Sie sitzen im Tierheim Uelleben. Wenn ich es schaffe, sehe ich sie mir in den nächsten Tagen an.
Die jeweiligen kommunalen Regelungen haben nichts mit einer pauschalen Gefährlichkeit an sich, Rasselisten oder Wesenstest / Führungszeugnis zu tun, es sind steuerliche Festlegungen. Oder eine Lizenz zum Gelddrucken. In Mühlhausen schlägt z.B. ein Staff mit stattlichen 1000 € im Jahr zu Buche.
Diese kommunale Eigenverantwortlichkeit ist bundesweit so geregelt und keine Thüringer Besonderheit.
Von daher konnte das zuständige Amt gar nicht vorbeugend tätig werden. Hunde, egal welcher Rasse, müssen auffällig werden, um den Behördenapparat in Bewegung zu setzen. Und ich hoffe, daß es auch noch lange so bleibt, denn das ist die einzig gerechte und sinnvolle Lösung.
Gruß
Gerald