Unsere Tiere sind sehr eng mit uns verbunden. Möglicherweise weisen Sie uns auf Ihre Art auf unsere eigenen Themen und Verletzungen hin.
Oft entwickeln Tiere Krankheiten oder Verhaltensauffälligkeiten, um uns Menschen zu helfen, uns selbst besser zu verstehen und damit heiler, gesünder, glücklicher… zu werden. Ihr Tier tut dies aus unermesslich großer Liebe. Es kennt Sie am Besten und steht Ihnen mit der Weisheit seiner Seele und gerne auch mit ganz praktischem Rat zur Seite.
Das Geld liegt wahrlich auf der Straße, zu jeder noch so dämlichen Idee gibt es offenbar bereitwillige Gefolgschaft.
Diejenigen, die ich kenne und die ich für glaubwürdig halte, sagen offen, dass es bei ihnen nur manchmal funktioniert. Dann aber so deutlich, dass es keinen Zweifel (für sie) gibt.
Dass sie aber schon aus diesem Grunde es niemals gewerblich machen würden, weil es eben nicht auf Kommando funktioniert.
Bei den mir berichteten Beispielen kam allerdings auch Sokrates verdächtig wenig vor...
Ich glaube schon dass es sehr feinfühlige, empathische Menschen gibt
Im zweiten Beispiel von Mid, zB, mit der Katze, die in einer kleinen Wohnung eingeschlossen war - könnte es ja zB theoretisch genauso gut sein, dass es sich um eine Katze gleichen Namens sonstwo handelte, die eben tatsächlich in der beschriebenen Situation war und "sendete", während Mids Kater vielleicht kein Talent oder keinen Bock auf derartige Kommunikation hatte und Funkstille hielt - das lässt sich ja dann im Zweifel auch nicht überprüfen...
Im zweiten Beispiel von Mid, zB, mit der Katze, die in einer kleinen Wohnung eingeschlossen war - könnte es ja zB theoretisch genauso gut sein, dass es sich um eine Katze gleichen Namens sonstwo handelte, die eben tatsächlich in der beschriebenen Situation war und "sendete", während Mids Kater vielleicht kein Talent oder keinen Bock auf derartige Kommunikation hatte und Funkstille hielt - das lässt sich ja dann im Zweifel auch nicht überprüfen...
Du meinst sowas wie falsch verbunden?
Das glaube ich eher nicht, weil die TK ja erst mal Kontakt mit der Mieze aufnimmt und sich vorstellt.
Und sie dann fragt, wer sie ist, wo sie herkommt und wo sie jetzt ist.
Zuminest ist das meiner Meinung nach der gängige Weg.
Deswegen auch mindestens ein Foto, damit der Kontakt zur Mieze klappt.
Hm.. was mache ich, wenn die TK (rein hypothetisch) das Gleiche von Jasper empfängt, was ich jede Nacht träume? Bin ich dann auch eine
Im zweiten Beispiel von Mid, zB, mit der Katze, die in einer kleinen Wohnung eingeschlossen war - könnte es ja zB theoretisch genauso gut sein, dass es sich um eine Katze gleichen Namens sonstwo handelte, die eben tatsächlich in der beschriebenen Situation war und "sendete", während Mids Kater vielleicht kein Talent oder keinen Bock auf derartige Kommunikation hatte und Funkstille hielt - das lässt sich ja dann im Zweifel auch nicht überprüfen...
Du meinst sowas wie falsch verbunden?
Ja, ziemlich genau so!
(Keine Ahnung, wie realistisch so etwas ist...?)
Das glaube ich eher nicht, weil die TK ja erst mal Kontakt mit der Mieze aufnimmt und sich vorstellt.
Und sie dann fragt, wer sie ist, wo sie herkommt und wo sie jetzt ist.
Na, aber mal ehrlich: Wie detailliert und genau kann eine Katze das vermutlich beantworten? (Wenn's nicht gerade die frühere Katze von Sokrates ist...)
Also wird die TK sich schon irgendwie fragen, ob die Beschreibung vielleicht passt, und möglicherweise tut sie's ja, aber halt nicht ganz... verstehst du, wie ich meine?
Zuminest ist das meiner Meinung nach der gängige Weg.
Deswegen auch mindestens ein Foto, damit der Kontakt zur Mieze klappt.
Aber wer weiß schon, welches innere Bild die Katze von sich hat und ob sie sich bei der Konzentration aufs Foto überhaupt angesprochen fühlt?