Taucha- Wiederholte schwere Angriffe von Kangals

Dieses „normalerweise“ ist seit der massenhaften Vermehrung und Haltung von Kangals nicht mehr existent. Es gab schon einige Unfälle mit Menschen und es wird weitere geben.
Genauso wie das „Normalerweise“ bei den Bull and Terriern nicht mehr existent ist, bei katastrophaler Vermehrung und Aufzucht.
 
  • 28. März 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Irgend wer aus dem haushalt hat doch einfach vergessen das tor zu schliessen. Ich verstehe das nicht, ich habe eine schleuse, nie und nimmer sind beide tore gleichzeitig offen, früher waren beide mit ein schloss gesichert, jetzt nur noch der haupteingang, das zweite tor kann man mit eine kette schliessen.
 
Irgend wer aus dem haushalt hat doch einfach vergessen das tor zu schliessen. Ich verstehe das nicht, ich habe eine schleuse, nie und nimmer sind beide tore gleichzeitig offen, früher waren beide mit ein schloss gesichert, jetzt nur noch der haupteingang, das zweite tor kann man mit eine kette schliessen.

Laut eines Nachbarn ist das ohnehin gelogen, der will die Freundin und die Hunde nämlich draußen gesehen haben.

Bei dem sind halt immer die anderen schuld. Da kommt nix Schönes, wenn man den googelt.
 
Schade um alle hundeopfer, die kangals landen sicher im tierheim auf nimmer wiedersehen, und die anderen in eine urne.

ich denke das es dem herrn nicht juckt, ich habe nicht gelesen was er genau macht, vermute das er mit tierzucht sein geld verdient. Etwas was ich nie könnte.
 
ich denke das es dem herrn nicht juckt, ich habe nicht gelesen was er genau macht, vermute das er mit tierzucht sein geld verdient. Etwas was ich nie könnte.

Der schafft sich einfach neue Hunde an und "vergisst" dann wieder ein paar Jahre, dem Amt mitzuteilen, wie viele es sind...

Und wenn das Amt daraufhin weiter diesen hier macht... :kp:... kann man dann abwarten, wann es wieder so weit ist.
 
Kann man ja fast nur hoffen, daß die den WT nicht bestehen, wenn die Hunde dann wieder zurück sollen.
Ich fürchte, wenn er sie nicht zurück bekommt, holt er sich die nächsten, und die Stadt braucht dann bis zum nächsten Vorfall, um das zu merken.
Man reibt sich die Augen und fragt sich, was da los ist.
 
@Crabat

Mit der Schusswaffe warst du anscheinend nahe dran...

Anfang des vergangenen Jahres wurde einem Kangal von Holger Weichhan dieser Verteidigungstrieb zum Verhängnis. Gemeinsam mit einem damals achtmonatigen Welpen sprang das ausgewachsene Tier über den Zaun, um einen anderen Hund zu attackieren. Dessen Halter – ein Nachbar aus dem Dorf – verteidigte sich nach Weichhans Aussagen mit einem Messer. Der erwachsene Hund starb daraufhin, auch der Welpe wurde verletzt. Der Nachbar bestreitet, den Hund getötet zu haben, es stand Aussage gegen Aussage.

Quelle:



Und passiert ist - anscheinend - nix.

Außer, dass dann doch mal der Zaun erhöht wurde.

(Edit: Auch wenn ja an sich die Leute schuld sind, die extra langsam am Grundstück vorbeigehen, um die Hunde zu provozieren...)

...
 
Der kann froh sein dass ihm noch kein Gift übern Zaun geflogen ist. Und wundert mich auch ein bisschen. So gemein scheinen die Nachbarn gar nicht zu sein ;)
 
Üble Story. Völlig verquere Wahrnehmung bei dem Typen oder einfach ignorant bis zum Anschlag.
Dass da so lange zugeschaut und nichts unternommen wird, unglaublich!
 
Richtig krass, wenn man die zeitlichen Abläufe betrachtet:
2011


9.1.2019

1 Kangalhündin springt über den Zaun zu einem Berner Sennen-Hund, ein Mitarbeiter lässt versehentlich noch einen Kangalrüden raus.
Der Berner wird gebissen, der Kangal von wem auch immer erstochen.


18.2.2020
2 Kangels töten einen Dackel und verletzen die Besitzerin an der Hand


Der Besitzer kündigt an:

"Sein Grundstück wolle Holger Weichhan nun noch besser sichern. Es sei ein Schloss angebracht worden, das nur geöffnet werde, wenn die Hunde angeleint oder weggesperrt sind. Er habe das allen Personen mitgeteilt, die sich regelmäßig auf dem Grundstück aufhalten."

--> kam er wohl innerhalb eines Jahres noch nicht zu

Und um das Bild abzurunden
Also falls das nicht ein anderer "Holger W" aus Taucha mit Büffelfarm ist:

2017



"Holger W. versicherte, er sei sich keiner Schuld bewusst. (...)Eventuell hätten giftige Altlasten auf dem früheren Militärgelände die Todesfälle ausgelöst. Auch würden die Wildpferde oft die Büffel vom Futterplatz verdrängen."
 
Berufsunfaehig, bekommt dafür eine rente.

Das beruf kann man streichen, dieser mensch ist schlicht unfaehig und man laesst ihm einfach machen. Das muss ich nicht verstehen.
 
Ich weiß, ist schon eine Weile her.
Hier habe ich ich gerade aber noch einen YT-Beitrag zu gefunden:

 
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