Tiere fördern die Selbstheilungskräfte Hamburg (ots) - Das Zusammenleben mit Haustieren aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers. Grund dafür ist nach Erkenntnissen des US-Forschers Stephen R. Kellert von der Universität Yale die so genannte Biophilie, wie die Zeitschrift "Vital" berichtet. Sie stehe für ein tiefes und andauerndes Bedürfnis nach Verbindung zur Vielfalt des Lebens. Diese Sehnsucht reiche zurück bis in die Steinzeit, und daher seien die Menschen noch heute den Tieren physisch, intellektuell und emotional verbunden.
Die Erkenntnis, dass Haustiere einen Zugang zu unserem innersten Wesen haben, machen sich Therapeuten und Ärzte zunehmend zunutze. Ob Depressionen, chronische Schmerzen, Epilepsie Diabetes oder Aids - es gibt kaum eine Krankheit, bei der Tiere nicht hilfreich eingesetzt werden können. So eröffnen Delfine in Florida autistischen, traumatisierten und behinderten Kindern die Welt sanfter Berührung. In Niedersachsen unterstützen Lamas die Behandlung von Essstörungen, und in der Psychosomatischen Abteilung für Kinder an der Uniklinik Göttingen soll eine Labradorhündin Kinder zu körperlicher Aktivität ermuntern.
Studien zeigen, dass Tiere auch das Training geistiger Fähigkeiten unterstützen und die Entdeckung seelischer Kräfte sowie soziale Kompetenzen stärken können. So werden im US-Statt Oregon gewalttätige jungen Menschen zwischen 14 und 24 Jahren, die im Gefängnis waren, mit dem Training von Hunden örtlicher Tierheime beauftragt. Das soll das Verantwortungsbewusstsein fördern und die Resozialisierung erleichtern. Bislang wurde keiner dieser Jugendlichen rückfällig.
Diese Meldung ist unter Quellenangabe "VITAL" zur Veröffentlichung frei.
Liebe Gruesse - Mausi ++
Die Erkenntnis, dass Haustiere einen Zugang zu unserem innersten Wesen haben, machen sich Therapeuten und Ärzte zunehmend zunutze. Ob Depressionen, chronische Schmerzen, Epilepsie Diabetes oder Aids - es gibt kaum eine Krankheit, bei der Tiere nicht hilfreich eingesetzt werden können. So eröffnen Delfine in Florida autistischen, traumatisierten und behinderten Kindern die Welt sanfter Berührung. In Niedersachsen unterstützen Lamas die Behandlung von Essstörungen, und in der Psychosomatischen Abteilung für Kinder an der Uniklinik Göttingen soll eine Labradorhündin Kinder zu körperlicher Aktivität ermuntern.
Studien zeigen, dass Tiere auch das Training geistiger Fähigkeiten unterstützen und die Entdeckung seelischer Kräfte sowie soziale Kompetenzen stärken können. So werden im US-Statt Oregon gewalttätige jungen Menschen zwischen 14 und 24 Jahren, die im Gefängnis waren, mit dem Training von Hunden örtlicher Tierheime beauftragt. Das soll das Verantwortungsbewusstsein fördern und die Resozialisierung erleichtern. Bislang wurde keiner dieser Jugendlichen rückfällig.
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Liebe Gruesse - Mausi ++