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Zur Integration:
Ich glaube, man kann einen gewissen Integrationswillen erwarten, wenn ein Land Flüchtlingen Schutz bietet.
Auch wenn der Flüchtling nicht in seinem Favoritenland aufgenommen wurde.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich mit dieser Haltung (und der vorgetragenen Form) ein Problem habe. Sie wirkt auf mich sehr herablassend und lässt nicht erkennen, dass versucht wird, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen.

Denn auch hier hat es, wie überall sonst auch, doch mehrere Seiten. Einige wurden schon angesprochen. Eine weitere wäre mMn auch die, dass man umgekehrt von Menschen, die seit vielen, vielen Jahren wissentlich zu einem guten Teil auf Kosten anderer leben (wir alle wissen, dass andernorts Ressourcen und Menschn ausgebeutet werden, damit wir hier alles schön billig bekommen oder dass andernorts durch unsere subventionierte Billigware Märkte und Existenzen zerstört werden, von mit aus Deutschland stammenden Waffen in Schutt und Asche gelegten Existen und ganzen Landstrichen will ich gar nicht erst anfangen...), ja wohl erwarten kann, ein bisschen guten Willen zu zeigen und bisschen weiter zu denken als nur an die eigenen Bedenken, wenn diejenigen, die das Pech haben, bei diesem Spiel auf der falschen Seite geboren worden zu sein, mit der Hoffnung auf eine Zukunft hierherkommen.

Aber nein, man übt sich lieber in Kritik an den Flüchtlingen und sucht nach Dingen, die man ihnen ankreiden kann. Und Wirtschaftsflüchtlinge (den Begriff finde ich ebenso ätzend wie den Begriff Kampfhunde) wollen wir hier sowieso nicht...

Ich kann ja verstehen, dass einem mulmig wird, ob dieser Migrationsbewegung. Was ich aber nicht verstehen kann, dass die Argumentation dann nicht so weit geht, dass man der Politik mal gehörig Dampf machen müsste, um an den Ursachen etwas zu ändern und Grundlagen dafür zu schaffen, dass die Menschen in ihren Heimatländern wieder Perspektiven haben. Forderungen nach Änderungen von Freihandelsabkommen z.B. und da gäbe es sicherlich noch zig andere Forderungen, die man zumindest als Denkansatz in die Diskussion einbringen könnte oder darauf eingehen könnte, wenn andere diese Ansätze in die Diskussion einbringen.

Dass aber gerade das nicht geschieht, sondern die vorgebrachten Argumente diverser Bedenkenträger hier und anderswo da enden, dass es eben zu viele sind und ganz schrecklich wird (und das dann immer nur wieder wiederholt werden) - und mehr nicht. Höchstens noch die Forderung, 'Wirtschaftsflüchtlinge' möglichst schnell abzuschieben, DAS finde ich zutiefst verstörend.
 

Welcher Politik und welcher Partei?

Erstens ist die Politik derartig abhängig von der Wirtschaft, dass sich eine soziale, vernünftige und humane Politik kaum umsetzen lässt.
Zweitens misstraue ich jedem Politiker, der wählbar ist.
Meiner Meinung nach muss man schon entsprechend drauf sein, um sich da so durchsetzen zu können,dass man eine Spitzenposition bekommt.
Zudem halte ich die allermeisten Politiker, die wir im Moment wählen könnten, für korrumpierbar.
Ganz seltene Politiker/innen ausgenommen.

Zudem halte ich die "politische Kaste" für absolut weltfremd.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass sie völlig planlos durch die Welt tappen (nicht nur aufs Flüchtlingsproblem bezogen) und sich eine Welt schaffen, die mit der Realität vieler nichts mehr zu tun hat.
 
Und weil man meint, Politikern nicht trauen zu können, belässt man es dann halt dabei, an Flüchtlingen rumzukritteln? Oder wie soll ich das jetzt verstehen?
 
@helki

Du machst ja eigentlich schon die Trennung zwischen der Politik (bzw. Fehlpolitik) und dem was uns aufgezwungen wird. Versuch mal so zu denken: Du bist alleinerziehend mit zwei oder drei Kindern. Dir fehlt das Geld hinten und vorne und du musst auf "Billigprodukte" zurück greifen. Bist Du dann automatisch mit Schuld an dem Elend in der "Dritten Welt"?

Und Waffen werden mit Sicherheit nicht von uns Bürgern in die Welt verschickt. Das macht unsere Regierung. Die Bevölkerung würde anders entscheiden. Aber welche Möglichkeit haben wir denn? Ja, wir dürfen wählen. Wahlversprechen und Regierungspolitik sind aber leider zwei Paar Stiefel. Dann kann ich noch Petitionen unterstützen. Wieviel nützen die wirklich? Übersehe ich etwas? Hilf mir doch mal.

Das Handelsabkommen z. B. mit den Hühnerfleischresten ist eine Sauerei in meinen Augen. Da hat mich aber vorher niemand gefragt. Es wurde auch vorab in der Presse nirgendwo erwähnt. Auch bei TTIP war unserer Regierung die Meinung der Bürger ziemlich ganz egal, genauso wie bei der Einfuhr von genmanipulierten Produkten.

Deshalb finde ich es schon etwas dreist, dass wir Bürger für alles den Kopf hinhalten müssen, Deiner Meinung nach, falls ich das richtig verstanden habe.
 
Und weil man meint, Politikern nicht trauen zu können, belässt man es dann halt dabei, an Flüchtlingen rumzukritteln? Oder wie soll ich das jetzt verstehen?

Nein, sicher nicht.
Das war nur eine Antwort auf die Idee, dass wir die Macht hätten, etwas zu ändern.

Allerdings wundere ich mich auch über die Wahlergebnisse.
Es gab schon öfter Momente, wo ich dachte, dass "das Volk" jetzt wirklich mal auf die Barrikaden geht.
Nix war - die CDU kam wieder auf über 40% und konnte eine bequeme Koalition mit der SPD machen.
Die Grünen haben ihre Ziele schon lange vergessen und die Linke weigert sich immer noch, die DDR als Unrechtsstaat zu sehen.
Im Prinzip müsste man die Bande aus dem Amt jagen und sie durch vernünftige Leute ersetzen, denen es tatsächlich um politisches Gestalten und nicht um Macht geht.

Was Du als politische und gesellschaftliche Veränderungen wünschst, wird nur über eine Revolution zu errreichen sein.
Dazu braucht es viele Menschen und ich glaube nicht, dass man die zusammen bekommt.
Die Wahlergebnisse zeigen, dass ein grosser Teil der Bevölkerung, der wählen geht, offensichtlich sehr zufrieden mit der Regierung und der Politik ist.
Manchmal habe ich ernsthaft den Eindruck, dass Deutschland verdummt.

Das hat aber mit den Flüchtlingen nichts zu tun.
Um zu helfen, braucht es ein gewisses Augenmass.
Wir können nicht alle, die gerne nach Berlin oder München wollen, auch nach Berlin oder München lassen.

Wobei ich denke, dass eine Integration in einem Dorf auch möglich ist, wenn der Anteil der Flüchtlinge der Bevölkerungszahl angepasst ist.
Vielleicht sogar noch besser, als wenn Flüchtlinge nur mit Flüchtlingen leben.
Die Frau des ehrenamtlichen Bürgermeisters würde die Amtsgeschichten in die Hand nehmen, für die Kinder gäbe es einen Halbtagsplatz im Kiga und einige Leute im Dorf würden sich kümmern.
Die freiwillige Feuerwehr braucht sowieso immer Nachwuchs.

Mein Eindruck, und nicht nur meiner, ist, dass die Politik mal grade keinen Plan hat, sei es auf deutscher oder auf europäischer Ebene.
Wir müssen die Flüchtlinge verteilen, anders wird es nicht funktionieren.
Wir müssen uns auch überlegen, ob wir weiterhin besonders anziehend für Flüchtlinge sein wollen oder ob wir uns anderen europäischen Standards anpassen - womit ich natürlich NICHT Ungarn meine.

Mir ist klar, dass alle abgeben werden müssen, je nach Leistungsfähigkeit.
Ich hoffe zumindest, dass die Kosten nach Leistungsfähigkeit umgelegt werden, aber nach einigen anderen Gesetzen habe ich da so meine Zweifel.
 

Ja, Du übersiehst die bequeme Sattheit der Menschen, die wohlgenährt auf dem Sofa liegen und den Hintern nicht hochbekommen.

Edit: Ich darf deswegen nölen.
Immerhin war ich als Jugendliche und junge Erwachsene fast jedes Wochenende auf einer Demo.
Wir hatten politisches Interesse, waren bei Greenpeace, in der Friedensgruppe, auf der Demo "Stoppt Strauss" und gegen Reagan, gegen Pelze und für die Umwelt, gegen Zivildienst...
(Die Anti-Reagan-Demo war übrigens genial: Wunderbar heisses Wetter, BAP spielte, wir tranken Bier, rauchten Joints und nach der Demo gingen wir noch in einem Baggersee schwimmen.
Die meisten allerdings waren im Regen, wenn ich mich recht entsinne )
 
................
Und Waffen werden mit Sicherheit nicht von uns Bürgern in die Welt verschickt. Das macht unsere Regierung. Die Bevölkerung würde anders entscheiden................
..................

Bist du dir da sicher?

Aus zwei Gründen bin ich es nicht.
Es hängen Arbeitsplätze davon ab!
Ist wie bei der Atomenergie, man will sie nicht, aber es wird dennoch, von einer größeren Menge Menschen, um die Arbeitsplätze, z.B in Gorleben, gekämpft.

Wir beliefern doch nur die Guten, die uns helfen unseren Wohlstand und unsere Freiheit zu sichern und zu erhalten!

Ich wette mit dir, diese Argumente wirst du von vielen Menschen zu hören bekommen.
 
Meiner Meinung nach kann es nicht sein, dass die Flüchtlinge die Regeln ausser Kraft setzen und sich schlicht weigern, ausserhalb von Deutschland und Schweden aufgenommen werden.
welche Regeln denn? Für mich stehen die Menschenrechte ganz oben, dagegen verstößt der Flüchtling bzw. der Asylbewerber schonmal nicht.
 
Tja, Podi,
da könnte mensch ja dagegen demonstrieren, aber leider kriegt man die Leute nur mit ner Techno-Party auf die Strasse. Weil:

Paulemaus:
Du übersiehst die bequeme Sattheit der Menschen, die wohlgenährt auf dem Sofa liegen und den Hintern nicht hochbekommen.
Brot und Spiele...

Gestern bei Illner...
ein Vorzeigeasylant ab 46:00, der angeblich Elektroingenieur studiert hat wie Illner stolz verkündete, obwohl sich das nach dessen Eingenvorstellung eher als Elektrotechniker anhörte, aber egal.. und auf die Frage warum er nach D. will: "Ich liebe Deutschland und ich mag Fussball spielen". Ohkei, alles klar. Aber is netter Kerl.

Was aber wichtiger ist, wie ein Unternehmer ab 49:00 bemerkte, zwei Drittel der Asylbewerber sind nicht qualifiziert, heisst, sie haben keine Ausbildung für Irgendwas und sprechen nat auch nicht die deutsche Sprache. Also ich frag mich, wie sollen diese Leute untergebracht werden? Und der "Mythos der syrischen Ärzte" wie die Bürgermeisterin (oder stellv.) von Neukölln galant meinte, die gibt es zwar, aber eher wenig.


Ich fürchte, die Integration wird noch ein verdammt hartes Stück Arbeit. Aber zum Glück fallen ja ständig die offiziellen Arbeitslosenzahlen, mal auf 2,7 Millionen, dann auf 2,9 Millionen, dann wieder auf 2,8 Millionen... Da werden sich schon noch Stellen finden. Vielleicht.


Gut, dass wir alles im Griff haben auf dem sinkenden Schiff.
 
Gut, dass wir alles im Griff haben auf dem sinkenden Schiff.

Haben wir, haben wir, ich bin da recht zuversichtlich. Auch Dank Hetzern wie dir könnte doch, wenn alle Stricke reissen, weider ein Ruf ertönen.

Ein Ruf wie

Donnerhall,Wie Schwertgeklirr und Wogenprall:
Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein!
Wer will des Stromes Hüter sein?

Durch Hunderttausend zuckt es schnell,
Und Aller Augen blitzen hell,
Der deutsche Jüngling, fromm und stark,
Beschirmt die heil’ge Landesmark.

Er blickt hinauf in Himmelsau’n,
Wo Heldengeister niederschau’n,
Und schwört mit stolzer Kampfeslust:
„Du Rhein bleibst deutsch wie meine Brust.“

„Und ob mein Herz im Tode bricht,
Wirst du doch drum ein Moslem nicht;
Reich wie an Wasser deine Flut
Ist Deutschland ja an Heldenblut.“

„Solang ein Tropfen Blut noch glüht,
Noch eine Faust den Degen zieht,
Und noch ein Arm die Büchse spannt,
Betritt kein Flüchtling hier deinen Strand.“

Gruss
Matti
 
naja, Asylbetrüger raus ist ja mal garnicht so verkehrt aber eigentlich fand ich das jetzt schon irgendwie unterhaltsam (ich musste schon grinsen) und macht mich recht zuversichtlich. Über solche Menschen, die noch nichtmal in der Lage sind ihre Überzeugung in drei klaren Sätzen frei vorzutragen, mache ich mir jedenfals keine Sorgen.
 
an dem bericht merkt man die weltfremdheit der politiker... ganz schlimm finde ich, dass der syrische christ angst hat, weil er koranverse hört, die er mit der is in verbindung bringt.
was ich auch nicht verstehe, warum werden die flüchtlinge beim putzen nicht miteingebunden?
ich kann nur noch den kopf schütteln:
 
Und die Menschenrechte werden verletzt, wenn er nicht in seinem Wunschort Asyl bekommt?
genau! Denn diese sind die Schutzrechte des Bürgers gegen Eingriffe des Staates. Darunter fällt auch die Entscheidung sich frei zu entscheiden wohin man gehen möchte. Für dich gilt das offensichtlich auch.
 
Naja, wie mans nimmt.
Als Menschenrechten gelten zB das Recht auf Freizügigkeit, auf Reisefreiheit und auf Selbstbestimmung.
Diese Rechte werden aber zum Teil legal in Asylverfahren beschnitten. Geht auch kaum anders.
 
im Asylverfahren ja aber das betrifft meiner Meinung nach nicht die Wahl wo ich denn Asyl beantragen möchte. Wenn natürlich die objektiv betrachtet die Kapazität des einen landes erschöpft ist, ist das eine ganz ander Welt.
 
@helki

Du machst ja eigentlich schon die Trennung zwischen der Politik (bzw. Fehlpolitik) und dem was uns aufgezwungen wird.

Ich denke, viele Dinge werden uns nicht aufgezwungen. Man nimmt sie aber eben mit, weil sie da sind und weil es eben jeder so macht. Ich nehme mich selbst bei vielen Dingen gar nicht aus. Kein Mensch wird z.B. gezwungen, sich mindestens jährlich ein neues Smartphone zuzulegen (und dadurch Ressourcen zu binden, die sonst vielleicht mal für fair gehandelte Produkte verwendet werden könnten). Nur mal als ein Beispiel von unzähligen anderen.

Versuch mal so zu denken: Du bist alleinerziehend mit zwei oder drei Kindern. Dir fehlt das Geld hinten und vorne und du musst auf "Billigprodukte" zurück greifen. Bist Du dann automatisch mit Schuld an dem Elend in der "Dritten Welt"?

Oh bitte, die armen, armen Menschen im Westen, die ja gar keine andere Möglichkeit haben, als von der Ausbeutung anderer zu leben... So einfach ist es ja nun auch nicht. Als das System stillschweigend duldenden Teil des Systems sehe ich auch solche Leute (ebenso wie mich) als Ursach für viel Elend. Ich möchte hier nicht mit Schuldzuweisungen arbeiten aber als Ursache sehe ich uns eigentlich alle auch (mich eingeschlossen).

Und wenn man diese Zusammenhänge ignoriert und über die bösen Wirtschaftsflüchtlinge jammert, dann finde ich das nicht in Ordnung.




Man könnte sich z.B. auch organisieren, demonstrieren, aufklären, bei der nächsten Wahl anders entscheiden usw. usf. Ich denke, dass wir sehr viel mehr Möglichkeiten hätten, wenn wir nicht so verdammt bequem wären (mich eingeschlossen).

Und wenn man es schon nicht auf die Reihe bekommt, seinem Unmut deutlicher Ausdruck zu verleihen, sollte man zumindest so fair sein, diese Aspekte bei der Flüchtlingsdebatte nicht auszuklammern und es eben nicht dabei zu belassen, ausschließlich auf Seiten der Flüchtlinge nach Fehlern zu suchen.

Deshalb finde ich es schon etwas dreist, dass wir Bürger für alles den Kopf hinhalten müssen, Deiner Meinung nach, falls ich das richtig verstanden habe.

Ja, ist natürlich leichter, wenn die anderen weiterhin den Kopf hinhalten müssen und wir schön so weitermachen können, wie bisher... und Schuld sind natürlich immer nur die anderen. Und nein, ich halte mich diesbezüglich nicht für perfekt, erkenne aber auch an, dass ich an dem System (das auf Ausbeutung basiert) mitwirke und davon profitiere. Und das sollte man sich schon eingestehen, finde ich.

Ich bleibe dabei: Ein Großteil der Flüchtlinge würde sicher lieber in seinem Heimatland leben. Und wenn wir sie hier nicht haben wollen, sollten wir uns vielleicht mal überlegen, was auch wir tun könnten, damit es möglich werden kann, dass sie in ihren Heimatländern vielleicht wieder Perspektiven sehen. Ich denke, das würde mehr bringen, als sich drauf zu beschränken, ihnen sonstwas anzukreiden und schnellere Abschiebungen zu fordern etc.

Aber ich habe den Eindruck, viele wollen sich bei dieser Thematik nur auf bestimmte Aspekte beschränkt auseinandersetzen.
 
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