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Was das ,das Frauen kein Objekt und gleichberechtigt sind ,und man andere mit Respekt behandeln soll?
Und das manche Völker das noch nicht so sehen?
Nein hab ich nicht verstanden,aber ich mach`s halt mal.Find ich besser.


Nee ist klar, aber in Deutschland sind Frauen gleichberechtigt und überhaupt behandeln Deutsche andere selbstverständlich überaus respektvoll.
Während manche andere Völker das nicht tun.
Der war echt gut.

Du solltest wirklich mal an Deinem Weltbild arbeiten.

Abgesehen davon, dachte ich wirklich, wir wären über diese unsägliche Diskussion, mit den achsovielen kriminellen Asylanten, endlich hinaus.
Es ist schon sehr traurig, was für eine Verwüstung, die die Medien in den Köpfen der ge"BILD"eten Bürger hinterlassen hat, dass sie sich so an diesem geschaffenen Feindbild festklammern.

...
 
aber das beispielsweise in syrien frauen nicht gleichberechtigt sind, ist doch wohl keine zeitungsente oder bild-wahrheit!

laut global gender report geht es den frauen in folgenden 10 ländern weltweit am schlechtesten:

jemen, pakistan, tschad, syrien, mali, iran, elfenbeinküste, libanon, jordanien, marokko.
da aus vielen dieser gebieten asylsuchende kommen, sind die eventuellen probleme, hier mit dem frauenbild der gesellschaft zurechtzukommen, doch nicht mediengemacht?

alles nur schönreden, bringt doch auch nichts.
 
Die eventuellen Probleme lösen sich aber nicht durch Sprüche im Sinne von 'alle wieder nach Hause schicken', wie sie hier von einigen Seiten fielen.

(Anmerkung: Wobei ich dir (Momo-Tanja) jetzt nicht unterstellen will, so zu denken - dieser Gedankengang ergibt sich für mich gerade aus dem gesamten Kontext und dein Post war nur so ein letzter gedanklicher Anstoß für die Formulierung der folgenden Zeilen)

Ich hatte kürzlich im Rahmen einer Fortbildung u.a. auch mit Syrern zu tun, die gut mit der Rolle der Frau in Deutschland zurechtkommen (und durchaus in Syrien sozialisiert wurden). Es scheint also durchaus zu gehen. Von daher sollten wir uns vielleicht alle bemühen, nicht zu vorurteilsbeladen an die Thematik ranzugehen und wenn man Probleme zu erkennen glaubt, nicht automatisch einem 'die Betreffenden müssen dann aber weg-Reflex' zu verfallen. Denn diese Forderung wird keine Lösung sein.
 
Frauen sind hier leider nicht gleichberechtigt, es ziehen sich noch immer patriarchale Denkmuster quer durch unsere Gesellschaft. Dafür haben Männer oft wenig Sinn, daher würde ich das trex nicht zum Vorwurf machen wollen.
Ansonsten bin ich bei Momo-Tanja, denn den Frauen in vielen der Herkunftsländer der Asylanten geht es sehr viel schlechter als Frauen in Deutschland.
Ob das nun zu Problemen hier führt, weiß ich nicht einzuschätzen. Sicher wird es in einzelnen Begegnungen Probleme geben (schlimm genug!!!), aber, dass unsere gesamte Ordnung in Gefahr ist, bezweifle ich doch.
 

Das sagt doch niemand, ich rede nichts schön.
Natürlich sehe ich das, es ist ein wichtiges Thema und den Frauen geht es wirklich schlecht.

Aber deswegen muss man doch nicht so tun, als ob hier alles toll wäre und die Deutschen als tolles Vorbild hinstellen, dem andere nachzueifern hätten, dem ist nämlich nicht so.
Hier werden Frauen nicht objektisiert und mit allem Respekt behandelt? Das soll wohl ein Witz sein.
Hier ist das Deckmäntelchen nur hübscher, als dort.
Uns schützen, in den besonders offensichtlichen Fällen, nur lang und hart erkämpfte Gesetze, die man dort nicht hat.
Die Ureinstellung hat sich bei sehr sehr vielen Männern, deshalb aber nicht gändert. Es wurde nur defiziler und man ist dran gewöhnt.

Ist eigentlich nicht bewusst, dass dieses Thema in den Medien genauso behandelt wird, wie das Thema Kampfhunde?
Jeders einzelne Vorkommnis wird derart aufgebauscht, dass man den Eindruck bekommt, es handelt sich um ein echtes Problem, was ständig passiert.
Genau das will man uns auch Glauben machen, damit sich die Wut im Land nicht gegen die echten Verantwortlichen richtet, sondern ableitet, an Menschen, die sich dagegen nicht wehren können.
Es ist im Grunde genau dasselbe Thema.

...
 
danke helki, denn von solchen sprüchen bin ich meilenweit entfernt!
 
Ich hab keine Ahnung wo ihr inhaltlich an meinen Texten abgerutscht seid. Mein erster Text war:
Jeder, der den ein schlimmes Schicksal im eigenen Land erwartet, sollte die Möglichkeit haben, in einem anderen Land neu beginnen zu können.

Ich denke, da kann man raus lesen, dass ich nicht alle über einen Kamm schere.

Ein grundlegendes Problem über die Diskussion ist doch, dass hier nur pro und contra kommt. Ein dazwischen gibt es nicht. Nochmal: Mir tun alle leid, die ihr Zuhause aufgeben mussten, unter widrigsten Umständen ihr Zuhause aufgeben mussten, die ihre Familie verloren haben... Die alle hätten ein absolutes Recht darauf, von den Ländern aufgenommen zu werden, die Platz und Geld dafür aufbringen können. Aber genau denen versauen dann einige (und das Wort "einige" beinhaltet, dass ich hier nicht den größten Teil von ihnen meine) aus den eigenen Reihen, dass sie hier willkommen sind.Nochmal anders rum, damit jeder versteht was ich meine: Grundsätzlich sind alle willkommen. Der Hass kommt dann auf, wenn aus dem Verhalten "weniger" auf alle geschlossen wird. Und da finde ich es wohl gerechtfertigt, das diese "wenige" sofort wieder in ihr eigens Land zurück geschickt werden.

Ein Funke reicht um dieses Feuer zu entfachen. Die Presse tut ihr übriges.

Diejenigen, die Asylantenunterkünfte anzünden sind für mich inakzeptabel. Die könnte man von mir aus gleich mitschicken. Dann könnten sie neu beurteilen, wie es ist, in dieser Situation zu sein.
 


Wenn Du Dich mal auf die so einschießen würdest, die wirklich Schuld an dem ganzen Elend tragen, wie auch an den anderen Dingen, die hier im Land drunter und drüber gehen und dann auch dementsprechend handeln würdest, wäre das wesentlich effektiver.

...
 

Was glaubst Du denn gäbe es für Probleme? Dass die Flüchtlinge unsere Gesellschaft nicht akzeptieren? Oder andersrum?
Viele verstehen unter "Integration" ja, dass sich alle gleich verhalten sollen und gleich denken sollen. Aber das ist eigentlich nicht der Sinn der Sache. Integriert sind Menschen die sich in einer Gesellschaft wohlfühlen und von dieser auch angenommen werden- TROTZ evtl Unterschiede.
Wie hier eben geschrieben...es wird nicht unsere Ordnung durcheinander bringen...wenn alle etwas dafür tun.

Ich finds ein bißchen witzig, weil ich politisch nicht so weit links bin Ich habe nichts gegen Patriotismus, ich mag Deutschland sehr, auch unsere Kultur, Sprache, Bräuche und hätte das auch gerne erhalten. Ich bin nicht bereit mich dahingehend irgendwie einzuschränken (egal ob es Verhalten, Kleidung, oder was auch immer betrifft). Ich würde auch nicht sagen dass man so viele Menschen wie möglich so schnell wie möglich, ins Land holen soll, weil ich es wichtig finde dass wir es irgendwie schaffen, die Menschen menschenwürdig unterzubringen und zu behandeln (auch in unserem Sinne, also nicht ganz uneigennützig). Aber ich hab überhaupt! keine Angst oder Sorge dass das nicht möglich sein wird? Wir sind immernoch ganz schön viele.
 
Wo schieße ich mich hier ein? Was genau von dem was ich geschrieben habe, kommt bei dir an?

Genau wegen des Erkennens, dass wir alle eine kollektive Mitschuld tragen und zwar an vielen Problemen, sage ich ja, dass jeder das Recht hat, irgendwo anders neu anzufangen. Was denkst Du denn, woher meine Denke kommt, dass sie dieses Recht haben?

Ein Beispiel: In unserem Dorf steht ein kleines Haus, das der Gemeinde gehört, leer. Vor einigen Jahren wurde es für Asylbewerber hergerichtet. Diese waren 1 Jahr dort untergebracht, bis sie in einer größeren Stadt aufgenommen werden konnten. Nach diesem Jahr musste im Gemeinderat beschlossen werden, ob das Haus, das in einem absolut desolaten Zustand war, abgerissen oder nochmal renoviert werden soll.

Drei Jahr später kam wieder eine Flüchtlingsfamilie in unser Dorf. Die Skepsis war sehr groß. Es hat einige Zeit gedauert, bis die Dorfbewohner auf diese "Neuen" zugingen. Es war eine nette Familie mit zwei Kindern, die es dann geschafft hat, dass die Dorfbewohner auf sie zu gingen und die Dorfgemeinschaft unterstützend zur Seite stand. Ihnen hat das Verhalten der ersten Asylbewerber extrem geschadet.
 
Wo schieße ich mich hier ein? Was genau von dem was ich geschrieben habe, kommt bei dir an?

Na, wenn Du das selber nichtmal mehr merkst, ist Dir tatsächlich nichtmehr zu helfen.
Dann kann man sich sämtliche Argumente auch sparen, es kommt eh nichts an, wie bereits auf den Seiten davor.


Was glaubst Du denn gäbe es für Probleme? Dass die Flüchtlinge unsere Gesellschaft nicht akzeptieren? Oder andersrum?


Den muss man einfach nochmal hervorheben.

...
 
@Cira
Du bist für einfach weltfremd. Ich habe dich was gefragt und bekomme wieder keine Antwort. Weißt du es selber nicht?
 
Aber genau denen versauen dann einige (und das Wort "einige" beinhaltet, dass ich hier nicht den größten Teil von ihnen meine) aus den eigenen Reihen, dass sie hier willkommen sind.

Das halte ich für ein Gerücht. Ich denke, die Angst, dass 'die' ja was kriegen könnten, wofür wir vielleicht was abgeben müssten, ist der Punkt, dass Asylanten hier von einem Großteil der Bevölkerung nicht willkommen sind. Ich denke, da sollte man schon zu stehen, dass die Xenophobie in Deutschland offenbar weit verbreitet ist und das nicht 'einigen' Asylbewerbern/Flüchtlingen in die Schuhe schieben. Ich glaube sogar, dass so manch einer sich nur zu gerne von 'einigen' in einen Hass treiben lässt. Und darum halte ich es für wichtig, nicht ständig nach Entschuldigungen zu suchen, warum Hass (meine Wortwahl war es nicht, das Wort wurde von dir in die Diskussion eingebracht), und sogar auch verallgemeinernder Hass, gerechtfertigt sein könnte.

Nach möglichen Ursachen forschen - okay. Aber dann darf man nicht stehen bleiben und (im übertragenen Sinne) sagen 'Okay, dann ist das eben so und dann kann man denen ja ihren Hass auch wohl lassen. Ist dann eben ausschließlich Sache der Flüchtlinge/Asylanten dafür zu sorgen, dass sie anerkannt werden (und wenn sie sich dafür auf den Rücken schmeißen müssen, um sich den Bauch kraulen zu lassen, dann müssen sie das eben tun)'. Das ist in meinen Augen zu kurz gedacht. Und es bringt dann auch nichts, noch ein Beispiel zu bringen, wegen dem man meint, dass verallgemeinernder Hass auf Flüchtlinge/Asylanten gerechtfertigt sein könnte.

Dass zum Beispiel Konzerne und Kriegstreiber sowie Kriegsgerätshersteller und -vertreiber, die wir hier auf unserer Insel der Glückseligen durch unser Konsum- und Wahlverhalten fleißig unterstützen, in nicht unerheblichem Umfang dazu beitragen, dass wir 'denen' vermutlich mehr wegnehmen/bereits weggenommen haben als sie hier je bekommen werden - da verliert kaum einer ein Wort drüber.

Stattdessen beißt man sich an 'einigen' fest oder bricht die Thematik auf einzelne Aspekte wie z.B. die Rolle der Frau (die ganz klar absolut wichtig ist, aber die ganze Thematik ist in meinen Augen wesentlich komplexer) o.Ä. runter. Warum? Warum erscheinen uns die Rechte der Frauen gerade jetzt und in diesem Kontext so wichtig, beim Kauf von Textilien aber wiederum eher nicht? Und ich meine diese Frage wirklich nicht polemisch (auch wenn's vermutlich so klingt).
 
@Cira
Du bist für einfach weltfremd. Ich habe dich was gefragt und bekomme wieder keine Antwort. Weißt du es selber nicht?


Wenn hier jemand weltfremd ist, dann doch wohl Du.
Du klammerst Dich an Deine krude Weltanschauung, stellst wenige Einzelfälle so hin, als wäre es an der normalen Tagesordnung und lässt alle Argumente an Dir abprallen, wiederholst einfach nur dasselbe, was wir schon längst hinter uns gelassen hatten und spulst es gebetsmühlenartig immer wieder ab.

Ich werde mich sicher nicht zigmal wiederholen, nur weil Du nicht in der Lage bist geschriebenes zu verstehen oder verstehen zu wollen.
Denn ich habe sicher nicht die Lust, jemanden, der Argumente völlig ignoriert, überzeugen zu wollen.
Es steht alles schon wiederholt in diesem Thread und nicht nur von mir.

Von mir aus, bleib bei Deinen Ansichten, aber stell es nicht so hin, als wäre das allgemeingültig.

...
 


Deine Geduld ist bewundernswert, Helki, wie Du immer wieder sachlich versuchst es doch noch begreiflich zu machen.
Ich fürchte nur, es sind tatsächlich Perlen vor die Säue.

...
 
ich finde es sind keine perlen vor die saeue, denn es lesen hier ja auch andere mal quer und dann tut so ein sachliches statement echt gut..*daumenhoch*
 
ich finde es sind keine perlen vor die saeue, denn es lesen hier ja auch andere mal quer und dann tut so ein sachliches statement echt gut..*daumenhoch*

Stimmt, daran dachte ich nicht.
Ich kann so eine Engelsgeduld auch wirklich nur bewundern.
Leider bin ich damit nicht ausgestattet.
Irgendwann ist bei mir einfach sense, wenn ich merke, da kommt einfach gar nichts an.

...
 
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