asti
10 Jahre Mitglied
Als ich begann für das Tierheim Aixopluc ehrenamtlich zu arbeiten, war Taronja der erste Hund, von dem mir Beschreibung und Fotos zugeschickt wurden, damit ich sie im www verteilen konnte.
Als Taronja dann einige Monate später an Tetanus erkrankte, war ich überzeugt, dass sie dies nicht überleben würde. Zu viele Hunde sterben an der so selten auftretenden Krankheit und nur wenige können gerettet werden. Und bei Taronja wurde die erkrankung erst sehr spät diagnostiziert.
Fast täglich fuhren die Mitarbeiter des Tierheims mit ihr in die Tierklinik in Barcelona, denn man wollte Taronja nicht kampflos aufgeben. Und auch Taronja käpfte - und gewann.
Sie behielt eine leichte Gesichtslähmung, was sie anfangs nicht behinderte. Sie zog aus dem Zwinger aus und wurde zum Bürohund. Da sie aber immer näheren Kontakt zu den Mitarbeitern suchte, durfte sie als Pflegehund bei Raffaela, der Tierheimleiterin, einziehen.
Endlich hatte sie sowas wie ein Zuhause. Sie liebte das Kuscheln auf dem Sofa, das Spielen mit den anderen Hunden und die vielen Spaziergänge. Sie genoss ihr Leben in vollen Zügen.
Doch dann machte ihr die Gesichtslähmung immer mehr zu schaffen. Sie konnte das Maul nicht mehr öffnen und richtig fressen. Zudem bekam sie Epilepsie und damit fast täglich einen Anfall.
Heute durfte sie in Würde im Arm von Rafaela einschlafen.
Machs gut, du Hübsche! Run free!!!
Als Taronja dann einige Monate später an Tetanus erkrankte, war ich überzeugt, dass sie dies nicht überleben würde. Zu viele Hunde sterben an der so selten auftretenden Krankheit und nur wenige können gerettet werden. Und bei Taronja wurde die erkrankung erst sehr spät diagnostiziert.
Fast täglich fuhren die Mitarbeiter des Tierheims mit ihr in die Tierklinik in Barcelona, denn man wollte Taronja nicht kampflos aufgeben. Und auch Taronja käpfte - und gewann.
Sie behielt eine leichte Gesichtslähmung, was sie anfangs nicht behinderte. Sie zog aus dem Zwinger aus und wurde zum Bürohund. Da sie aber immer näheren Kontakt zu den Mitarbeitern suchte, durfte sie als Pflegehund bei Raffaela, der Tierheimleiterin, einziehen.
Endlich hatte sie sowas wie ein Zuhause. Sie liebte das Kuscheln auf dem Sofa, das Spielen mit den anderen Hunden und die vielen Spaziergänge. Sie genoss ihr Leben in vollen Zügen.
Doch dann machte ihr die Gesichtslähmung immer mehr zu schaffen. Sie konnte das Maul nicht mehr öffnen und richtig fressen. Zudem bekam sie Epilepsie und damit fast täglich einen Anfall.
Heute durfte sie in Würde im Arm von Rafaela einschlafen.
Machs gut, du Hübsche! Run free!!!