Teenager erhängt Pitbull

Uniontown, Pennsylvania

Uniontown teen charged with hanging his pit bull terrier from a tree
A 16-year-old Uniontown boy was charged Thursday with animal cruelty after he allegedly hanged his pit bull terrier from a tree in a city cemetery because his mother told him to get rid of the dog.
Robin Moore, humane police officer for Noah's Ark of Fayette County, said the dog, named "Alley," appeared to struggle, trying to get footing in a fence to avoid death. The dog's lead was tied around its neck and looped around a tree near the fence, Moore said.
"The back of his feet were totally covered in blood, and there was almost nothing left of the pads on the bottom of his feet," Moore said. "He didn't die right away. He fought for his life."


Text kann grob übersetzt werden mit

Scheint ein kleiner Psychopath zu sein und die Mutter kann auch nicht sehr helle sein.

Entweder is er jetzt schon einer, oder er könnt einer werden. Gibt sicher Studien über destruktives Verhalten bei Kindern, wie sich das auswirkt, wenn diese älter oder erwachsen werden.
Irgendwo müßt einem 16jährigen schon klar sein, was er da tut.

Ist ihm klar.

Ich erinner mich auch an Studien, daß Tierquälereien und - morde bei Serienmördern in der Jugend und Kindheit vorkamen.

Intressanten Bericht über die Abgründe menschlicher Psyche gibts hier:

Vom Tierquäler zum Serienkiller: "Dann musst du's halt totmachen"
Erst metzelte er Tiere nieder, dann mordete er Frauen. Frank Gusts ultimative Wunschvorstellung: einem sterbenden Opfer beim Koitus ans pochende Herz zu fassen. Psychiater versuchen zu ergründen, was in einem solchen Täter vorgeht.

Als 9-Jähriger erschlug er sein Meerschweinchen, mit 13 drang er in Leichenhallen ein, mit 24 tötete er zum ersten Mal ein Pferd. Als Frank Gust der Prozess gemacht wurde, hatte er vier Frauen ermordet. Für die Wissenschaft ist er ein Glücksfall.
...
Das Gericht verurteilte ihn wegen vierfachen Mordes zu lebenslanger Haft und verfügte seine Einweisung in ein psychiatrisches Krankenhaus. Die Tiertötungen und Leichenschändungen waren nicht Gegenstand der Anklage.
...
Psychiater und Ermittler beobachten seit Jahren, dass auffällig viele Mörder, Vergewaltiger und Totschläger in ihrer Jugend Tiere gequält haben. Amerikanische Forscher ermittelten bei S.exualstraftätern einen Anteil von fast 70 Prozent Tierquälern; umgekehrt haben Tierquäler ein fünfmal höheres Risiko, irgendwann ein Gewaltdelikt zu begehen. Offenbar ist Tierquälerei ein Warnzeichen.
Doch es gibt zu wenig Fälle, um die Erkenntnis der Forscher verallgemeinern zu können.

Absolut erschütternd. Wieder einer mit "schlechter Kindheit" (wobei man sagen muss, seine Oma hatte ja wohl auch einen Schlag quer) und "krank". Hoffentlich sind sie wirklich so gescheit und lassen den hinter Gittern. Nicht, da er auch Hafturlaub bekommt oder Freigang oder so.

Man kann nur hoffen, daß er die Tochter nicht irgendwann einmal beeinflusst. Muss ja auch ein schweres Erbe sein, so einen Vater zu haben.

Wie krank muss man eigentlich sein um seinem Tier (das man ja eigentlich liebt) sowas anzutun? Ich könnte das nicht! Das Tier loswerden, na wunderbar liebe Mutti, das haste gut hinbekommen - jetzt hat dein Sohnemann nen Tier aufm Gewissen - mit 16! Es gibt doch bitte schön andere Möglichkeiten sein Tier "loszuwerden" als es zu erhängen ... traurig traurig

was der Mensch Tiere antut kann genauso gegenüber Menschen so grausam sein!