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Kleiner Hund starb an den Folgen brutaler Gewalt
Am 14.03.2011 erreichte das Lippische Tierheim Detmold eine Meldung aus der Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne Augustdorf: Vor der Kaserne war ein verletzter kleiner Hund gefunden worden.
Ein Tierheimmitarbeiter fuhr sofort los, um das Tier zu bergen. Leider war der winzige Rüde so erheblich verletzt, dass eine sofortige Notoperation und eine intensivmedizinische Behandlung in der Tierklinik Bielefeld erforderlich wurden. Die Tierärzte der Klinik haben dem kleinen Hund den Namen „John Doe“ gegeben, das ist ein englischer Platzhaltername für fiktive oder nicht identifizierte Personen.
Mehrere Tage bemühten sich die Tierärzte rund um die Uhr um das Leben des tapferen kleinen Kerls, leider ohne Erfolg. Am Morgen des 22. März musste „John Doe“ von seinen Leiden erlöst werden. Er hatte keine Chance!
Seine schweren Bauchverletzungen erklären sich nach Ansicht der Tierärzte nicht durch einen Verkehrsunfall, sondern sehr wahrscheinlich durch massive körperliche Gewalt - wie etwa einen heftigen Fußtritt. Es ist also vermutlich erneut von einem Fall grausamer Tierquälerei auszugehen.
Die behandelnde Tierärztin der Klinik Lütgenau hat außerdem diagnostiziert, dass der Rüde bereits im Vorfeld der akuten Verletzung mehrfach groben Misshandlungen ausgesetzt gewesen sein muss, da Vernarbungen und Verwachsungen infolge alter Verletzungen im Bauchraum verraten, dass er offensichtlich wiederholt gequält wurde.
Die erneute heftige Attacke, der dieser winzige Hund hilflos ausgesetzt war, bevor er aufgefunden wurde, hat er leider nicht überlebt. Vermutlich haben die Täter das schwerverletzte Tier einfach fortgeworfen!
Der Rüde „John Doe“ war ein sehr kleiner Hund, vermutlich eine Mischung aus Langhaar-Chihuahua und Zwergdackel. Er war etwa 20 bis 25 cm hoch, schwarz und lohfarben, kurzbeinig und höchstens fünf Kilo schwer. Das Foto zeigt das schwerverletzte Tier auf dem Operationstisch.
Die Tierschützer vom Verein „Tierschutz der Tat e.V.“, der Träger des Lippischen Tierheims Detmold ist, haben Strafanzeige erstattet und bitten die Bevölkerung um Mithilfe:
Wer kennt den kleinen Rüden, der vermutlich in Augustdorf oder Umgebung gelebt hat?
Wer kann Angaben zu seinen bisherigen Haltern machen?
Wer hat am 14.03. in Höhe der Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne Augustdorf
Beobachtungen gemacht?
Hinweise sind erbeten an die Polizei in Detmold (05231-6090) und/oder an das Tierheim Detmold, Tel. 05231/ 24468 oder per Mail [email protected].
Kleiner Hund starb an den Folgen brutaler Gewalt
Am 14.03.2011 erreichte das Lippische Tierheim Detmold eine Meldung aus der Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne Augustdorf: Vor der Kaserne war ein verletzter kleiner Hund gefunden worden.
Ein Tierheimmitarbeiter fuhr sofort los, um das Tier zu bergen. Leider war der winzige Rüde so erheblich verletzt, dass eine sofortige Notoperation und eine intensivmedizinische Behandlung in der Tierklinik Bielefeld erforderlich wurden. Die Tierärzte der Klinik haben dem kleinen Hund den Namen „John Doe“ gegeben, das ist ein englischer Platzhaltername für fiktive oder nicht identifizierte Personen.
Mehrere Tage bemühten sich die Tierärzte rund um die Uhr um das Leben des tapferen kleinen Kerls, leider ohne Erfolg. Am Morgen des 22. März musste „John Doe“ von seinen Leiden erlöst werden. Er hatte keine Chance!
Seine schweren Bauchverletzungen erklären sich nach Ansicht der Tierärzte nicht durch einen Verkehrsunfall, sondern sehr wahrscheinlich durch massive körperliche Gewalt - wie etwa einen heftigen Fußtritt. Es ist also vermutlich erneut von einem Fall grausamer Tierquälerei auszugehen.
Die behandelnde Tierärztin der Klinik Lütgenau hat außerdem diagnostiziert, dass der Rüde bereits im Vorfeld der akuten Verletzung mehrfach groben Misshandlungen ausgesetzt gewesen sein muss, da Vernarbungen und Verwachsungen infolge alter Verletzungen im Bauchraum verraten, dass er offensichtlich wiederholt gequält wurde.
Die erneute heftige Attacke, der dieser winzige Hund hilflos ausgesetzt war, bevor er aufgefunden wurde, hat er leider nicht überlebt. Vermutlich haben die Täter das schwerverletzte Tier einfach fortgeworfen!
Der Rüde „John Doe“ war ein sehr kleiner Hund, vermutlich eine Mischung aus Langhaar-Chihuahua und Zwergdackel. Er war etwa 20 bis 25 cm hoch, schwarz und lohfarben, kurzbeinig und höchstens fünf Kilo schwer. Das Foto zeigt das schwerverletzte Tier auf dem Operationstisch.
Die Tierschützer vom Verein „Tierschutz der Tat e.V.“, der Träger des Lippischen Tierheims Detmold ist, haben Strafanzeige erstattet und bitten die Bevölkerung um Mithilfe:
Wer kennt den kleinen Rüden, der vermutlich in Augustdorf oder Umgebung gelebt hat?
Wer kann Angaben zu seinen bisherigen Haltern machen?
Wer hat am 14.03. in Höhe der Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne Augustdorf
Beobachtungen gemacht?
Hinweise sind erbeten an die Polizei in Detmold (05231-6090) und/oder an das Tierheim Detmold, Tel. 05231/ 24468 oder per Mail [email protected].
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