Tier-Krankenversicherung

tigger

20 Jahre Mitglied
Hallo KSG,

ich habe zur Zeit Kontakt mit der Agila, weil ich mich mal nach einer Krankenversicherung für meine Vierbeiner umgetan habe. Nach Absprache mit dem zuständigen Herren dort, stelle ich mal den Mailwechsel zur Diskussion hier rein.

Meine Mail: 17.07 10:48

Hallo,

ich habe einige Fragen zur Haftpflicht und zur Krankenversicherung. Wir haben eine kleine Hobbyzucht mit zwei Zuchthündinen der Rasse Berner Sennenhund und Hovawart (3 1/2 Jahre alt). Ausserdem gehören zu unserem Haushalt noch ein (kastrierter) Berner Rüde (4 1/2 Jahre) und eine junge Hovawart Hündin (9 Monate), die später auch mal zur Zucht eingesetzt werden soll. Weiterhin haben wir auch noch einen (kastrierten) Kater. Die Tiere leben in der häuslichen Gemeinschaft. Ausserdem werden die Hunde in Kinderheimen als Therapiehunde eingesetzt.

Fragen:
1.) Bieten Sie eine Zwingerhaftpflicht an, und wenn ja zu welchen Konditionen?

2.) Wenn ja. Deckt die Haftppflicht auch den Arbeitseinsatz mit den Kindern ab.

3.)Gibt es auch den Gesundheitspass für den gesamten Zwinger, und wenn ja zu welchen Konditionen?

4.)Bieten Sie auch massgeschneiderte Lösungen an?
Bsp: Ich stelle mir die Krankenversicherung folgendermaßen vor:

a. Die Krankenversicherung tritt nur im Krankheitsfall in Kraft. Das heißt tournusmäßige Untersuchungen, Schutzimpfungen etc. werden vom Halter getragen.

b. In der Versicherung enthalten ist die Zucht (Welpenkrankheiten, Geburtsschwierigkeiten), aber nicht die üblichen Kosten bsp.-weise Erstimpfungen, Wurmkuren etc. (s.o.)

c. Die Versicherung enthält eine Selbstbeteiligungsklausel des Halters von 250Euro je Behandlung und maximal 1000Euro im Jahr.

d. Darüberhinausgehende Erstattung aller Tierarztkosten für die ambulante und stationäre Behandlung von Krankheiten und Unfallfolgen, beim Hund bis 5000 € und bei der Katze bis 3000 € im Versicherungsjahr inklusive:
- Arzneimittel
- chirurgische Eingriffe
- Unterbringungskosten Tierklinik
- Diagnostik (u. a. Röntgen, Labor, Ultraschall, EKG, CT)
- physikalische Therapie
- homöopathische Behandlung
- Auslandsschutz in Europa (für 2 Monate)
- Keine Kostenerstattung für: Diät- und Ergänzungsfuttermittel, Pflegezubehör und Bedarfsgegenstände, Kastration und Sterilisation, Erstellung von Bescheinigungen Gutachten und Kennzeichnung des Tieres.

e. Leistungszuwachs
Der Versicherungsschutz erhöht sich jährlich um 50% der jährlichen Beitragzahlung, wenn im Versicherungsjahr (maßgeblich ist das Behandlungsdatum) keine Leistungen für die Behandlung von Krankheiten oder Unfallfolgen bei AGILA in Anspruch genommen wurden.

f. Sonstiges
- Für Unfälle und Vorsorgeschutz Kostenerstattung bereits ab Vertragsbeginn
- Aufgenommen werden nur gesunde Tiere
- Kostenerstattung auch direkt an den Tierarzt möglich
- Verkehrsunfallschutz
- Erstattung aller Tierarztkosten ohne Höchstbetragsgrenze für die Behandlung der unmittelbaren Folgen von Verkehrsunfällen im öffentlichen Straßenverkehr.

Der Sinn der obigen Versicherung soll sein mich vor echten Härten zu bewahren. Da mir wie Sie sicher festgestellt haben ein recht grosser Eigenanteil vorschwebt, sollte die Versicherung entsprechend günstig ausfallen. Ich habe auch durchaus eine Vorstellung von der Betragshöhe, möchte aber erst abwarten, ob Sie so etwas anbieten würden und was in diesem Fall Ihre Beitragsvorstellungen sind. Bitte bedenken Sie, das dies nur ein Entwurf ist und noch überarbeitet werden kann.
Antwort Agila: 17.07 11:33

Guten Tag, sehr geehrter Herr Buhles,
vielen Dank für Ihre Mail und Ihr Interesse an AGILA.
Zu Ihren Fragen 1 bis 3: wir bieten keine Hundehalter-Haftpflicht als Zwingerhaftpflicht an.

Zu Ihren Vorstellungen bzgl. Krankenversicherung:
Jedes einzelne Tier stellt ein eigenes, unvorhersehbares Risiko dar, so daß eine Zwingerversicherung sich nicht anbietet. Ihre Idee, bei einer Selbstbeteiligung von 250 € die darüber hinaus gehenden Kosten bis 5000 € zu erstatten ist interessant, aber aus unserer Sicht nicht nur zu verwaltungsaufwändig sondern auch schwer zu verkaufen. Die Versicherungsmentalität der meisten Deutschen präferiert den Vollschutz ohne Selbstbeteiligungen.

Im Übrigen weisen wir darauf hin, daß es in der Praxis ausgesprochen schwer ist, die Selbstbeteiligung pro Krankheitsfall/Unfall/Behandlung zu definieren. Man muß dann ggfs. ein Entschädigungsvorrisiko von 1000 € pro Versicherungsjahr vorsehen (die ersten 1000 € Tierarztkosten bezahlt der Halter, was darüber hinaus fällig wird, AGILA). Diese Variante wäre zwar in den Prämien (zur Deckung von Vertrieb und Verwaltung zzgl. Risikokalkulation bei Zuchttieren benötigt man als Versicherer mindestens 10,00 € im Monat) ausgesprochen attraktiv, aber dennoch weitgehend unverkäuflich.

Es grüßt Sie aus Hannover
I h r e
AGILA AG
Meine Antwort 17.07 15:38

Sehr geehrter Herr Döring,

zunächst einmal Danke für die prompte Antwort. Es ist schade, das sie keine Zwingerhaftpflicht anbieten, aber Ihre Argumente sind durchaus verständlich. Ich kann Ihnen allerdings sagen, das wir eine solche bei einer anderen Versicherung haben, Ihre Einschätzung also nicht von allen versicherungsunternehmen geteilt wird.

Zur Krankenversicherung:
Hier halte ich Ihre Einschätzuung der Mentalität für völlig falsch. Ich habe viel Kontakt mit anderen Hundebesitzern und beurteile die Mentalität völlig anders. Die meisten haben vor allem die Sorge mal in die Not zu kommen, daß Sie eine teure Operation (z. Bsp. Magendreher) bezahlen müssen, auf die sie nicht vorbereitet sind und bei denen Ihnen eine schwere Entscheidung zugemutet wird. Die normalen Kosten für Impfungen und Wurmkuren etc. sind ohnehin bei den verantwortungsvollen Hundehaltern einkalkuliert. Es macht wenig Sinn diese Kosten mit unter Umständen geringerem Wirkungsgrad erst über Ihre Versicherung zu bezahlen. Das widerspricht auch dem Sinn einer Versicherung, die den Versicherten ja dann entlasten soll, wenn dieser in eine Situation kommt in dem er selber nicht in der Lage ist das nötige Geld aufzubringen. Weiterhin schrecken viele Hundebesitzer vor den zwangsläufig hohen Beiträgen zurück. Zwar ist es klar, warum diese dann so hoch sind, aber glauben Sie mir, für den Otto-Normalverbraucher ist dies nicht sofort einsehbar. In meinem Fall, da wir sehr günstige Konditionen bei unserer Tierärztin haben ist die Versicherung in der Form, wie Sie sie anbieten sogar unsinnig. Das Entschädigungsvorrisiko habe ich in meinem Vorschlag eben aus dem Grund eingebunden, wobei ich ebenfalls ursprünglich an 1000 Euro gedacht hatte. Wenn dieser Betrag noch auf 750 Euro gesenkt wird halte ich Beiträge bis 15 Euro/Monat für recht attraktiv.

Ich mache Ihnen ein Vorschlag. Wen Sie nix dagegen habe würde ich diese drei Mails in ein grosses Forum stellen (ca. 2000 Forumsmitglieder) so das Sie sich selbst ein Bild machen könnten. Es kämen sicher eine ganze Reihe Antworten.
Antwort Agila 17.07 15.45

Guten Tag, sehr geehrter Herr Buhles,
vieeln Dank für Ihre engagierte Anwort.
Ihren Vorschlag bzgl. des Forums halte ich für gut. Ich bin gern bereit, bei zahlreichen positiven Antworten eine Detailkalkulation anzuschieben und ggfs. das Angebot testweise in den Markt zu geben.
Bitte teilen Sie mir die Adresse des Forums mit.
Es grüßt Sie
I h r e
AGILA AG
Ich bitte um rege Beteiligung, bin selber neugierig, wie Ihr das seht und versichere das ich kein Angestellter bei Agila bin <img border="0" title="" alt="[Winken]" src="wink.gif" />

Gruss
 
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Hi Tigger,

also ich bin jetzt kein Versicherungsexperte, aber ich finde Deine Idee sehr interessant. Ich denke, Du hast recht mit der Annahme, daß Geld wie Impufungen, Entwurmungen etc. eh schon eingeplant sind, und es die großen Risiken wie Unfall, Magenddrehung, Operationen etc. sind, die Hundehaltern schwer im Magen liegen....

Bei den normalen Angeboten frage ich mich, warum das Geld einer Versicherung geben? Diesen Monatsbeitrag kann ich selber zur Seite legen und im Notfall benutzen. Wird mein Hund nicht ernstlich krank, habe ich das Geld immer noch für mich...

Bei einer Versicherung mit einem Monatsbeitrag von € 10 - 15,- würde ich schwer ins grübeln kommen, ob ich es mache.

Da mein Rüde allerdings bereits Allergiker ist sowie HD und Arthrose hat, würde ich sie wohl nicht mehr für ihn abschließen, daß Vorerkrankungen ja nicht versichert werden.

Interessant finde ich es aber allemal...

Gruß
 
Tigger-Hut ab!!

Mega interessant, Dein Vorschlag! Wir z.Bsp. haben uns ein extra Sparbuch angelegt, um evtl. Kosten, die bei unserem Stinker anfallen, decken zu können! Ich finde Deine Idee super! Gerade diese "normalen" Kosten möchte ich auch weiterhin bezahlen. Warum deshalb die Versicherung in Anspruch nehmen?

Also ich würde jedenfalls ernsthaft über den Abschluss einer solchen Versicherung nachdenken!
 
Hallo Tigger,

so etwas in der Richtung würde mir auch vorschweben: eine Versicherung für unvorhergesehene Krankheiten, Op´s und Unfälle bei geringem Monatsbeitrag mit einer jährlichen festen Selbstbeteiligung. Für Impfungen, Wurmkuren etc. brauche ich keine Versicherung, das ist in meinem Etat drin.
Mal sehen was sich da tut bei Agila, deinen Einsatz find ich klasse.

LG Tora
 
Hallo Tigger
ich denke Deine Iddee entspricht in etwa dem Versicherungsschutz der Versicherung EPONA hier in der Schweiz
unter dem Link hat es ein paar Beispiele mit Selbstbehalt und ähnlichem. Wie es mit den Preisen steht kann ich nicht beurteilen, da es in der Schweiz eh meist etwas anders ist als bei Euch in Deutschland.

 
Hallo Capuna,

ja in etwa so etwas schwebt mir vor. Ich setz mal da eine Beispiel hier rein:

Ihr Hund, den Sie vor kurzem erworben haben, ist bei bester Gesundheit, klein und tapsig. Aber noch so verletzlich…
Sie wünschen für ihn eine maximale Garantie im Falle eines Unfalls oder einer Krankheit. Sie sind bereit die ersten Fr. 500.- pro Jahr persönlich zu berappen. Dann ist die Variante SUPER für Sie genau das richtige! Die Jahresprämie beträgt Fr. 195.-.
500 CHF=340 Euro Jahresselbstbeteiligung
195 CHF= 132,6 Euro Jahresprämie =11,05 Euro/Monat

Das klingt ausgesprochen vernünftig. So wie ich es sehe gelten Impfungen etc. nicht als Selbstbeteiligung, weswegen die Beiträge entsprechend günstig werden. Eine reine Absicherungsversicherung also für Härtefälle, wie ich es mir vorstelle. Bezahlt werden 80% der Behandlungskosten. Ich hab mal angefragt, ob Epona auch in Deutschland versichert.

Gruss
 
Ja ich denke, die sind ganz vernüftig und eben nur für Unfälle und Krankheiten. Impfen ist ja weder das eine noch das andere. Ich denke deshalb geht es auch mit dem Preis.
Kastrieren ist aber glaube ich auch nicht drin, ausser vielleicht man müsste es aus gesundheitlichen Gründen machen. Aber das weiss ich nicht so genau.
Würde mich interessieren ob EPONA im Ausland auch versichert. Gibst Du hier Bescheid? Es interessiert vielleicht auch andere.

<small>[ 18. Juli 2002, 12:42: Beitrag editiert von: capuana ]</small>
 
Antwort von epona:
Sehr geehrte Damen und Herren
Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unserer Tierversicherung.

Unsere Tätigkeit ist auf die Schweiz und die Grenzgebiete der Nachbarländer beschränkt (Max. 100 km).

Falls Sie noch weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen natürlich jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüssen

Ihr e p o n a Team
Allerdings wie mir im Chat gesagt, soll die Uelzener ähnliches anbieten, allerdings wird deren Internetseite gerade überarbeitet und wann das von mir bestellte Infomaterial kommt kann ich noch nicht sagen.

Gruss
 
Es gibt da noch die Uelzener Versicherung , es werden 3 Modelle angeboten.
1. Vollversicherung - ambulante und stationäre Behandlung. Arzneimittel, Labor- und Röntgendiagnostik sind mitversichert. Ebenso Impfkosten, Wurmkuren und Parasitenbefall (bis 80,- DM pro Jahr). Erstattet werden 80% der Behandlungskosten bei 1fachem Satz der GOT. Preis 43,50 DM/Monat
2. Operationskostenversicherung - erstattet werden 80% von letztem Untersuchungstag , OP , Nachbehandlung, Unterbringung und Arzneimittel bis 10 Tage nach OP. Preis: bei 2fachem Satz der GOT 22,- DM/Monat , bei 1fachem Satz der GOT 12,- DM/Monat
Die aktuellen Preise weiß ich leider nicht, ich habe beim TA nur ein altes Prospekt bekommen können. Der Link klappt nicht bei mir, vielleicht schaut ihr mal nach.

LG Tora
 
Ich war heute in der Tierklinik Bremen und habe den aktuellen Prospekt zur Hunde-OP-Krankenversicherung bekommen:

In der Hunde-OP-Krankenversicherung werden die Kosten - 100% - von Operationen infolge Unfall oder Krankheit, bis zum zweifachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte in der Fassung vom 1. August 1999, erstattet.

dies sind im Einzelnen die Kosten des Untersuchungstages direkt vor der OP, die eigentliche Operation inklusive Nebenkosten wie Medikamente und Verbandsmaterial, die Nachsorge, die Kosten für stationäre Unterbringung und verordnete Arzneimittel bis 10 Tage nach dem Operationstag während der Vertragslaufzeit.

Freie Tierarztwahl
ist selbstverständlich! Sie bestimmen, welcher Tierarzt oder welche Tierärztin die Operation ausführen soll.

Aufgenommen in die Versicherung werden Hunde jeder Rasse und Größe ab dem Alter von vier Monaten bis 5 Jahren. Bei Anmeldung von älteren Hunden beträgt die Entschädigung 80% der Gesamtkosten.

Die Wartezeit beträgt generell für alle Hunde 30 Tage.

Die Beiträge

Ohne Selbstbeteiligung 8,50 € im Monat*
Mit 150 € Selbstbeteiligung ** 6,00 € im Monat*

* Beiträge bei 10jähriger Laufzeit, zzgl. gesetzl. Versicherungssteuer
** je Schadenfall

Uelzener Versicherungen
Postfach 2163
29511 Uelzen

Tel: 0581 - 80 70-0
Fax: 0581 - 80 70-248

[email protected]

Ich finde, daß klingt sehr interessant.

Fragen:
Muß ich die Beiträge weiterzahlen, wenn der Hund vor Ablauf der 10 Jahre stirbt?

Zählen z.B. Hundebisse als Unfall oder Krankheit?

Wie sieht es bei Unfällen mit Fahrlässigkeit und grober Fahrlässigkeit durch a) mich und b) einen evtl. Beteiligten (ander Hundehalter, Autofahrer, etc.) aus?

Hat jemand schon mal Erfahrungen im Schadensfall mit der Uelzener gemacht?

Die AGB's für diese Versicherung sind nicht dabei, muß man anfordern. Auf die Möglichkeit zur Prämienanpassung gem. $ 7 abs. 5 ABKH 2002 wird besonders hingewiesen.

Außerdem wird eine Ausfertigungsgebühr für den Versicherungsschein von € 2,50 fällig.

Gruß
 
Ich habe mir vor ein paar Jahren mal die Unterlagen von der Uelzener geholt. Ich kann mich noch daran erinnern, dass vieles gleich ausgeschlossen wurde und ich mich gefragt habe, wofür ich dann noch die Beiträge bezahlen soll.

Da kann sich aber in den letzten Jahren auch einiges getan haben.

Das Problem bleibt jedoch, dass Hunde mit Vorerkrankungen oft nicht genommen werden. Ich habe jetzt meinen zweiten "HD-Hund", also wieder nichts mit Versicherung.

Ich persönlich wäre nur an einer Operationskosten-Versicherung interessiert. Die Kosten für Impfung, Entwurmung etc. kann man ja wirklich so aufbringen.

@Marion, soweit ich mich erinnern kann, erlischt die Versicherung im Todesfall des Tieres.

Wenn noch mehr Fragen zur Uelzener Versicherung auftauchen, können wir das ja mal sammeln und dann könnte ich das direkt vor Ort mal mit einem Mitarbeiter klären. Zu den Preisen kann man ja wirklich nichts sagen.

Liebe Grüsse,
Tanja
 
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