Ich habe keinen Grund, Klage gegen die Fähigkeiten meiner TÄin zu führen, aber etwa anderes stört mich und dieses tritt öfter auf, nicht nur bei ihr.
Ich bin jetzt mit dem x-ten Hund bei ihr und auch meine AmStaff-Hündin hat sie schon zahlreiche Male zur Behandlung da gehabt. Vorgestern sagte sie nach der Behandlung: gell, sie ist eine ganz Liebe und gar nicht aggressiv? Ich dachte noch, daß sie das doch mittlerweile wissen müßte und antwortete: Ja, den Part mit der Aggressivität übernimmt bei uns der Karl (Nicht- Listi, noch viel länger ihr Patient).
Und dann begann sie zu berichten, wie erst wieder am WE auf dem Hundeplatz eine 5-monatiger AmStaff einen anderen Hund dermaßen und ohne Grund zerfleischt habe, daß es nicht die Möglichkeit sei. Ich überlegte während dessen, was das für mich zu bedeuten habe. Vor allem wußte ich mal wieder nicht, was ich erwidern sollte, außer, wenn der Hund erst 5 Monate alt ist, hat er ja noch genügend Zeit richtiges Verhalten zu erlernen.
Und weiter ging der Bericht, daß das dann aber am Halter liege und ob der Halter der Richtige für eine solchen Hund und und und.
Diese Art von Gesprächen bekomme ich häufig aufs Auge gedrückt und ich kann mich nicht des Gefühls erwehren, daß sie eine Stellvertreterfunktion erfüllen sollen, so nach dem Schema: zwar mag dein Hund vielleicht ja jetzt artig sein, aber ansonsten ….
Noch niemals habe ich solche Gespräche gehört, wenn ich mit Karl unterwegs war, selbst dann nicht, wenn er mal wieder gerade eine Beißerei hatte. Jeder, der ihn kennt, weiß , was für ein Kaliber er ist, trotzdem kommt er völlig ungeschoren davon.
Mir fehlen leider die richtigen Argument, mit denen ich die Leute dann aktuell entkräften könnte, da bin ich nicht schlagfertig genug dazu und es widerstrebt mir auch, unhöflich zu ihnen zu sein. Andererseits sehe ich aber, daß da etwas entgegnet werden muß.
Was macht Ihr in solchen Situationen?
Ich bin jetzt mit dem x-ten Hund bei ihr und auch meine AmStaff-Hündin hat sie schon zahlreiche Male zur Behandlung da gehabt. Vorgestern sagte sie nach der Behandlung: gell, sie ist eine ganz Liebe und gar nicht aggressiv? Ich dachte noch, daß sie das doch mittlerweile wissen müßte und antwortete: Ja, den Part mit der Aggressivität übernimmt bei uns der Karl (Nicht- Listi, noch viel länger ihr Patient).
Und dann begann sie zu berichten, wie erst wieder am WE auf dem Hundeplatz eine 5-monatiger AmStaff einen anderen Hund dermaßen und ohne Grund zerfleischt habe, daß es nicht die Möglichkeit sei. Ich überlegte während dessen, was das für mich zu bedeuten habe. Vor allem wußte ich mal wieder nicht, was ich erwidern sollte, außer, wenn der Hund erst 5 Monate alt ist, hat er ja noch genügend Zeit richtiges Verhalten zu erlernen.
Und weiter ging der Bericht, daß das dann aber am Halter liege und ob der Halter der Richtige für eine solchen Hund und und und.
Diese Art von Gesprächen bekomme ich häufig aufs Auge gedrückt und ich kann mich nicht des Gefühls erwehren, daß sie eine Stellvertreterfunktion erfüllen sollen, so nach dem Schema: zwar mag dein Hund vielleicht ja jetzt artig sein, aber ansonsten ….
Noch niemals habe ich solche Gespräche gehört, wenn ich mit Karl unterwegs war, selbst dann nicht, wenn er mal wieder gerade eine Beißerei hatte. Jeder, der ihn kennt, weiß , was für ein Kaliber er ist, trotzdem kommt er völlig ungeschoren davon.
Mir fehlen leider die richtigen Argument, mit denen ich die Leute dann aktuell entkräften könnte, da bin ich nicht schlagfertig genug dazu und es widerstrebt mir auch, unhöflich zu ihnen zu sein. Andererseits sehe ich aber, daß da etwas entgegnet werden muß.
Was macht Ihr in solchen Situationen?