezahlung einer solchen Schutzgebühr, sondern holt den Hund einfach ab?

Ich kann mir schwerlich vorstellen, das ein TSV einen Hund ohne SG abgibt (es sei denn, es ist ein präfinaler oder chronisch kranker Hund etc.). Eben so fällt es mir schwer zu glauben, das man von der SG nichts gewusst hat bzw. das nie darüber gesprochen wurde und auch nichts im Vertrag steht. Vielleicht ist es so - vielleicht nicht. Ich für meinen Teil bezweifle das aber eher.

Die Gründe, einen Hund auf die Stelle zu geben und später erst die SG einzuziehen können vielfältig sein (erst PS oder Vermittlung auf Probe, Ratenzahlung vereinbart etc.). Vielleicht wurde ja auch nach der Bezahlung gefragt - man weiß es nicht bzw. kennen wir hier nur eine Seite.

Ich empfinde die Geschichte als sehr verworren und mich würde auch der Name des Vereins interessieren.
 
Vielleicht hat der Verein versäumt eine Vorkontrolle vorzunehmen, eine S-Gebühr zu verlangen etc. und möchte diese Versäumnisse jetzt auf diese Weise ungeschehen machen? Vielleicht hat da jemand die Vermittlung auf eine Weise abgewickelt, die so sonst auch für diesen Verein nicht üblich ist.

Wenn es so war, dass man da anruft, dann einfach vorbei fährt und einen Hund mit nimmt, glaube ich auch, dass man nach zwei Wochen einfach vor der Tür der Leute steht und den Hund haben will.

Wenn es denn so war.
 
Sehr verworren das Ganze.
Irritierend finde ich auch das ihr den Hund übergeben habt, wenn ihr der Ansicht wart, das von eurer Seite alles in Ordnung war.
Man kann doch eine Schutzgebühr auch entrichten, wenn die Leute vor der Tür stehen, wenn es tatsächlich nur um die Schutzgebühr gegangen ist.
 
Vorgestern stand plötzlich eine Frau der Organisation mit wildfremden Leuten vor unserer Haustür und nahm den Hund einfach wieder mit, mit der Begründung es gäbe kein Vertrauensverhältnis (??). Zu diesem Zeitpunkt hatten wir eine Schutzgebühr (von der nichts im Vertrag steht) noch nicht entrichtet.

Es war also weder mündlich noch schriftlich eine Schutzgebühr vereinbart, die Ihr aber zu dem Zeitpunkt der Wegnahme noch nicht bezahlt hattet?

Stand es nur nicht im Vertrag? Oder wurde überhaupt NIE über eine zu entrichtende Schutzgebühr gesprochen, also auch keinerlei mündliche Abmachungen?

Man hat Euch also vor Ort ganz spontan kostenlos den Welpen ausgehändigt?

:verwirrt:
 
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