Ich hab jetzt seit 40 Jahren Katzen und seit gut 20 Jahren Hunde. Notfallmäßig Hund noch nie etwas gewesen und Katze wie geschrieben drei mal.
Zweifellos Glück gehabt, aber ich wüßte jetzt auch nicht so recht, was da kommen könnte.
Unfälle? Wüste ich jetzt auch nicht, was da passieren sollte.
Kralle abgerissen, Verletzungen durch Äste, bisher immer selbst behandelt.
Russell neigen nicht zu Magendrehungen. Ich hab trotzdem ein Auge drauf das sie nach Fütterung nicht rum toben.
Bisserletzungen, wenn ich die überhaupt behandeln lassen würde, fahre ich zum Haustierarzt, den ich fast immer Tag und Nacht erreichen kann.
Ich bin da aber auch nicht zimperlich. Da müßte es eine ordentliche Verletzung sein ehe ich wegen einem Biss zum Arzt gehe.
Als Maggie Krebs hatte ließ sich die Behandlung gut planen.
Als Nopper wegen seiner PLL ein Auge entfernt werden mußte, war sein Augeninnendruck nicht sehr hoch, so das es nicht auf einen Tag ankam.
Ansonsten hätte ich eben nicht den gewünschten Tierarzt nehmen können, sondern den der gerade verfügbar war. Das wäre mir jetzt nicht recht gewesen, aber keine so schlechte Alternative das ich mir Sorgen hätte machen müssen.
Urmel hat mal einen Beutel Treets gefressen. Nix passiert. Nicht mal schlecht ist ihr geworden, was ich ihr ja gegönnt hätte.
Heute Morgen haben Fee und Grisu im Wald irgendeinen Mist gefressen. Dann wurde den ganzen Morgen immer wieder gekotzt. Ja, Pech gehabt.
Ihre Portion fressen konnten sie trotzdem gerade. Ich hab zur Magenberuhigung Bananen unters Futter gegeben.
Felix, der Yorkie meiner Mutter, hatte ein Vestibularsyndrom. Das fiel morgens auf und mit ihm war ich ganz normal in der Sprechstunde.
Ich kann nach all den Jahren gut abschätzen wann ein Tierarzt nötig ist und wann nicht. Die Fälle wo ich Notfall mäßig einen Tierarzt aufsuchen mußte gingen übrigens alle schlecht aus.
Zweifellos Glück gehabt, aber ich wüßte jetzt auch nicht so recht, was da kommen könnte.
Unfälle? Wüste ich jetzt auch nicht, was da passieren sollte.
Kralle abgerissen, Verletzungen durch Äste, bisher immer selbst behandelt.
Russell neigen nicht zu Magendrehungen. Ich hab trotzdem ein Auge drauf das sie nach Fütterung nicht rum toben.
Bisserletzungen, wenn ich die überhaupt behandeln lassen würde, fahre ich zum Haustierarzt, den ich fast immer Tag und Nacht erreichen kann.
Ich bin da aber auch nicht zimperlich. Da müßte es eine ordentliche Verletzung sein ehe ich wegen einem Biss zum Arzt gehe.
Als Maggie Krebs hatte ließ sich die Behandlung gut planen.
Als Nopper wegen seiner PLL ein Auge entfernt werden mußte, war sein Augeninnendruck nicht sehr hoch, so das es nicht auf einen Tag ankam.
Ansonsten hätte ich eben nicht den gewünschten Tierarzt nehmen können, sondern den der gerade verfügbar war. Das wäre mir jetzt nicht recht gewesen, aber keine so schlechte Alternative das ich mir Sorgen hätte machen müssen.
Urmel hat mal einen Beutel Treets gefressen. Nix passiert. Nicht mal schlecht ist ihr geworden, was ich ihr ja gegönnt hätte.
Heute Morgen haben Fee und Grisu im Wald irgendeinen Mist gefressen. Dann wurde den ganzen Morgen immer wieder gekotzt. Ja, Pech gehabt.
Ihre Portion fressen konnten sie trotzdem gerade. Ich hab zur Magenberuhigung Bananen unters Futter gegeben.
Felix, der Yorkie meiner Mutter, hatte ein Vestibularsyndrom. Das fiel morgens auf und mit ihm war ich ganz normal in der Sprechstunde.
Ich kann nach all den Jahren gut abschätzen wann ein Tierarzt nötig ist und wann nicht. Die Fälle wo ich Notfall mäßig einen Tierarzt aufsuchen mußte gingen übrigens alle schlecht aus.