Syrer wirft Hund aus dem Fenster

  • 23. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Auf der Suche nach weiteren Artikeln zu dem Vorfall bin ich auf andere Fälle gestoßen, bei denen ebenfalls Hunde aus dem Fenster geworfen wurden.

Mein Beitrag wurde eben gefressen, aber da hatte ich diverse Beispiele verlinkt.

Nicht einer dieser Fälle bekam übrigens auch nur annähernd so viel Aufmerksamkeit in überregionalen Medien wie dieser hier. (Wenn auch evtl. nur, weil da jeweils kein spektakuläres Video dabei war...)

Auf der Nationalität des Täters reiten dabei allerdings nur die einschlägige rechten Medien herum - das alles natürlich nur im Sinne der kompletten Aufklärung des Sachverhalts... :rot:
 
Wenn auch evtl. nur, weil da jeweils kein spektakuläres Video dabei war...
Das ist kein spektakuläres Video (also das in dem zuerst verlinkten Artikel, ob es mehr gibt, weiß ich nicht).
Da wird nur ca. 15 sek lang gezeigt, wie der Hund im Rettungswagen liegt. Mehr nicht.
 
Ok... ja, keíne Ahnung.

Wenn wieder 80% der Diskussion auf FB abgeht - edit: bzw sich um Diskussionen und Material auf FB dreht - , bin ich eh raus.
 
Bis auf wenige Ausnahmen ist die Nationalität doch nirgends relevant?

Wir haben speziell in Düsseldorf ein nachgewiesenes Problem mit Nordafrikanern - übrigens auch schon vor der Flüchtlingswelle gehabt. Es handelt sich um ein ganz bestimmtes Millieu von Leuten, die in der Tat, da oft Dorgenkonsumenten - auch gewalttätig sind - und die "gutbürgerliche" dort ansässige Nordafrikaner genauso gern woanders sehen würden wie Deutsche oder Türken oder... in derselben Nachbarschaft.

Bei einer typischen Straftat für dieses Millieur die Nationalität nicht zu nennen, würde hier extremes Augenrollen beim Publikum verursachen, weil ohnehin jeder weiß, wie's ausschaut. Ebenso bei Einbrüchen oder Autoaufbrüchen (wo die Täter oft reisende Banden aus Osteuropa sind).

Also wird die Nationalität oft mitgenannt, und das finde ich auch durchaus ok so.

In NDS sind's übrigens Gewaltdelikte im Suff unter Russlanddeutschen/Russen, bei denen die Quote sich stark von der anderer Gruppen unterscheidet, und mittlerweile liest man das (in der Lokalpresse) immer häufiger dann auch dazu.

Auch das stört mich nicht, weil es die Realität abbildet - aber nicht konstruiert.

In diesem Fall könnte man glaube ich lange suchen, bis man wieder eine Meldung über einen Syrer findet, der hierzulande einen Hund aus dem Fenster wirft... von daher denke ich, es ist unter Syrern nicht üblicher als unter anderen Nationalitäten, Hunde aus dem Fenster zu werfen.

(Übrigens: Warum hat eigentlich noch keiner seine Religionszugehörigkeit thematisiert? - Weil die nach Nennung der Nationlität eh klar zu sein scheint? :verwirrt: )
 
Na das ist doch logisch. Syrer=Moslem=Gewalttäter=Frauenschänder=Mörder=Hundehasser. Wer wenn nicht ein Syrer wirft also Hunde aus Fenstern?
Somit erklärt die Überschrift ja schon alles was man wissen muss diesen Fall betreffend.
 
Wir haben speziell in Düsseldorf ein nachgewiesenes Problem mit Nordafrikanern - übrigens auch schon vor der Flüchtlihngswelle gehabt. Es handelt sich um ein ganz bestimmtes Millieu von Leuten, die in der Tat, da oft Dorgenkonsumenten - auch gewalttätig sind - und die "gutbürgerliche" dort ansässige Nordafrikaner genauso gern woanders sehen würden wie Deutsche oder Türken oder... in derselben Nachbarschaft.

Es gibt in vielen Städten Ghettos mit "Klientel". Ob es Russlanddeutsche sind, Nordafrikaner, Sinti und Roma, Araber etc.

Bei einer typischen Straftat für dieses Millieur die Nationalität nicht zu nennen, würde hier extremes Augenrollen beim Publikum verursachen, weil ohnehin jeder weiß, wie's ausschaut. Ebenso bei Einbrüchen oder Autoaufbrüchen.
Also wird die Nationalität oft mitgenannt, und das finde ich auch durchaus ok so.

In NDS sind's übrigens Gewaltdelikte im Suff unter Russlanddeutschen/Russen, bei denen die Quote sich stark von der anderer Gruppen unterscheidet, und mittlerweile liest man das (in der Lokalpresse) immer häufiger dann auch dazu.

Ich weiß nur nicht, was es bringen soll, die Nationalität. Denn letztendlich ist es meistens ein anderes Problem und keines, was auf die Nationalität zurückzuführen ist. Man reduziert das Problem und sagt, der Russe, Pole, Türke, Araber war es ... so sind sie halt.
Aber so stimmt es ja nicht.
An meinem letzten Wohnort habe ich in einem "Russenviertel" gewohnt, es war so eine Art Villenviertel. Das war völlig problemfrei. Man konnte da jederzeit, auch mitten in der Nacht, durch die Parks, Wohngebiete laufen, auch wenn es da natürlich viele Jugendliche und junge Erwachsene gab. Ich habe da 3 Jahre lang gelebt und ich kann mich an keinen einzigen Polizeibericht aus "meiner" Gegend erinnern.
Im Rahmen eines Praktikums war ich auch in einem Gefängnis, wo die Aussage war, dass die meisten Insassen Russlanddeutsche waren, obgleich es keine offizielle Statistik gäbe, weil es ja offiziell "Deutsche" seien.

Auch das stört mich nicht, weil es die Realität abbildet. - aber nicht konstruiert.

Das Problem ist, dass es eben nur einen Teil der Realität abbildet und keine Ursachen benennt und viele es sich einfach machen und sagen: "so sind sie halt".
Ich war die letzte Woche krank und habe diverse Katzenvideos und Reportagen angeschaut. Wenn man sich so mach rein englisches Viertel anschaut, kann man froh sein, dass wir Russen und Araber hier haben :D

In diesem Fall könnte man glaube ich lange suchen, bis man wieder eine Melldung über einen Syrer findet, der hierzulande einen Hund aus dem Fenster wirft... von daher denke ich, es ist unter Syrern nicht üblicher als unter anderen Nationalitäten, Hunde aus dem Fenster zu werfen.

Wenn man konsequent ist, müsste man halt schauen, wo es passiert ist. Ist es in einem typischen "Viertel" passiert, zeigt es halt die Gewaltbereitschaft der dortigen Araber und das Weglassen der Nationalität würde bei den Anliegern ein Augenrollen verursachen ... ;)
 
Sehe ich nicht unbedingt so. Hier in der Schweiz nimmt die anonymisierung der Nationalität groteske Züge an.

Ist in Deutschland mittlerweile ähnlich. Bei einigen Medien musst Du mittlerweile zwischen den Zeilen lesen können, um die Hintergründe zu erfassen. Ein guter Hinweis ist immer "Eine Gruppe von Männern" Erst wenn Du dann in kleineren Regionalzeitungen nachliest, ist die Nationalität erwähnt.
Aber immerhin besser als in Schweden mit Code 291 :)
 
In diesem Fall könnte man glaube ich lange suchen, bis man wieder eine Meldung über einen Syrer findet, der hierzulande einen Hund aus dem Fenster wirft... von daher denke ich, es ist unter Syrern nicht üblicher als unter anderen Nationalitäten, Hunde aus dem Fenster zu werfen.

(Übrigens: Warum hat eigentlich noch keiner seine Religionszugehörigkeit thematisiert? - Weil die nach Nennung der Nationlität eh klar zu sein scheint? :verwirrt: )

Religionszuhörigkeit, da könnte man noch ins fettnaepchen treten, weil es dort auch Protestanten gibt, und das weiss ich nicht von hören sagen.
 
Es ist doch allgemein bekannt dass im Islam Hunde als unrein gelten. Somit finde ich es schon korrekt wenn die Herkunft des Täters benannt wird. Natürlich kann man die Missstände auch verschweigen, wenn man nur fest die Augen verschließt wird alles gut...
 
Aha, und weshalb wird z.B. der Saluki als "Geschenk Allahs" bezeichnet? Weil er so "unrein" ist? Woher stammen die wunderschönen orientalischen Windhunde noch mal?
 
Es ist doch allgemein bekannt dass im Islam Hunde als unrein gelten. Somit finde ich es schon korrekt wenn die Herkunft des Täters benannt wird. Natürlich kann man die Missstände auch verschweigen, wenn man nur fest die Augen verschließt wird alles gut...
Immer wieder interessant wie Leute die sonst nie was beizutragen haben, aus ihren braunen Löchern klettern wenns um rassistische Kacksch.eiße geht.
 
Es ist doch allgemein bekannt dass im Islam Hunde als unrein gelten.

So einfach ist es nicht ;)
Es gibt im Islam Hunde, die nicht haram sind. Das sind Hunde, die für die Jagd, Bewachung etc. gebraucht werden. Sie dürfen aber bei strenger Auslegung der Regeln nicht im Haus leben.

Anders ist es mit Hunden ohne Aufgabe: Die sind grundsätzlich haram, weil kein Engel ein Haus betritt, in dem ein Hund lebt.
Es gibt da auch Regeln, wie man mit Hundesabber an der Kleidung umgeht: 5x mit normalem Wasser waschen, das 6. mal mit Sand. Dann ist die Kleidung auch wieder okay. Beten in einem Zimmer, in dem Hundehaare sind, ist ebenso haram wegen der Engel.
 
Ihr habt aber schon mitbekommen, dass selbst in islamischen Ländern viele mittlerweile Hunde als Haustiere halten? Oder denkt ihr alle Moslems leben in irgendwelchen Löchern und sind noch 500 Jahre hintendran? Wie kann man so weltfremd sein.
 
Ihr habt aber schon mitbekommen, dass selbst in islamischen Ländern viele mittlerweile Hunde als Haustiere halten? Oder denkt ihr alle Moslems leben in irgendwelchen Löchern und sind noch 500 Jahre hintendran? Wie kann man so weltfremd sein.

Das widerspricht ja nicht unbedingt der Tatsache, dass es bei strenger Auslegung der Regeln eben nicht halal ist.
Die Katholiken sollten eigentlich auch nur poppen, um Kinder zu zeugen - da hält sich heute auch kaum noch jemand dran.
 
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