Talkshow Sonja Thema: Kampfhund

kiso

Hallo Ihr Lieben,

wer von Euch hat heute "Sonja" mit dem Thema Kampfhund gesehen?
Möchtet Ihr ein Statement dazu abgeben?


ich hab noch eine Frage.
Mein Vater hat mir erzählt, das ein Freund von ihm, der Labradore züchtet gesagt hat,
dass man einem Welpen in die Nase spucken soll.
Damit er den Geruch sein Leben lang nicht vergisst.
Ist das nicht Tierquälerei????
Wer von euch kennt sich damit aus und kann mir dazu was sagen?


greetz from munich
die
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Kiso
 
  • 29. März 2024
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Hi kiso ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Kiso,

liebe Grüße nach München. Sonja habe ich leider auch nicht gesehen und ich habe es dummerweise vergessen aufzunehmen. Aber ich werde heute Nacht die Wiederholung aufnehmen. *nur als Tipp*

Nem Welpen in die Nase spucken? Vielleicht sollte man das mal mit dem Züchter machen? Wozu soll das überhaupt gut sein? Welchen Geruch? *wunder zu tiefst*

Manche Züchter haben schon merkwürdige Eigenarten an sich....
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Liebe Grüße aus Hamburg

Sunny the
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Melanie & Staff-Bull Darius
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Habe Sonja nicht ganz gesehen, so ab der der 2ten Hälfte vielleicht. War meiner Meinung nach ganz ok, vor allem weil Sonja nicht gegen Kampfhunde war (wenn man so an Hans Meiser und andere denkt...)
Es waren drei Leute mit Hunden da. Einer sogar mit einem Welpen, dieser hat dann am Schluß als der dritte Hund reinkam angefangen zu bellen *süß*
Da war aber auch ein Mann der meinte man könnte diese wilden Tiere ja ganz einfach loswerden. Man könnte sie ja nach Asien bringen dort würden sie ganz normal geschlachtet werden... (Hier möchte ich persönlich einen Aufruf starten: Wer hat des Gehirn von dem Typen geklaut? Kommt schon Leute, ihr seit ja was dabei heraus kommt... Also bitte dem Herrn sein Gehirn zurückbringen)
Außerdem war da noch eine Frau die von zwei Rottweilern angegriffen wurde und deren Halter wie sie meinte nicht verurteilt wurden. Sie ging mit ihrem Westi an einem Schrebergarten vorbei wo zwei Rottweiler waren die ihren Hund angriffen, dieser riß sich von der Leine los und lief weg, da griffen sie die Frau an.
Der Typ dem die Hunde gehörten wurde anscheinend nicht verurteilt - merkwürdig. Das war 5Mon (glaube ich) her.

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liebe Grüße Lana & Sessy

[Dieser Beitrag wurde von Lana am 27. November 2000 editiert.]
 
Hallo Ihr da draußen,

erstmal dangäää für eure antworten.

lana: ja der fette typ im Publikum war ganz schön krass unterwegs , gell?
vor allem wie er meinte , in asien werden ja die hunde gegessen, da sollten diese "RAUBTIERE" <--- als wie "kampfhunde" hin.
Ich dacht ich hör nicht richtig...

Sunny: ich versteh auch nicht was das bezwecken soll.
aber der züchter meinte,wenn man dem Welpen in die Nase spuckt, dann merkt sich der kleine sein ganzes Leben lang den Geruch (von der Spucke, also vom Herrchen).
Ich kann mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen das das irgendwelche Hundehalter machen.
etwas verwirrt bin...


greetz from munich
die
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Kiso
 
Hallo Kiso,
sowas ähnliches habe ich die Tage in einem anderen Forum gelesen, dort hieß es aber, man soll dem Hund in's Maul spucken der Rest war das gleiche.
Tatsächlich soll es Leute geben, die das bei ihrem Hund machen.
In der Türkei werden den Hunden (natürlich nicht allen) sogar die Ohren abgeschnitten, da sie dann immer ihrem Herrn folgen sollen.
Ich halte allerdings beides für absoluten Schwachsinn.
Viele Grüße
Tanja

HP:
 
Hi Leute,

lief SONJA heute? Was ich aus euren Beschreibungen heraus höre, ist, dass es sich da um eine Wiederholung handelt. Diese Folge habe ich irgendwann diesen Sommer schon einmal gesehen.

Bis dann
Elisabeth
 
Hallo Leute,

da ich heute Nacht nicht schlafen konnte, habe ich Sonja in der Wiederholung gesehen.

Es gab eine Umfrage: Sollen Kampfhunde generell verboten werden? Ja-Stimmen 20% Nein-Stimmen 80%.

Als erstes hat ein junger Mann mit der Tochter von dem Zeus (Hund aus HH- Volkan- erschossen) auf der Bühne gesessen. Er hat eine ziemlich vernünftige Ansichten gehabt. Leider fiel es ihm wohl etwas schwer, sich richtig auszudrücken *lächel* aber er war sicher sehr aufgeregt.

Dann kam ein ausländischer Mitbürger (wenn mich nicht alles täuscht), der auch einen ausgewachsenen sog. Kampfhund zu Hause hatte, aber einen Welpen mitbrachte. Auch dieser hatte sehr vernünftige Ansichten

Dann kam eine Frau, die Ihren Hund einschläfern ließ. 30 Jahre Hundehaltung (Ihre eigene Aussage) und nix dazu gelernt. Folgendes war passiert: Der Hund schlief auf seinem Platz, Enkelkind (1 1/2 Jahre) ging an den schlafenden Hund ran und zwickte diesen. Der Hund erschrak und zwickte zurück. Zweiter Vorfall: Die Familie war im Garten, plötzlich hörten sie das Enkelkind weinen (oder schreien). Keiner wusste was passiert war (die BEIDEN Hunde der Frau liefen frei rum und das Kind war lt. Ihrer Aussage auch nicht in Sichtweite) und rannten zu dem Kind, welches im Gesicht verletzt war. Sie räumte sogar ein, daß das Enkelkind den Hund evtl. geärgert hat (es wusste ja keiner, weil dieser Vorfall nicht in Sichtweite passierte). Daraufhin ließ sie den einen Hund einschläfern.

Dann kam noch einer, der mit 8 Pitbull-Welpen in einer Wohnung unter katastrophalen Umständen lebte. Diese Welpen wurden ihm weggenommen. Dieser sagte, er hätte seine Hündin "nur so" decken lassen *das ich nicht lache*

Dann war einer dort, der Angst vor dem Hund eines Freundes hatte und auch der betreffende Freund (beides ausländische Mitbürger) mit seinem (vermutlich) Amstaff.

Im Publikum saßen mehrere Leute, die dazu was zu sagen hatten, u.a. auch einer, der Hunde allgemein am liebsten in Asien auf dem Teller sehen würde, weil er meinte Hunde seien Raubtiere.
Von Bulli in Not war einer da und auch eine sehr bekannte junge Frau, die immer mit nem Stoff-Bulli auf dem Arm rumläuft *keine Ahnung wie die heisst, kommt aber auch aus Hamburg*

Das Schlußwort von Sonja lautete: Das Problem liegt immer am oberen Ende der Leine und die Verordnungen sollten besser noch mal überarbeitet werden.

Liebe Grüße

Sunny the
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Melanie & Staff-Bull Darius
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Mail to: SunnyHH@gmx.net

[Dieser Beitrag wurde von Sunny73 am 28. November 2000 editiert.]
 
Hört sich ja nicht so schlecht an, über was in der Sendung berichtet wurde. Hätte Schlimmeres erwartet...
Lernen die Medien etwa doch ganz langsam dazu?

Liebe Grüße,
Beate & Sina
 
also, ich habe sonja letzte nacht gesehen und muß sagen: habe viel gelacht!!!!

also, zu den typen, die da waren: alles assis und ausländische mitbürger. es waren zwar meinungen da, mit denen ich konform gehe, aber menno...können die da nicht mal nen "normal situierten" bürger hinsetzen???
ich habe jetzt nix gegen ausländer, aber mensch...das war ja wieder ein bild.
den fetten typen, der die hunde "leicht und unkompliziert" entsorgen lassen wollte (übringens alle hunde) nach asien, hätte ich am liebsten durch den fernseher gezogen.
den typen von bulli in not gleich hinterher. also bitte, seine aussage: "der pit bull terrier ist keine rasse. wenn man mit diesen rassen züchtet ist es kein züchten sondern eine hundevermehrung.da es diese rasse nicht gibt und sowieso diese hunde alle mischlinge sind." ...ich war froh, das frank nicht in der nähe war, weil sonst wäre wahrscheinlich der fernseher hinüber und ich hätte nicht weitrlachen können.
das aller allerbeste war der typ, der angst vor dem pitti seines freundes hat. aussage: "ich sehe , wie er die plüschtiere zerfetzt und zerreißt. das könnte er auch mit mir machen. da bekomme ich angst."..boah, nur bescheuerte am rumlaufen???
die frau mit uhrem westie war natürlich auch klasse:
aussage "rottweiler sind keine kampfhunde, aber die da." und zeigte auf den verpennten pit der da rumlag.
aber andererseits, wurde sie und ihr westie von rottis angegriffen. bei der erzählung des geschehens war jedes 2. wort: blutrünstig, fetzen, todesangst, beißwut u.s.w...ja, aber die rottis sind noch lang nicht so schlimm, wie der da!...boah, was haben wir für bestien, wenn die rottis schon sooooo blutrünstig waren??*grübel* achso...und ihren westie haben sie 2x!!! zu zweit erwischt und auseinandergenommen...ähm...stelle mirmal grad vor: 2 rottweiler mit einem westi...knack...durch...ende!
nein, dieser hund ist noch nach hause gelaufen...mh...und hat irgendwie nix abbekommen, jedenfalls wurde nix dazu gesagt. nur zu den zweiten westi, den sie gepflückt haben, dazu wurden aussagen getroffen. (achso, erklärung: ging erst auf ihren westi, dann auf frau, dann auf nen anderen westi).
zum schluß, wars aber wieder so primitiv und gut gemacht, das es die BILD-zeitungsleser verstehen, und der letzte satz von sonja auch in ihre ohren gedrungen ist. also, im großen und ganzen amüsant, aber für uns hats vielleicht was gebracht.

liebe grüße



pitterinchen

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Hallo Leutz,

die Aussagen von dem Mitarbeiter von Bully in Not sind ja wohl unter aller S..
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Da zeigt sich wieder, daß es momentan sehr viele selbsternannte "Fachleute" gibt, die im Grunde nicht mal den Funken einer Ahnung oder von Wissen haben. Sie sind noch nicht mal nahe dran, aber setzen ihr gesagtes als Wahrheit in die Welt und die Menschen glauben ihnen auch noch.
Ich habe ein Mail an Bullterrier in Not e.V. geschrieben das ich hier auch posten möchte, damit die Aussagen von diesem "Spezialisten" nicht allzuviel Schaden anrichten.

Das Mail:

Sehr geehrte Frau Schürmann,

mit Interesse habe ich den Auftritt eines Mitarbeiters von Bullterrier-in-Not e. V., in der Sendung Sonja vom 27.11.00 verfolgt.
Seine Aussagen "American Pit Bull Terrier sind keine anerkannte Rasse in Deutschland, sie sind das Produkt von Vermehrung, sie sind alles Mischlinge, keine kontrollierte Zucht usw." sind fast alle durch die Bank weg falsch.

"American Pit Bull Terrier sind keine anerkannte Rasse in Deutschland":
Diese Aussage ist korrekt, aber in seinem Herkunftsland (USA) ist der APBT sehr wohl eine anerkannte Rasse.
Ist allein Deutschland und der VDH das Maß der Dinge???

"sie sind das Produkt von Vermehrung":
Natürlich gibt es beim APBT auch Menschen die diese Hunde vermehren, genauso wie bei anderen Rassen auch.
Dies zu pauschalisieren halte ich für grob fahrlässig und zeugt von fehlenden Wissen über bestimmte Rassen.

"sie sind alles Mischlinge":
Gerade beim APBT wird im höchsten Maße auf Reinheit in den verschiedenen Blutlinien geachtet. Die Vorfahren der Hunde können über mehr als 15 Generationen zurückverfolgt werden. Ich spreche natürlich von APBT von Züchtern, nicht von Vermehrern die ohne Papiere, ohne Züchterisches Wissen und ohne auf die Linien zu achten ihre Hunde eindecken.

"keine kontrollierte Zucht":
Natürlich ist die Zucht des APBT kontrolliert, zwar nicht in dem Maß wie es beim VDH der Fall ist. Oder wie erklären sie sich das es viele Vereine und Zuchtbücher für diese Rasse gibt??
Gerade der VDH mit seiner kontrollierten Zucht ist kein besonders gutes Beispiel, da es bei diesem "Verein" genug schwarze Schafe und Schwarzwürfe gibt. Natürlich gibt es die auch beim APBT, aber bitte nicht pauschalisieren!!!

Nun ein paar allgemeine Sachen, da es Ihren Mitarbeitern anscheinend an Grundwissen über den APBT fehlt:

Der American Pit Bull Terrier wurde 1898!!!! als eigenständige Rasse in den USA eingetragen. Das Zuchtbuch bzw. der Verband heißt UKC (United Kennel Club).
1909 wurde die ADBA (American Dog Breeder Association) gegründet, auch dieser Verband registrierte den APBT als eigenständige Rasse.
Beide Verbände stelleten ein Rassestandart für den APBT auf.
1936 wurde der APBT vom AKC (American Kennel Club) annerkannt, allerdings kam es zu verschiedenen Meinungen, welchen Name man nehmen sollte. Man einigte sich auf American Staffordshire Terrier. Seit diesem Zeitpunkt entwickelte sich die Rasse APBT, in den verschiedenen Verbänden, auseinander und es entstanden zwei unterschiedliche Rassen. Der American Pit Bull Terrier und der American Staffordshire Terrier, die heute im Verwandtschaftsgrad eines Vetters anzusehen sind, jedoch sind sie zwei verschiedene Rassen.
Es ist doch schon ein Paradoxum den AmStaff als Rasse anzusehen, aber im gleichen Atemzug seinen Ahnherren als Mischlinge zu verurteilen und als Produkt von irgendwelchen Vermehrungen!!!

Dies ist natürlich nur ein kleiner Anriss der geschichte des APBT und ich hoffe das es für Sie und Ihre Mitarbeiter verständlich war und das Sie und Ihre Mitarbeiter was dazugelernt haben. Denn allzuhäufig entstehen Mißverständnisse durch fehlendes Wissen.

Mit freundlichen Grüßen


Frank XXXXX

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Frank
Jadefalke@gmx.de
 
n'Abend Leute,

ich muss mich Pitterinchen voll anschliessen.Das Konzept der Sendung war meiner Meinung nach von Psychologen erstellt. KH Hundehalter bei Stange halten und weiter hetzen. Der erste Gast war nicht aufgeregt, der hatte nur vergessen was er sich aufgeschrieben hatte."Boa ey, ich zittere immernoch" Der hat die Bilder doch wohl nicht zum ersten mal gesehen. Das soll jetzt nicht heissen, dass mir die Sache am ***** vorbeigeht,aber der hat ja wohl schwer übertrieben. Zur Westi Frau.Die Gute hat sich ständig selbst widersprochen.Und dann das Foto von den Verletzungen.Ich habe nur zwei dünne Binden gesehen und eine Schramme am Kinn.Die war wahrscheinlich von einem Sturz.Nur sie sagt,sie wär nicht gestürzt.Also bleibt eigentlich nur Herpes übrig.Sonja hat sowieso nur die Hälft mitbekommen.Die war zu fasziniert von dem Welpen um sich richtig konzentrieren zu können. Der nette Herr mit dem verbalen Durchfall war für meinen Geschmack 1. zu krass und 2.zu ruhig bei seinen Äusserungen.Da drängt sich mir der Gedanke eines bezahlten Zuschauers auf.Was auf das Gesabbel für Reaktionen von den Haltern oder Zuschauern kamen war genauso lächerlich.Wär ich da dabei gewesen,hättet ihr für den Rest der Sendung nur ein ständiges Piepen gehört.Und die Härte waren die Ausländer. Egal was die sagen,ob gut oder böse:Oma und Opa bekommen das auf ihrem Sofa gar nicht mit,weil die nach Eintreten der Leute sofort über böse Ausländer mit bösen Hunden diskutieren und keine Zeit mehr zum Zuhören haben. Sat1 mat mal wieder voll ein Klischee aufrecht erhalten.Kann mir keiner erzählen,das sich nicht auch verantwortungsbewusste deutsche Hundhalter beworben haben. Talkshows kann man erst wieder anschauen,wenn die Sender aufhören Geld für Auftritte zu zahlen.


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Bulli

[Dieser Beitrag wurde von Bulli am 28. November 2000 editiert.]
 
bin leider noch immer nicht verkabelt.kann zu sonja nicht mit reden.aber das mit der maulspucke....

ich weiss nur das jäger welche sich einen älteren jagdhund nehmen den hund in die nase hauchen...
find ich auch komisch aber man erklärte mir, damit sich der Hund an den geruch gewöhnt.

?????

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Servus und Baba
LG Irish

[Dieser Beitrag wurde von Irish am 28. November 2000 editiert.]
 
Hallo,

aber ein gutes hatte die Sendung: Sonja meinte, dass der Begriff "Kampfhunde" doch ziemlich dämlich wäre. Das ist ja schon mal was.

Gruss
Albrecht
 
Ich hab mir die Sendung natürlich auch angetan und im großen und ganzen ist es eher positiv zu bewerten.
Man kann von einer solchen Talkshow nicht mehr erwarten. Ihr müßt bedenken, dass diese Talkshows in erster Linie (sorry) für geistig nicht ganz so hoch anzusiedelnde Menschen gemacht ist. Richtige Fachdiskussionen würde das typische Publikum nur langweilen.
Frank regt sich zu recht auf, von Bulli in Not hätte ich echt mehr Kompetenz erwartet.
Eins muss ich noch loswerden:
Der erste Gast sagte, wenn seine Hündin wirklich mal einen Menschen anfallen würde, dann würde er sofort mit nem Stock auf sie einprügeln. Also im großen und ganzes schien der ja ganz nett zu sein, aber das lies mich doch zweifeln.
Wenn ein Hund gerade in einen Kampf vewickelt ist und dann Schläge bekommt, ordnet er diese Schmerzen seinem Gegner zu und wird dadurch noch wilder.
Sollte ein Hundehalter aber eigentlich wissen.


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An Frank und Pitterinchen,

ich habe die Sendung nicht gesehen, aber ich habe ähnliche Aussagen über Pitties auch schon gehört, die in keiner Weise böse gemeint waren, nur die Absurdität der HVOs aufzeigen wollen. Also Tatsache ist wohl, dass Pitbull Terrier in D als Rasse nicht anerkannt sind (von was weiss ich für einer übergeordneten Stelle die sowas entscheidet), und somit also als Mischlinge gelten. Wenn es Mischlinge sind, ist folglich auch keine Zucht möglich. Wenn kein Zucht möglich, wie dann dieselbe verbieten und wenns keine anerkannte Rasse bei uns ist, wie kann der Hund dann in Rasselisten stehen? Wie gesagt, ich habs ja nicht gesehen, aber vielleicht hat der Typ von Bullies in Not das auch in der Richtung gemeint und nicht abwertend oder negativ gegenüber Pitties.

Gruss Samaya & hehe Terriermix Noname
 
Hallo Kiso

Naja, das man dem Hund in die Nase spucken soll, habe ich auch noch nicht gehöhrt, aber wie Buddy, soll man dem Hund ins Maul spucken, is für den ein Zeichen, zu diesem Rudel gehört er (laut Tierarzt). Manche Züchter, kommen schon auf die besten Ideen, naja der hatt bestimmt was verwechselt?!?!?!?!

Gruß Pitlady
 
Hi Ihr!
Die Sendung habe ich schonmal gesehen, muss ne Wiederholung gewesen sein. Ich fand die Sendung auch ziemlich gut, vor allem weil Sonja nicht voreingenommen war. Und der Welpe war auch so putzig ein kleines Teufelchen!!! Hehe.



Viele, liebe Grüße von Nadine und Dalmatiner-Schnauzer Mix Barney!!!
 
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