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Mausili

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TASSO unterstützt Tierheime mit kostenloser Verwaltungssoftware

„Man kann kein Tier vor dem Weglaufen schützen. Wohl aber davor, nicht mehr zurückzukommen.“, so Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V. im hessischen Hattersheim. Pro Jahr kehren dank TASSO mehr als 40.000 vierbeinige Ausreißer glücklich wieder zu ihrem Besitzer zurück. „Diese Arbeit wäre ohne die Unterstützung von zirka 2.500 kooperierenden Tierheimen und 10.000 Tierärzten gar nicht denkbar.“, weiß McCreight. Die Tierheime, bei denen ja die meisten vermissten Tiere abgegeben werden, können ein gekennzeichnetes und gleichzeitig registriertes Tier ganz schnell bei TASSO abfragen und unterstützen TASSO somit bei der Rückvermittlung. Tierärzte tragen mit ihrer Aufklärungsarbeit dazu bei, dass die Tierhalter die Notwendigkeit der Kennzeichnung (Chip oder Tätowierung) bei gleichzeitiger Registrierung erkennen.

Der Leiter der Tierschutzorganisation kennt aber auch die Schattenseiten, die ein Tierheim belasten. „Die meisten Tierheime sind hoffnungslos überfüllt, dringend auf finanzielle Hilfe angewiesen und oft mit mehr Bürokratie konfrontiert, als nötig wäre.“, so McCreight. TASSO trägt allein durch die Rückvermittlung entlaufener Tiere dazu bei, dass Tierheime pro Jahr mit zirka 5,6 Millionen Euro entlastet werden. Ein weiteres Projekt im Sinne des Tierschutzes ist das Sponsoring von 50 Tierheimverwaltungssoftware-Paketen von CoMedius, dem Marktführer von Verwaltungssoftware im Tierheimbereich. Damit wird die Registrierung und Rückvermittlung durch TASSO sowie die Verwaltung der Such- und Fundtiere ganz einfach. Informationen zu dem Verwaltungsprogramm gibt's unter

Bewerben können sich alle Tierheime in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Einfach das Anmeldeformular unter downloaden, ausfüllen und an TASSO schicken. Einsendeschluss für die Bewerbung ist der 1. September 2008. Die von TASSO für 2 Jahre gesponsorten Tierheime werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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  • 28. März 2024
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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Presse-Mitteilung

Fehlende Registrierung der Heimtiere kostet jährlich 16,5 Millionen Euro

70 Prozent aller Heimtiere, vor allem Hunde und Katzen, sind nicht in einer Heimtier-Registrierungsdatenbank erfasst. Damit können sie im Verlustfall nur sehr schwer an die Besitzer zurückvermittelt werden. Sie landen in Tierheimen, wo sie manchmal viele Tage, Wochen oder sogar Jahre ihr Dasein fristen müssen. Die Kosten für die Unterbringung der unregistrierten Fundtiere belaufen sich hochgerechnet auf 16,5 Millionen Euro pro Jahr. Diese Zahlen nannte jetzt Philip McCreight, Leiter von TASSO e.V., eine der führenden Tierschutzorganisationen in Europa und Betreiber der mit über vier Millionen Eintragungen größten europäischen Registrierdatenbank für Heimtiere.

Ohne Chip und Registrierung kein Zurück

„Jedes größere Heimtier sollte eindeutig mit einem Mikrochip gekennzeichnet und bei uns registriert sein“, empfiehlt McCreight. Laufe das Tier weg, ließe es sich von Tierärzten oder Tierheimen schnell und einfach dem Besitzer zuordnen. Dazu müsse lediglich die im Chip gespeicherte Registriernummer mit einem Scanner ausgelesen und an TASSO übermittelt werden. „Wir setzen uns dann umgehend telefonisch oder per E-Mail mit dem Halter in Verbindung und arrangieren die Rückführung.“ Obwohl die Leistungen von TASSO vollkommen kostenlos sind, seien erst 30 Prozent der Heimtiere registriert, so McCreight weiter. Nach seinen Erfahrungen landen jährlich mehr als 400.000 „herrenlose“ Fundtiere in den Tierheimen oder werden von privaten Findern beherbergt. „Da sie oftmals entweder keinen Chip beziehungsweise keine Tätowierung vorweisen oder nicht registriert wurden“, sagt der Experte, „können sie nicht an ihre Besitzer zurückvermittelt werden. Sie bleiben also meist für lange Zeit in ihren Boxen. Den deutschen Tierheimen entstehen damit jährliche Zusatzkosten von rund 16,5 Millionen Euro – Geld, das an anderer Stelle dringend gebraucht wird!“ Beispielsweise für die Organisation des Tierheims, die meist ohne Computerhilfe sehr aufwendig ist.

Wie ein Sack Flöhe …

Denn ein Tierheim zu führen sei wie sprichwörtlich „einen Sack Flöhe hüten“, wie es der Leiter eines großen hessischen Tierheims einmal ausdrückte. An allen Ecken und Enden wäre ständig etwas los, es fehle häufig an qualifiziertem Personal und vor allem an Pflege- und Futtermitteln. Kommen dann noch organisatorische Engpässe hinzu, könne ein Tierheim schnell vor dem Kollaps stehen. „Wir können leider nicht allen dieser äußerst wichtigen Institutionen individuell unter die Arme greifen“, erklärt Philip McCreight, „aber wir wollen zumindest dazu beitragen, dass die Organisation besser wird. Deshalb unterstützen wir Tierheime durch die Übernahme der Kosten für die spezielle Software ‚AnimanagerOfficePro‘.“

Software hilft

Das Programmpaket der Firma CoMedius Business Solutions in Karben bei Frankfurt ist maßgeschneidert für die softwaretechnischen Bedürfnisse von Tierheimen, Tierschutzvereinen, Tierpensionen und ähnlichen Unternehmungen. Die Software ist modular aufgebaut, wie ihr Entwickler Stefan Muth erklärt. So gibt es ein Modul namens „Bestandsbuch“. Tierheime können hier zu jedem „Insassen“ ein ganz spezifisches Profil anlegen, vom Namen über Rasse, Geschlecht und Alter bis hin zum Aufnahmegrund. Selbst an ein Porträtfoto wurde gedacht. Ist das Tier noch nicht bei TASSO registriert und macht damit eine Rückvermittlung nahezu unmöglich, übernimmt der ‚Animanager‘ die Anmeldung automatisch und auf Knopfdruck. „Sollte das Tier vermittelt werden und seinem neuen Besitzer weglaufen, können wir über die Registrierung europaweit nach ihm fahnden“, erklärt McCreight. „Diese Software ist somit ein wichtiger Beitrag zum Tierschutz, den wir gerne unterstützen.“

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Presse-Mitteilung

Fast 50.000 Hunde und Katzen zurückvermittelt
TASSO-Bilanz 2008: So viele „Flüchtlinge“ wie niemals zuvor

Exakt 49.103 entlaufene Hunde und Katzen haben im Jahr 2008 buchstäblich das Weite gesucht und konnten trotzdem an ihre Besitzer zurückvermittelt werden. Dank TASSO, der Tierschutzorganisation, die sich seit über 26 Jahren unter anderem der kostenlosen Suche nach vermissten Haustieren widmet.

Dass der Verein im vergangenen Jahr besonders erfolgreich war, ist laut TASSO-Chef Philip McCreight auf das weiter wachsende Verantwortungsbewusstsein der Tierhalter zurückzuführen: „Der unter die Haut schmerzlos eingesetzte Transponder-Chip ist bei Hunden und Katzen immer häufiger anzutreffen. Dieser Chip ist schließlich die Voraussetzung für die eindeutige Identifizierung des Tieres. Er allein aber nützt gar nichts, wenn das Tier nicht auch bei uns registriert ist, was übrigens keinerlei Kosten verursacht. 2008 hatten wir zum Glück einen regen Zulauf, es gab genau 501.159 Neuzugänge in unserem Haustierzentralregister.“

Trotz der positiven Bilanz ist McCreight nicht recht zufrieden: „Noch immer sind rund 63 Prozent aller Heimtiere nicht registriert, obwohl sie vielfach einen Chip besitzen. Dabei funktioniert die Registrierung über das Internet schnell und sicher: Einfach unter auf „Registrierung“ klicken. Die Datenübertragung erfolgt verschlüsselt, persönliche Daten sind so vor jedem „Mitlesen“ geschützt.“

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Fundtiere melden - Polizei oft erste Anlaufstelle

Wer ein Tier gefunden hat oder sein eigenes Tier vermisst, informiert oftmals die nächstgelegene Polizeidienststelle oder die Tierheime in der Umgebung. Das erleichtert nicht nur die Rückvermittlung, sondern hat auch rechtliche Hintergründe. Mit der rechtlich gesehenen Inbesitznahme eines Fundtieres, zum Beispiel durch Anleinen eines entlaufenen Hundes, geht der Finder zunächst die Verpflichtung ein, das Tier tierschutzgerecht unterzubringen und die gesetzlichen Bestimmungen des Fundrechtes (§§ 965 ff. BGB i.V.m. § 90a BGB) zu befolgen: Der Fund ist unverzüglich dem Verlierer bzw. Eigentümer bzw., wenn dieser unbekannt ist, der zuständigen Gemeinde oder Polizeibehörde anzuzeigen.

Die Polizei wird das Tier dann in einem Tierheim unterbringen, das sich bemüht, den Halter ausfindig zu machen. Ein Anruf bei TASSO würde dem Tier einen langen Aufenthalt im Tierheim oft ersparen. Leider wissen noch immer viel zu wenig Polizisten von TASSO und der schnellen und effizienten Methode der Rückvermittlung entlaufener Tiere. Polizeibeamte haben jetzt die Möglichkeit unter eam@tasso.net kostenloses Informationsmaterial bei TASSO zum Thema „Die Polizei und TASSO: Freunde und Helfer vermisster Tiere“ zum Auslegen in den Polizeidienststellen anzufordern.

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Katze PEPPLES: Heimkehr nach acht Jahren Wanderschaft
TASSO brachte Haustier und Familie wieder zusammen

Ingrid Glöckler aus Nerenstetten in der Nähe von Ulm kann es immer noch nicht fassen: PEPPLES ist wieder da, zurückvermittelt von TASSO, dem größten Haustierzentralregister Europas. Anfang 2001 war die getigerte Langhaarkatze mitsamt Mutter und drei Geschwistern von einem auf den anderen Tag verschwunden, erzählt die Katzenliebhaberin. „Da alle fünf Freigänger waren, dachten wir natürlich sofort an Diebstahl. Wir haben deshalb auch keine umfangreichen Suchaktionen gestartet, sehr zum Leidwesen unserer Kinder. Vor wenigen Tagen dann der Anruf von TASSO: Wir haben Ihre PEPPLES gefunden, Sie können das Tier abholen!“

Wie Ingrid Glöckler erzählt, sei die inzwischen neun Jahre alte Katzendame in einem Mühlenbetrieb in der Nachbarschaft aufgetaucht. Dort habe man sie ins Haus gelockt und nach Tätowierungen abgesucht. „Wir hatten PEPPLES wenige Wochen nach der Geburt bei TASSO registrieren lassen, sie besitzt Markierungen in beiden Ohren. Zum Glück war eine jetzt noch eindeutig lesbar“, so Ingrid Glöckler. Diese Nummer hatte der Finder telefonisch an TASSO übermittelt, und die Tierschutzorganisation setzte sich sofort mit dem überglücklichen Frauchen in Verbindung. „PEPPLES hat uns auch sofort wieder erkannt, war ganz schmusig und hatte auch nach wie vor keine Angst vor unserem Hund. Nur die Freiheit liebt sie nicht mehr so wie früher und bleibt gerne im Haus. Wer weiß, was sie auf ihrer achtjährigen Wanderschaft so alles erlebt hat …“
Die anderen vier Katzen allerdings sind nach wie vor spurlos verschwunden.

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2500 Tiere in Essen vermisst

„Vermisst” steht groß über einigen Plakaten an der Infowand im Albert-Schweitzer-Tierheim an der Grillostraße. Katze Lilifee entlief am 28. August 2008, vom kastrierten Bengal-Kater mit Leopardenmuster Paul fehlt bereits seit 2007 jede Spur. Und wo der zweijährige Labrador-Retriever-Mix Damian wohl sein mag, wissen die Besitzer seit Mitte Februar nicht mehr...........



:(
 
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TASSO warnt: Hunde nicht vor dem Geschäft anleinen

Es gehört schon so zum Straßenbild dazu, dass es fast nicht mehr auffällt: der in guter Absicht vor einem Geschäft „mal kurz“ angeleinte Hund. Philip McCreight, Leiter von Europas größtem Haustierzentralregister, warnt eindringlich vor dieser Fahrlässigkeit vieler Hundehalter. Gerade im Zusammenhang mit dem in Deutschland zunehmenden illegalen Hundehandel ist die Gefahr für das Tier, geklaut zu werden, besonders groß. Ob der Hund dabei nur ganz kurz oder für längere Zeit angeleint ist, spielt überhaupt keine Rolle.

Das Klauen sei eine Sache von Sekunden, weiß McCreight. Diebe würden die Situation ausgiebig beobachten und dann im geeigneten Augenblick zuschlagen. Ein weiterer wichtiger Faktor kommt laut McCreight dazu: „Nicht jeder Mensch traut sich, an einem nahe der Eingangstür zum Supermarkt angeleinten Hund vorbei. Für viele Hunde ist die Abwesenheit von Herrchen oder Frauchen purer Stress. Nähern sich dann auch noch Fremde, kann auch der liebste Hund durchaus auch mal in Panik geraten und zuschnappen.“

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ich möchte das hier mal aufgreifen... übers lange WE hatte ich mal wieder Sonntagsdienst im Tierheim, leider kommt es in letzter Zeit immer häufiger vor, dass Tiere zwar gechippt sind, aber nirgends registriert. Dadurch ist leider eine Zuordnung nicht möglich :(

Vielleicht liest es ja der ein oder anderen, und lässt seinen Hund registrieren :hallo:
 
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TASSO warnt: Hunde nicht vor dem Geschäft anleinen

Es gehört schon so zum Straßenbild dazu, dass es fast nicht mehr auffällt: der in guter Absicht vor einem Geschäft „mal kurz“ angeleinte Hund. Philip McCreight, Leiter von Europas größtem Haustierzentralregister, warnt eindringlich vor dieser Fahrlässigkeit vieler Hundehalter. Gerade im Zusammenhang mit dem in Deutschland zunehmenden illegalen Hundehandel ist die Gefahr für das Tier, geklaut zu werden, besonders groß. Ob der Hund dabei nur ganz kurz oder für längere Zeit angeleint ist, spielt überhaupt keine Rolle.

Ähm, und was bitte macht man dann mit seinem Hund? :verwirrt:
Mir missfällt es natürlich auch sehr, die Lady vor einem Geschäft sitzen zu lassen. Gut, ich kann sie auch zu Hause lassen, ist aber für mich irgendwie keine Alternative. Der Hund freut sich doch über jede Bewegung ...
Wie macht ihr das denn?

Ansonsten find ich Tasso echt klasse. Wäre unsre Hündin nicht schon im TH gechipt und registriert worden, hätten wir das sowieso gemacht. :D Nur hoffentlich muss ich niemals Tasso anrufen und nach meinem vermissten Tier fragen.
 
Ähm, und was bitte macht man dann mit seinem Hund? :verwirrt:
Mir missfällt es natürlich auch sehr, die Lady vor einem Geschäft sitzen zu lassen. Gut, ich kann sie auch zu Hause lassen, ist aber für mich irgendwie keine Alternative. Der Hund freut sich doch über jede Bewegung ...
Wie macht ihr das denn?

Wenn ich zu Fuß irgendwo hinlaufe und meinen Hund mitnehme, dann dorthin wo er mit in den Laden kann (Tankstelle - Hermesshop / Post), wenn ich ihn nicht mitreinnehmen kann, nehm ich entweder das Auto (und er wartet da) oder wir gehen zu zweit und einer wartet mit dem Hund draussen (WE Bäcker).

Prinzipiell hab ich kein gutes Gefühl meinen Hund irgendwo unbeaufsichtigt warten zu lassen.

Bewegung gibts bei uns auf den Wiesen und Feldern ;)
 
Ich halte es ebenso. Ich leine Lilou generell nie allein an. Shiwa maximal 2-3 Minuten, wenn ich sie die ganze Zeit im Blick haben kann (z.B. vor einer Apotheke mit kompletter Glasfront). Ich hätte auch sonst keine ruhige Sekunde beim Einkaufen...
 
Registriert! :D
Paul war zwar die ganze Zeit gechipt, aber noch nich registriert... :rolleyes:
 
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Diese Leistung verbirgt sich hinter 12 x 2 Millimeter

Viele Tierhalter haben ihn inzwischen, um ihr Tier gegen Verlust zu schützen. Aber was genau verbirgt sich hinter einem Transponder, auch Chip genannt? Und wie funktioniert er? Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, ein Tier zu kennzeichnen: Die unter Narkose stattfindende Tätowierung oder die Kennzeichnung mittels Transponder.
Beide Methoden ermöglichen eine eindeutige Identifizierung eines entlaufenen Tieres, da die Nummern-Zahlenkombination nur einmal vergebenen ist. Die früher gängige Tätowierung wird heute mehr und mehr durch den Mikrochip abgelöst. Dabei wird dem Tier mit einer Spritze ein zirka 12 x 2 Millimeter großer Transponder ins Gewebe in die linke Nackenseite (international normierte Stelle) injiziert. Mit einem Lesegerät, das über den Nacken des Tieres gehalten wird, wird eine Spule im Chip via Radiowellen im Niederfrequenzbereich aktiviert und eine 15-stellige Nummer wird ausgesendet.

Der Chip ist entgegen manchen Meinungen harmlos und strahlt nicht. Die Kupferspule ist inaktiv und wird nur dann aktiv, wenn ein Lesegerät angehalten wird. Auch ein Wandern des Chips im Körper des Tieres ist äußerst selten. Schon gar nicht kann der Chip in die Blutbahn oder ins Gehirn gelangen. Die Kennzeichnung durch Chip oder Tätowierung erfolgt beim Tierarzt. Sie ist kostenpflichtig. Die Kennzeichnung ist allerdings wertlos, wenn sie nicht mit den Tier- und Halterdaten in einer zentralen Datenbank kombiniert wird. Erst beides zusammen, Kennzeichnung und Registrierung, ermöglichen die Identifizierung eines Tieres im Verlustfall.

Entgegen der Meinung mancher Tierhalter kann man ein Tier allerdings nicht mittels Chip orten. Dazu müsste der Chip ein GPS-System mit eigener Stromversorgung haben, was derzeit technisch nicht möglich ist.

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Mit dem Anmelden bei Tasso ist es meistens so eine Sache.
Viele Tierärzte chipen zwar das Tier, doch lassen den Halter dann alleine ohne Infos da stehen.
Es sollte eigentlich jeder TA soweit denken können, das es auch Halter gibt, die der Meinung sind, das wenn das Tier geschipt wird der TA automatisch das Tier bei Tasso anmeldet. Nur wenige TÄ machen das.

Zu dem Anbinden vor dem Laden.
Hier in Frankfurt ist es sehr oft vor gekommen, das Hunde geklaut wurden. Bei der Post durften früher keine Hunde mit rein. Erst, als sich einige Leute beschwert hatten, das vor der Post der Hund abhanden gekommen ist, hat die Post reagiert und die Hunde durften dann mit rein.
Grundsätzlich binde ich meinen Hund nie vorm Laden an. Und nicht nur, weil er Fremde nicht mag.
Er bleibt zu Hause, wenn ich zum Arzt oder einkaufen geh.
 
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Kleiner Einsatz – große Wirkung

Ohne unser Team, modernste Technik und unsere 24-Stunden-Notrufzentrale könnte TASSO nicht ein einziges Tier zurückvermitteln. Die Kommunikation mit unseren Mitgliedern, Tierärzten und Tierheimen ist dabei die Basis unseres Erfolges.

Doch diese Kommunikation kostet Geld. Allein 1,5 Tonnen Papier benötigt TASSO Jahr für Jahr für die Kommunikation mit allen Mitgliedern. Dazu kommen Druckkosten und Porto, die für die Tierhalter kostenlosen Plaketten und Suchplakate, Telefonkosten und und und....

Was würden Sie davon halten, wenn Sie z.B. unsere zweimal im Jahr erscheinende Informationszeitschrift DER TIERNOTRUF in Zukunft in der gleichen Aufmachung, aber per E-Mail erhalten würden?

Sie könnten TASSO - und damit dem Tierschutz - mit dieser modernen Form der Kommunikation enorm helfen, Geld zu sparen. Wenn nur zehn Prozent unserer Leser diesen elektronischen Service in Anspruch nehmen würden und sämtliche Kommunikation per E-Mail laufen würde, könnten wir doppelt so viele Tierheime in ihrer Arbeit unterstützen und neue, dringend notwendige Tierschutzprojekte im In- und Ausland realisieren.

Machen Sie mit! Helfen Sie Tieren in Not, indem Sie sich für Kommunikation per email entscheiden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

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Neues Gesicht und neue Features

Seit 1.09.2009 hat TASSO eine neue Internetpräsenz. Vor allem die Suchmeldungen vermisster Tiere sind um viele wichtige Funktionen erweitert worden und erleichtern somit die Suche in einem bestimmten Umkreis oder nach Tierart, Verlustdatum oder Rasse.

Änderungsmitteilungen, Bestellungen von Informationsmaterial oder Plaketten, Nachrichten an TASSO, Downloads von Dokumenten: Alle Services stehen Ihnen ab sofort online zur Verfügung. Mit unseren News und aktuellen Pressemeldungen sind Sie im Bereich des Tierschutzes immer bestens informiert. Die Unterstützung in rechtlichen Situationen mit Ihrem Tier im Alltag ist ebenfalls ein neuer Online-Service von TASSO für unsere Leser. Lesen Sie die schönsten Rückvermittlungsgeschichten auf unserer Seite, schreiben Sie uns, was Sie als ehrenamtlicher Mitarbeiter für TASSO erlebt haben. Nutzen Sie unsere Fundtierdatei zur Abfrage, registrieren Sie einfach und bequem online. Besuchen Sie uns auf

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Das Leben mit einem Haustier steckt voller Überraschungen - Tipps bei Rechtsstreitigkeiten

Wer ein Haustier hat, kennt die eine oder andere unangenehme Streitsituationen: Der eigene Hund hat einen Mitmenschen angesprungen, einen Artgenossen gebissen, den Briefträger verbellt; die Katze stromert in Nachbars Garten, der Vermieter droht das Mietverhältnis bei Tierhaltung zu kündigen.

Seit 1. September 2009 unterstützt die Rechtsanwältin Ann-Kathrin Fries - spezialisiert auf Tierrecht - das TASSO-Team und berät Tierhalter zu allen rechtlichen Fragen rund um das Haustier. Besuchen Sie uns auf und schauen Sie unter dem Menüpunkt "Service/Tier und Recht", was andere Tierhalter bewegt oder fragen Sie dort Frau Fries.

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Mietrecht: Das Halten von Hund und Katze ist zustimmungspflichtig

Seitdem sich Tierfreunde online bei TASSO Rechtstipps zur Tierhaltung holen können, zeigt sich, dass ein Gebiet besonders gefragt ist: die Tierhaltung im Mietrecht. Immer wieder melden sich Tierhalter, die laut Mietvertrag keine oder nur eine begrenzte Anzahl an Hunden oder Katzen halten dürfen und sich dennoch ein bzw. mehr als die erlaubte Anzahl anschaffen und fragen, was der Vermieter dagegen unternehmen kann. „Die Antwort darauf ist recht naheliegend“, so Rechtsanwältin Ann-Kathrin Fries.

„Der Mieter verstößt gegen den von ihm unterschriebenen Vertrag und muss die Konsequenzen tragen. Der Vermieter kann die sofortige Abschaffung des Tieres fordern oder gegebenenfalls sogar den Mietvertrag kündigen“, so Fries weiter. Auch wenn im Mietvertrag eine Zustimmung des Vermieters vereinbart wurde, sollte man nicht leichtfertig einen Welpen oder eine Katze anschaffen und auf die Wirkung des sprichwörtlichen Dackelblicks beim Vermieter hoffen. Selbst für den Fall, dass die entsprechende Vertragsklausel im Mietvertrag unwirksam ist, so muss der Vermieter dennoch vorher um Erlaubnis gefragt werden.

Der Bundesgerichtshof hat mehrfach eindeutig entschieden, dass zwar die Kleintierhaltung (Fische, Meerschweinchen, Sittiche etc.) nicht per Mietvertrag verboten werden kann. Die Hunde- und Katzenhaltung ist davon nicht betroffen und kann sehr wohl gänzlich verboten oder von einer vorherigen Zustimmung abhängig gemacht werden. „Jeder verantwortungsbewusste Tierhalter, der eine entsprechende Tierhaltungs-Klausel in seinem Mietvertrag unterschrieben hat, sollte sich unbedingt vor der Anschaffung des Haustieres mit seinem Vermieter auseinandersetzen und Ausnahmen oder Genehmigungen immer schriftlich festhalten“, rät Fries eindringlich, da es selten eine nachträgliche Ausnahmegenehmigung durch die Gerichte gibt.

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TASSO-Tipp - Suchanzeigen immer ohne private Telefonnummer!

Wenn das eigene Tier wegläuft, beginnt eine hoch emotionale Zeit voller Angst und Sorge um den geliebten Vierbeiner. Betrüger wissen, dass sie nun ein leichtes Spiel mit dem Leid anderer Menschen haben.

So muss TASSO aktuell zum wiederholten Mal ausdrücklich davor warnen, bei der Suche nach dem eigenen vermissten Tier keinen Anrufern Vertrauen zu schenken, die im Gegenzug Geld verlangen. Im schlimmsten Fall ist das Geld weg, das Tier wird man nie zu Gesicht bekommen, weil es gar nicht im Besitz der Betrüger ist.

Tipp Nummer 1: Ein echter Tierfreund hilft unentgeltlich

Tipp Nummer 2: Keine privaten Telefonnummern im Internet veröffentlichen. Das Internet wird von Betrügern regelrecht danach abgesucht.

Tipp Nummer 3: Bei der Suche nach dem vermissten Tier immer besser zusätzlich auch auf die 27-jährige Erfahrung von TASSO vertrauen.

Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass man mit der Veröffentlichung der Chip- oder Tätowierungsnummer automatisch auch private Daten preisgeben würde. Die Nummern dienen aber lediglich der Zuordnung zu den Tier- und Halterdaten, die in einer Datenbank hinterlegt sind. Das einzig wirklich Gefährliche ist die Veröffentlichung einer privaten Telefonnummer. Bitte wenden Sie sich bei zusätzlichen Fragen an das TASSO-Team.

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Wie nützlich ist die SOS-Halsbandplakette für Katzenhalter?

Jeder, der bei TASSO ein Tier registriert hat, kennt sie: Die rote (früher blaue) SOS-Halsbandplakette, die man nach der Registrierung kostenlos zugeschickt bekommt. Damit wird sichergestellt, dass - wenn das Tier entläuft - ein Finder weiß, was er tun muss. Denn auf der Plakette steht die Notrufnummer von TASSO und eine Identifizierungsnummer des Tieres. Da TASSO rund um die Uhr an jedem Tag im Jahr erreichbar ist, ist die Plakette eine der Voraussetzungen für eine schnelle Rückvermittlung im Verlustfall.

Für Hunde stellt das Tragen dieser Plakette kein Problem dar. Bei Katzenbesitzern findet die Plakette aus den unterschiedlichsten Gründen oft keine Zustimmung. Wir würden gerne wissen, ob die Plaketten von den bei uns registrierten Katzen überhaupt getragen werden oder ungenutzt zu Hause liegen. Die Umfrage-Ergebnisses könnten einen Hinweis darauf geben, ob es sinnvoller ist, die Plaketten für Katzen in Zukunft nur noch auf Anfrage zu verschicken. Die so entstehenden Einsparungen kämen unseren Tierschutzprojekten zu Gute. Gerne können Sie uns auch Ihre Erfahrungen in Zusammenhang mit der SOS-Halsbandplakette von TASSO mitteilen. Danke, dass Sie sich kurz Zeit für diese Umfrage nehmen.



Vielen Dank fürs Mitmachen.

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