Tierschützer hätten gern
mehr Besuch aus Schulen
Eschborn. "Tierschutz sollte schon in den Kindergärten und Schulen beginnen." Mit dieser Aufforderung ist die Tierschützerin Gerda Meyer wiederholt an die Öffentlichkeit gegangen. Jetzt bekam die Vorsitzende des Tierschutzvereins und Katzenhilfe Eschborn erste Resonanz. Eine Schulklasse der Integrierten Gesamtschule Stierstadt besuchte ihr Tierheim in Niederhöchstadt, um sich dort über die Arbeit der Tierschützer zu informieren. Im Rahmen einer Projektwoche ihrer Schule lernten die Jugendlichen viel über Pflege, Fütterung und artgerechte Tierhaltung vor allem der vielen Katzen im Niederhöchstädter Tierheim. Gerda Meyer berichteten auch über die hohen Unterhaltungskosten für das Tierheim wie Futter, Streu sowie Arztkosten für die Kastration der Tiere, Impfungen und Tests. Wissbegierig fragten die Schüler und Schülerinnen nach Details. Für die nächsten Tage hätten sie nun genug Stoff für den Unterricht, meinten sie danach zufrieden.
Gerda Meyer würde sich freuen, wenn sie auch Besuch von Eschborner Schulklassen und Kindergartengruppen bekommt (Anmeldung unter Telefon 0 61 73/6 23 47, Fax 64 07 77).
Bislang waren in den vergangenen Jahren lediglich Schulklassen aus Frankfurt gekommen. Sie regt überdies an, dass sich auch andere Tierheime an Projektwochen der Schulen beteiligen. (kic)
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© Frankfurter Neue Presse, 2000
mehr Besuch aus Schulen
Eschborn. "Tierschutz sollte schon in den Kindergärten und Schulen beginnen." Mit dieser Aufforderung ist die Tierschützerin Gerda Meyer wiederholt an die Öffentlichkeit gegangen. Jetzt bekam die Vorsitzende des Tierschutzvereins und Katzenhilfe Eschborn erste Resonanz. Eine Schulklasse der Integrierten Gesamtschule Stierstadt besuchte ihr Tierheim in Niederhöchstadt, um sich dort über die Arbeit der Tierschützer zu informieren. Im Rahmen einer Projektwoche ihrer Schule lernten die Jugendlichen viel über Pflege, Fütterung und artgerechte Tierhaltung vor allem der vielen Katzen im Niederhöchstädter Tierheim. Gerda Meyer berichteten auch über die hohen Unterhaltungskosten für das Tierheim wie Futter, Streu sowie Arztkosten für die Kastration der Tiere, Impfungen und Tests. Wissbegierig fragten die Schüler und Schülerinnen nach Details. Für die nächsten Tage hätten sie nun genug Stoff für den Unterricht, meinten sie danach zufrieden.
Gerda Meyer würde sich freuen, wenn sie auch Besuch von Eschborner Schulklassen und Kindergartengruppen bekommt (Anmeldung unter Telefon 0 61 73/6 23 47, Fax 64 07 77).
Bislang waren in den vergangenen Jahren lediglich Schulklassen aus Frankfurt gekommen. Sie regt überdies an, dass sich auch andere Tierheime an Projektwochen der Schulen beteiligen. (kic)
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© Frankfurter Neue Presse, 2000