Josi
20 Jahre Mitglied
Vielleicht könnt Ihr uns mit nützlichen Vorschlägen helfen. Seit ca. 15 Monaten habe ich eine Podenco-Mix-Hündin. Sie ist mit ca. 9 Monaten / 1 Jahr aus dem Tierheim zu uns gekommen, total verängstigt - vor allem Menschen gegenüber. Sie liebt alle anderen Hunde, ist zwar recht dominant, versucht das aber im Spiel durchzusetzen, Konfrontationen gibt es nur bei absoluten Frechheiten (Aufreiten älterer Hündinnen, z.B.).
Wenn es schellt und ich gehe mit ihr zu Tür, ist auch alles in Ordnung, sie beschnuppert den Besucher mit ganz langer Nase und traut sich irgendwann auch an ihn heran. Das ist schon ein Riesenerfolg, übrigens. Sie ist im Vergleich zu vorher wirklich selbstsicher geworden. Wenn jemand am Tor steht und wir gehen zusammen hin, ist auch alles bestens.
Mein Problem ist aber, daß sie - wenn ein Unbekannter oder ihr Unsympathischer ohne sich anzumelden bei uns am Hof steht - bellend auf diese Person losstürmt und sie aus nächster Nähe wütend bellend umspringt. Bis jetzt hat sie nicht geschnappt, aber ich habe Angst, daß das mal passieren kann, wenn jemand z.B. versuchen würde wegzulaufen oder sie womöglich zu hauen.
Ich weiß, daß Geduld das wichtigste ist und man sieht so deutliche Fortschritte, aber vor allem bei dem jetzigen Hundeklima reagieren Leute manchmal sehr merkwürdig, sicher wenn der Hund schwarz, kurzhaarig und muskulös ist und dann noch über Riesenstehohren verfügt! Ein Warnschild habe ich übrigens am Tor, das Schloß ist leider kaputt und es stellt sich als fast unmöglich heraus, ein neues zu bekommen.
Ich hoffe jetzt, daß meine Kleine, 7 Monate alt, die diese Menschenangst nicht hat und sehr zutraulich ist, einen positiven Einfluß hat. Sobald Isis nämlich jemanden kennt, ist sie bald aufdringlich in ihrer Anhänglichkeit. Außerhalb des Grundstücks besteht die Problematik absolut nicht, Bekannte werden begrüßt, Unbekannte gemieden.
Ich denke, daß das Ganze auf Unsicherheit beruht, die Angst, daß ihr dasjenige genommen wird, was sie errungen hat. Sie ist übrigens im Tierheim einmal vermittelt gewesen und wieder zurückgekommen, angeblich vertrug sie sich nicht mit dem anderen Hund.
Wenn es schellt und ich gehe mit ihr zu Tür, ist auch alles in Ordnung, sie beschnuppert den Besucher mit ganz langer Nase und traut sich irgendwann auch an ihn heran. Das ist schon ein Riesenerfolg, übrigens. Sie ist im Vergleich zu vorher wirklich selbstsicher geworden. Wenn jemand am Tor steht und wir gehen zusammen hin, ist auch alles bestens.
Mein Problem ist aber, daß sie - wenn ein Unbekannter oder ihr Unsympathischer ohne sich anzumelden bei uns am Hof steht - bellend auf diese Person losstürmt und sie aus nächster Nähe wütend bellend umspringt. Bis jetzt hat sie nicht geschnappt, aber ich habe Angst, daß das mal passieren kann, wenn jemand z.B. versuchen würde wegzulaufen oder sie womöglich zu hauen.
Ich weiß, daß Geduld das wichtigste ist und man sieht so deutliche Fortschritte, aber vor allem bei dem jetzigen Hundeklima reagieren Leute manchmal sehr merkwürdig, sicher wenn der Hund schwarz, kurzhaarig und muskulös ist und dann noch über Riesenstehohren verfügt! Ein Warnschild habe ich übrigens am Tor, das Schloß ist leider kaputt und es stellt sich als fast unmöglich heraus, ein neues zu bekommen.
Ich hoffe jetzt, daß meine Kleine, 7 Monate alt, die diese Menschenangst nicht hat und sehr zutraulich ist, einen positiven Einfluß hat. Sobald Isis nämlich jemanden kennt, ist sie bald aufdringlich in ihrer Anhänglichkeit. Außerhalb des Grundstücks besteht die Problematik absolut nicht, Bekannte werden begrüßt, Unbekannte gemieden.
Ich denke, daß das Ganze auf Unsicherheit beruht, die Angst, daß ihr dasjenige genommen wird, was sie errungen hat. Sie ist übrigens im Tierheim einmal vermittelt gewesen und wieder zurückgekommen, angeblich vertrug sie sich nicht mit dem anderen Hund.