The Game Changers

Pennylane

Tüpferl
10 Jahre Mitglied
Hi,
gestern habe ich bei Netflix die Dokumentation
gesehen.

Hier gibt es doch bestimmt Veganer*innen und Leute, die gar nix davon halten.

Lust sich darüber auszutauschen?

Mich hat die Doku schon beeindruckt, aber ich bin auch kein Experte der diese genannten Studien als ernstzunehmend einschätzen kann. Sogar mein Mann (Sportler) hat sie zum Nachdenken gebracht und er will seinen Fleisch- Milchkonsum (jetzt endlich) einschränken
 
  • 29. März 2024
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Hi Pennylane ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sowas ähnliches hab ich auch auf Netflix gesehen. What the health. Sehr, sehr interessant. Die hat uns auch zum Umdenken gebracht.

Es ist erstaunlich was man mit Ernährung bewirken kann, gerade Menschen mit Herz-Kreislauf oder Zucker oder, oder, oder.
 
Sogar mein Mann (Sportler) hat sie zum Nachdenken gebracht und er will seinen Fleisch- Milchkonsum (jetzt endlich) einschränken

Ich schau mal ob ich die heute mit meinem Freund gucken kann.... würde mir bei ihm auch gefallen :D
Danach können wir gern drüber reden :)
 
Mach mal.
Bei der Serie von mir wird halt auch auf die Auswirkungen eingegangen. Die Umwelt Zerstörung etc.

Ist ne Serie, ist nicht jede Folge gut, aber die Meisten.
 
Dürfen halt nicht zu viele tote Tiere oder Massentierhaltung etc zu sehen sein. Davon träum ich.
 
Sowas ähnliches hab ich auch auf Netflix gesehen. What the health. Sehr, sehr interessant. Die hat uns auch zum Umdenken gebracht.

Es ist erstaunlich was man mit Ernährung bewirken kann, gerade Menschen mit Herz-Kreislauf oder Zucker oder, oder, oder.
Lebst du vegan? Oder vegetarisch?

Wir essen sehr wenig Fleisch und wenn, dann sowas wie Waldschwein, oder Rinder die das ganze Jahr draussen sind und per Weideschuss getötet werden oder Biohähnchen wenn ich eines erwische (wenn man Fleisch essen will muss leider (bestenfalls) ein Tier sterben, das ist klar).Was bei uns zu Buche schlägt ist Wurst. Die isst mein Mann täglich aufs Brot. Ich mag keine Wurst. Nur ab und zu etwas Schinken, was es nicht besser macht

In der Doku ging es grösstenteils darum mit Mythen aufzuräumen, dass fleischlose Ernährung gleich Leistungsabfall oder Mangelernährung begünstigt. Das Drumherum: z. B. was die Fleischproduktion für Resourcen verbraucht um auch nur 1kg zu produzieren oder Massentierhaltung wird beleuchtet, aber nicht grausig mit Bildern belegt

Sowas ähnliches hab ich auch auf Netflix gesehen. What the health. Sehr, sehr interessant. Die hat uns auch zum Umdenken gebracht.

Es ist erstaunlich was man mit Ernährung bewirken kann, gerade Menschen mit Herz-Kreislauf oder Zucker oder, oder, oder.
Das suche ich auch mal raus. Danke für den Tipp
 
Lebst du vegan? Oder vegetarisch?

Wir essen sehr wenig Fleisch und wenn, dann sowas wie Waldschwein, oder Rinder die das ganze Jahr draussen sind und per Weideschuss getötet werden oder Biohähnchen wenn ich eines erwische (wenn man Fleisch essen will muss leider (bestenfalls) ein Tier sterben, das ist klar).Was bei uns zu Buche schlägt ist Wurst. Die isst mein Mann täglich aufs Brot. Ich mag keine Wurst. Nur ab und zu etwas Schinken, was es nicht besser macht

In der Doku ging es grösstenteils darum mit Mythen aufzuräumen, dass fleischlose Ernährung gleich Leistungsabfall oder Mangelernährung begünstigt. Das Drumherum: z. B. was die Fleischproduktion für Resourcen verbraucht um auch nur 1kg zu produzieren oder Massentierhaltung wird beleuchtet, aber nicht grausig mit Bildern belegt


Das suche ich auch mal raus. Danke für den Tipp


Nein, also wir versuchen so viel wie möglich auf tierische Produkte zu verzichten.
Wir sind halt nur nicht so krass bzw streng.
Also, wenn wir mal Lust auf Fleisch oder Milchreis etc. haben, kaufen wir das dann eben hochwertig. Wenn wir bekommen von Demeter zum Beispiel.
Hat ja auch was mit der eigenen Gesundheit zu tun Produkte aus Massentierhaltung zu vermeiden, zum Beispiel der große Einsatz von Antibiotika oder anderen Medikamenten.


Ich hatte vor einigen Jahren mal einen extremen Allergieschub. Bin ja gegen einiges allergisch. Als ich meine Ernährung auf Bio umstellte, wurde es besser und seit dem Ausbruch hatte ich nie wieder so einen, obwohl ich immer noch mit den Allergenen zu tun habe.
 
Das kann ich vollstes unterschreiben! GsD ohne größere gesundheitliche Einschränkungen zwar, aber ansonsten gehe ich mit dir absolut konform.

Ich sage, man muss nicht sofort von 0 auf 100 kommen, aber noch bewusster werden.

Hauptmahlzeiten wären kein Problem für mich vegan zu leben, aber das Frühstück würde mir Probleme bereiten wenn ich nicht nur süss essen will. Und morgens ist auch oft die Zeit knapp um sich was zu brutzeln. Wobei dann Omelett ja auch flach fallen würde. Da fällt mir nimmer viel ein. Brei oder ähnliches wäre dauerhaft auch nicht meins ...
 
Ja man tut halt das was man kann und möchte.
Ich mach es für meine Gesundheit und für die Tiere. Und es wirkt, besser kanns doch gar nicht laufen.
 
Mir hat der Film gut gefallen. Ich wusste gar nicht, dass sich so viele (bekannte) Profisportler mittlerweile vegan ernähren.
@MadlenBella : Es gibt in dem Film keine toten Tiere zu sehen, keine Sorge.
@Pennylane : Ich kann noch Cowspiracy empfehlen, der läuft auch auf Netflix.
 
Ich esse seit Jahren kein Fleisch und keine Wurst mehr. Mein Mann hat sich letztes Jahr nach der Doku "what the health" entschieden, einen Monat vegan zu testen. Auf die "offensichtlich" tierischen Produkte ( also Milch, Eier usw...) zu verzichten, war einfach aber die versteckten waren doch eine Herausforderung. ( Warum ist manch ein Wein als "vegan" deklariert- nun wissen wir`s ). Nun, nach Ablauf dieses Testmonats isst Männe diese vegetarischen Aufschnitte und veganen Brotaufstriche zum Frühstück und wir haben Kuhmilch durch Hafermilch ( auch beim Backen, Kochen...) ersetzt. Fleisch ist ganz vom Speiseplan hier zuhause verschwunden aber mein Mann isst es noch auswärts:rolleyes: ( Einladungen usw.). Aber, wir arbeiten weiter an der Umstellung- der Gesundheit und den Tieren zuliebe!
 
ich mache es im großen und ganzen auch so, wie ihr es beschrieben habt @Pennylane @Joki Staffi.

ich esse jetzt seit 20 jahren kein fleisch und keine wurst mehr. ich hatte vorher schon immer weniger gegessen, und als ich dann eine doku von 37° über tiertransporte gesehen habe, war es ganz rum: es wurde gezeigt, wie ein rind nach einem transport auf ein schiff verladen wurde. das tier hatte sich auf dem transport das bein gebrochen und wurde an dem gebrochenen bein hich aufs schiff gezogen. ich könnte heute noch vor zorn und mitleid heulen, wenn ich dran denke.

milchprodukte kaufe ich nur bio - mit ganz seltenen ausnahmen, wobei das ja leider nicht automatisch freilandhaltung beinhaltet. daher bin ich teilweise dazu übergegangen milch etc. aus weidehaltung zu kaufen. weiß aber auch nicht genau, was da die bedingungen sind.

witzigerweise ist mein einkaufsverhalten schon ewig so in fleisch und blut übergegangen, dass ich wurst etc. gar nicht mehr als kaufoption wahrnehme.

hundi bekommt auch biofutter, derzeit defu-trofu und herrmanns-dosen.

mein motto: wenn jeder das tun würde, was er oder sie kann, wären wir alle schon viel weiter!
 
mit einer Doku über Tiertransporte komm ich nicht weiter. 1. kann ich mir die gar nicht anschauen ohne tage-und nächtelang schlimmste Kopfbilder und Schlafstörungen zu haben, 2. kommt und käme diese Art von Fleisch niemals über meine Schwelle und 3. ändert diese Art von Doku das Kaufverhalten vieler der wenigsten.

The Game Changer hat meinen Mann z. B. genau da gepackt wo er es für SICH als sinnvoll erachtet. Bei der Gesundheit und (als Sportler) bei der Leistung.

ich bin nicht sicher, ob ich Cowspiracy angucken kann. Mir geht es da wie Madlenbella :(
 
solche dokus schaue ich seitdem auch nicht mehr. seh ich keine notwendigkeit, mich damit zu quälen. ich tue jetzt schon, was ich kann.

eine ehemalige bekannte hat kein fleisch mehr gegessen, seit sie in hörweite eines schlachthofs gewohnt hat :(.

tatsächlich ist auch der triathlet jan frodeno mittlerweile vegetarier - falls das eine sportart ist, die deinen mann interessiert.
 
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