Tierheim Hund Übernachtung

denny

Ist es gut oder schlecht einen Tierheimhund über Nacht mitzunehmen und ihn am nächsten Tag wieder zurückzubringen???
Ich kümmer mich um 2 Jahre um eine Tierheim Hündin, nehme sie tagsüber so oft es geht mit, würde sie nun auch mal nachts mitnehmen. Ist dies überhaupt gut für den Hund?
 
  • 20. April 2024
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Ich habs nie gemacht und würde es auch nicht machen, den Hund über Nacht behalten :(

Was meint das pflegepersonal?
 
Ich finde es schon nicht gut, wenn man den Hund tagsüber mit nach Hause nimmt.
Man soll mit dem Tier Gassi gehen, sich beschäftigen und nicht in der Wohnung sitzen.

Wenn das Tier dann auch noch nachts bei dir wäre, was meinst du, wie es sich fühlt, wenn es wieder in den Zwinger zurück muß?
Richtig:
Total beschissen.
Viele Hunde verkraften sowas überhaupt nicht und bauen immer mehr ab.

Bei uns im Tierheim ist es zum Wohl der Hunde nicht erlaubt und ich finde das auch absolut richtig so.

Wenn man einen Hund tagsüber und auch nachts mit nach Hause nehmen kann, dann kann man ihn ja wohl auch kpl. übernehmen und nicht ständig diesen Hick Hack veranstalten.
Warum machst du das nicht?

Man sollte mal seinen eigenen Egoismus zum Wohl des Tieres zurückgeschrauben.
 
Das würde ich nur dann machen, wenn ich den Hund ganz zu mir holen möchte. Sonst ist es immer eine Qual, wenn der Hund wieder zurück muß. Ich habe damals vor 4 Jahren meinen Muffin auch am Wochenende mitgenommen, um zu testen, wie er sich mit meinem damaligen Malteser verträgt. Nachdem das dann geklappt hatte, kam er ganz zu mir. Schon nach zweimal übernachten, habe ich festgestellt, daß er jedesmal, wenn es wieder Richtung Tierheim ging, anfing zu weinen und vorm Tor nicht mehr aufhören wollte zu pinkeln vor Streß usw. Also das war eine Riesenqual, deshalb hab ich ihn dann schnellsten rausgeholt. Selbst Jahre später, wenn wir in Tierheimnähe kamen, fing er sofort an zu weinen und sein Gesichtsausdruck war herzzerreißend, die Angst und Panik stand ihm ins Gesicht geschrieben. Ich würde das keinem Hund mehr zumuten wollen.

Gut, es gibt Hunde, die sind vielleicht weniger sensibel aber eher nein.
 
Hallo,

Wenn das Tier dann auch noch nachts bei dir wäre, was meinst du, wie es sich fühlt, wenn es wieder in den Zwinger zurück muß?
Richtig:
Total beschissen.
Viele Hunde verkraften sowas überhaupt nicht und bauen immer mehr ab.

Bei uns im Tierheim ist es zum Wohl der Hunde nicht erlaubt und ich finde das auch absolut richtig so.

Also dem kann ich nur zustimmen. Der Hund versteht doch nicht warum er mal mit da "wohnt" und mal wieder im TH.
 
Ich stimme den anderen absolut zu. Entweder ganz oder gar nicht. Dieses hin und her macht den Hund ja irre. Geh mit ihm Gassi, beschäftige Dich mit ihm und dann wars das.
 
Ich habe das vor Jahren auch mal gemacht und würde es nie wieder tun.
Der Hund war am Ende total verstört und wurde so agressiv das er eingeschläfert werden musste.
Es tut mir Heute noch leid,entweder ganz oder garnicht
 
wenn du das arme ding sowieso tagsüber fast immer bei dir hast und es jetzt auch nachts dabehalten willst, warum nimmst du es dann nicht ganz? oder zumindest biete dich doch als pflegestelle an, sofern das geht. dann könntest du Ihn/sie immer bei dir haben und er/sie muss nicht wieder zurück am abend.
ich kenne eine familie die hat das so gemacht und hat den hund dann am ende ganz übernommen, happy end also.
 
Denke nicht nur an dich, sondern an den armen Hund!
Versetz dich mal in seine Lage Du nimmst ihn mit, er darf ins Haus, alles is supi und ok. Dann muß er wieder ins TH.
Der arme kerl versteht die Welt nicht mehr!!!
 
Also hier muss ich jetzt mal meine erfahrungen damit erzählen.

ich habe dass zweimal so gemacht bis der hund vermittelt wurde!!!

einmal mit spike, dem hund meines bruders.
spike kam ca. 1 jahr lang jeden freien tag, jeden feiertag und jedes wochenende zu mir!!!

spike (american bulldog)saß seit dem welpenalter im tierheim.
alle seine geschwister waren vermittelt nur er saß drin.

ich war jede freie min. bei ihm oder nahm ihn mit heim!!!

ich wohnte damals noch bei meinen eltern und konnte den hund nicht ganz zu mir nehmen.

die versuche den hund auf ne pflegestelle zu vermitteln missglückten 3mal, da war spike grad mal knapp ein jahr!!! jedesmal kam er zurück.

er litt unter dem th alltag.
das th in dem er saß bietet die möglichkeit die hunde mit heim zunehmen für schwer vermittelbare fälle an oder für hunde die seit jahren dort sitzen!!!

also tat ich das. ich versuchte damals (noch in der ausbildung) eine für mich bezahlbare wohnung zu finden um spike rauzuholen.
aber es klappte nicht. entweder zu teuer oder keine hunde erlaubt.

also suchte ich intensiv für ihn ein neues herrchen/frauchen.

und nach einiger zeit hatte ich meinen bruder überzeugt.
jetzt ist spike dort und hat ein schönes leben.
er hat auch keinen knacks bekommen davon, dass er damals 4 tage im tierheim war und drei tage bei mir.
es half ihm den th alltag besser zu überstehen.
ich kam regelmäßig. nur einmal als ich krank war ging es einige wochen nicht.
doch da waren andere da die für mich einsprangen!!!

spike gewöhnte sich damals daran, für ihn war das normal!!!
und so läuft es immer noch mit einigen Sokas in dem tierheim, die schwer vermittelbar sind und schon seit 1999 drin sitzen!!!
und diese hunde haben keine probleme damit!!!

Nachdem spike vermittelt bei meinem bruder war pausierte ich ne weile.

doch eines tages war ich wieder da und sah tyson im auslauf des tierheims!!!
liebe auf den ersten blick.

ich nahm tyson jedes wochenende mit heim!!!!
anfangs ohne den hintergrund ihn später zu behalten, denn ich war noch mitten in der ausbildung und wusste nicht ob ich danach ne wohnung mit nem soka bekomme.
bei meinen eltern in der wohnung ging es nicht. da wurde der hund von der hausverwaltung nur als besuch geduldet!!!
ich versuchte auch neue besitzer zu finden, aber das war erfolgslos!!!
also ging tyson zwei jahre immer am wochenende mit heim!!!
es half ihm genauso wie spike.
und dann endlich ein halbes jahr nach beenden meiner ausbildung hatte ich ne wohnung und tyson durfte endlich bleiben!!!!
und auch tyson hat davon keine macke bekommen!!!
 
Hm,mag ja sein,daß manche Hunde sowas gut überstehen.Vielleicht seh ich es auch einfach zu menschlich,aber ich würde so eine Situation mit der eines Kinides vergleichen,wo die Eltern sich getrennt haben und nichts geregelt ist.Mal darf das Kind zu Mama,dann zu Papa,dann vielleicht zu Oma und Opa,aber wo es richtig hingehört,weiß es nicht......
Und ich denke,so wird es einigen Hunden auch gehen......
 
Manche Hunde verkraften das, ein Großteil leider aber nicht, das ist das Problem.

....und um sowas zu vermeiden, sollte man diesbezüglich keine Experimente auf Kosten des Hundes machen....
 
die hunde waren zu der zeit , bis auf eine ausnahme bei spike, nur bei mir oder im tierheim.

ich habe sie immer zur gleichen zeit geholt und wieder zurückgebracht.
es war immer eine regelmäßigkeit vorhanden.

die hunde hatten ihrem geregelten alltag.

und die hunde mit denen im th noch so verfahren wird, würden eingehen, wären sie tag täglich im th.

sie sind es so gewohnt.

sicher brauch ein hund zeit um sich daran zu gewöhnen, aber in 90% der fälle würde ich sagen dass es klappt, wenn eine regelmäßigkeit vorhanden ist!!!!

wenn die hunde nur im zwinger sind, dann bekommen sie dadurch meines erachtens
nen zwingerkoller und wissen garnicht mehr wie es in ner wohnung zu geht.
wie will man so einen hund dann vermitteln? nur sehr schwer!!!

als ich auch noch arbeiten gegangen bin, sind meine hunde auch oft bei meinen schwiegereltern gewesen, tagsüber, manchmal wenn es bei uns sehr spät wurde auch über nacht!!!

und dass macht den hunden nicht im geringsten was aus!!!
der hund muss es nur kennen, dann gewöhnt er sich auch daran!!!

das ist meine meinung!!!
sicher gibt es auch andere hunde, die sowas nicht vertragen.
dann muss man es lassen.
aber wenn man es nicht probiert, kann man auch nichts drüber sagen!!!

den meisten hunden hilfts über den schweren th alltag hinweg!!!
 
die hunde hatten ihrem geregelten alltag.

und die hunde mit denen im th noch so verfahren wird, würden eingehen, wären sie tag täglich im th.

sie sind es so gewohnt.

sicher brauch ein hund zeit um sich daran zu gewöhnen, aber in 90% der fälle würde ich sagen dass es klappt, wenn eine regelmäßigkeit vorhanden ist!!!!
[
den meisten hunden hilfts über den schweren th alltag hinweg!!!
Nun ja, das ist wohl Ansichtssache.
Wir haben bei uns schon genug gegenteilige Erfahrungen gemacht, drum kommt das für uns nicht mehr in die Tüte - über Nacht schon gleich 2x nicht.

wenn die hunde nur im zwinger sind, dann bekommen sie dadurch meines erachtens
nen zwingerkoller und wissen garnicht mehr wie es in ner wohnung zu geht.
wie will man so einen hund dann vermitteln? nur sehr schwer!!!
Also das ist ja wohl der größte Quatsch, den ich je gehört habe.
Sicherlich gibt es Hunde, die den Zwinger überhaupt gar nicht verkraften (so wie Rufus jetzt, der bei meinen Eltern lebt) und die müssen dann evtl. auf einer Pflegestelle o. ä. untergebracht werden, wenn es möglich ist.
Aber wir haben bei uns im Tierheim auch Hunde sitzen, die schon 8 Jahre bei uns sind und wir haben auch schon solche Dauerinsassen vermittelt (Sophie nach fast 8 Jahren, Rico nach 7,5 Jahren) und alle haben sich problemlos und sehr schnell in ihren neuen Familien zurechtgefunden, waren stubenrein etc. etc.
 
Bei uns im TH war es möglich den Patenhund, welchen man auch länger als Patenhund haben musste, für gewisse Stunden mit nach Hause zu nehmen bzw. ihn übers ganze Wochenende (Samstag / Sonntag) mitzunehmen.

Ich hatte meine Patenhündin teilweise über die Tierheimfeste von Freitag bis Sonntag Abend bei mir gehabt, damit noch eine Box für die Hunde der Helfer frei war.

Inzwischen geht es wohl nicht mehr so einfach, da manche Leute den Bogen einfach überspannt haben und das TH Personal nicht informiert war und plötzlich hat halt mal der Hund gefehlt und ist mit der "Patin" (sie war es nicht mal) auf die Arbeit verschwunden und lag dann da rum.

Seitdem gibt es strengere Regeln und es muss erst schriftlich genehmigt werden, wenn der Hund mit heim genommen wird.

Wir haben jedoch auch so zwei oder drei Langzeitinsassen, die machen das regelmässig und ständig machen. Ihre Paten nehmen sie auch unter der Woche mit nach Hause, sie sind nur selten im Tierheim und wenn immer mal nur für ein paar Stunden ... aber das sind halt wirklich nur ganz grosse Ausnahmen! Die Hunde sind es nicht anders gewohnt und kommen gut damit zurecht. Die Paten würden es nicht machen, wenn der Hund darunter leiden würde.

ALLERDINGS muss ich sagen dass ich es nicht mehr machen würde, so schwer es mir auch fallen würde. Probeweise mit nach Hause nehmen für einen Interessenten, ok, aber für einen Paten nicht mehr wirklich.
Meine damalige Patenhündin hat immer gelitten ohne Ende und das war für mich dann der Punkt wo ich gesagt habe: nein, sie kommt nicht mehr mit heim.
Sie wollte nie wieder zurück in den Zwinger zurück ... hat geweint wenn ich weg bin ... und das wollte ich ihr nicht mehr antun.

Zitat von Schnuddelwuddel
wenn die hunde nur im zwinger sind, dann bekommen sie dadurch meines erachtens
nen zwingerkoller und wissen garnicht mehr wie es in ner wohnung zu geht.
wie will man so einen hund dann vermitteln? nur sehr schwer!!!

Da muss ich mich Midivi anschliessen!
Wir hatten genug Hunde im Tierheim die ewig gesessen haben, manche schon von Geburt an und einer wurde erst nach 10 Jahren vermittelt. Der Hund hatte nie einen Zwingerkoller bekommen und hat sich wunderbar in seine Familie integriert. Oder eine Hündin, die ist jetzt sei 6 Jahren bei uns, hat vorher auf der Strasse gelebt in Rumänien, auch sie hat a) keinen Zwingerkoller bekommen und weiss b) sich in der Wohnung zu benehmen. Sie ist einer der wenigen Hunde die auch mit der Patin heim gehen und damit keine Probleme haben.
 
das sind deine erfahrungen oder besser die deines th!!!

aber ich kann dir sagen dass ich schon oft gesehen habe das manche hunde durch den daueraufenthalt im zwinger ne macke hatten.und diese erst durch hartes training wieder wegging!!!

sicher nicht jeder hund bekommt sowas, da gebe ich dir recht.
und sicher nicht jeder hund hat es schwer sich nachher in ner wohnung zurechtzu finden.

das hast du vollkommen recht.

und dass th von mir arbeitet auch mit pflegestellen.
aber wie gesagt hat es bei spike 3mal nicht geklappt. außerdem waren zu dieser zeit pflegestellen mangelware!!!!

und für tyson fand man einfach niemanden der ihn als pflegehund aufnehmen wollte.

manchmal wird eben ein unkonventioneller weg eingeschlagen zum wohl der tiere.

ihr macht es bei euch eben anders und fahrt damit wohl gut!!!

jeder so wie er kann und er damit fährt gut , würde ich sagen!!!
nur das wohl der hunde sollte man dabei nie aus dem auge verlieren.

in unserem th wurden schon zwei alte huskys nach 10 jahren vermittelt.
gut die hatten mit dem zwinger kein problem!!!

dennoch haben wir hunde da drin, die den zwinger nicht so gut verpacken und ne pflegestelle nicht zu kriegen ist, für diese schwierigen fälle.

diese hunde dürfen über nacht mit heim!!!
und diese hunde vertragen es sehr sehr gut!!!

wie gesagt das sind eben bsp. aus dem th das ich kenne.
ich kenne auch andere da dürfen die hunde sonntags stundenweise mit heim!!!
und ich habe nur sehr selten davon gehört das es irgendein hund dies nicht verträgt.
es ist nur ne willkommene abwechslung!!!

ich wollte hier auch keine diskussion von wegen für und wieder der ganzen sache lostreten.
ich habe vorhin nur von meinen erfahrungen berichtet!!!

also nix für ungut!!!
 
Schnuddelwuddel, geh doch bitte ein wenig sparsamer mit Deinen Ausrufezeichen um. Diese bedeuten im Internet genauso wie Großbuchstaben "schreien" - Je mehr Ausrufezeichen, dest lauter.

Muß doch hier nicht sein, oder? ;)
 
@marion
sorry das wusste ich bis jetzt noch nicht.
so bewandert bin ich in sachen internet nicht wirklich!
ich wollte damit sicher nicht ausdrücken dass ich schreie.
 
Hallo denny,

erstmal herzlich willkommen im Forum.
Denk doch mal darüber nach, der süßen dauerhaft ein neues zu Hause zu geben. Ein guter Freund hat auch über lange Zeit einen Amstaff-Mix aus dem Tierheim ausgeführt, später regelmäßig über das ganze Wochenende mit nach Hause genommen. Irgendwann war er wegen einem Unfall im Krankenhaus, da hat er den Hund 2 Wochen nicht gesehen. Der süße hatte sich in der Zeit schon fast aufgegeben. Als er aus dem Krankenhaus wieder raus war, hat er den süßen wieder aus dem Tierheim geholt, aber gleich endgültig behalten. Also überleg es dir gut, wenn du ihn mitnimmst, kann es sein, dass sowas auch passiert, falls du ihn mal nicht besuchen kannst.

Wenn du also eine Möglichkeit hast sie dauerhaft zu nehmen, dann denk darüber nach.Außerdem hat man für einen Hund der zu Hause ist mehr Zeit, als für einen, den man im Tierheim erst abholen muss (war auf jeden Fall bei meinem Freund so).
 
Hallo,

Zitat:
Zitat von Midivi
Wenn das Tier dann auch noch nachts bei dir wäre, was meinst du, wie es sich fühlt, wenn es wieder in den Zwinger zurück muß?
Richtig:
Total beschissen.
Viele Hunde verkraften sowas überhaupt nicht und bauen immer mehr ab.

Bei uns im Tierheim ist es zum Wohl der Hunde nicht erlaubt und ich finde das auch absolut richtig so.

Also dem kann ich nur zustimmen. Der Hund versteht doch nicht warum er mal mit da "wohnt" und mal wieder im TH. Ich würde das dem Hund niemals antun und ich kann mir auch nicht vorstellen das ein TH da mitspielt. Der Hund versteht soch die Welt nicht mehr. So ein hin und hergeschiebe kann einem Tier nicht gut tun
__________________
 
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