Suche Mitstreiter für einen Hundehof

Das es davon schon vielzuviele gibt, ist dir noch nicht in den Sinn gekommen? So schnell wie alle aufmachen so schnell sind diese auch wieder Dicht.
Kommt als nächstes ein Gnadenhof?

Ich kann dir jetzt schon sagen, dass das in die Hose geht.

Ruth

Es gibt viele Berufe, in denen sich schon bereits jede Menge Anbieter tummeln. Wenn man danach ginge, blieben nicht viele Berufe, die man anstreben könnte.

Wer gut ist, kommt durch. Aber um gut zu sein, muss eben vieles bedacht werden und ein Quentchen Glück gehört auch dazu. Es spielt auch eine Rolle, wie viele Rücklagen man hat. Ich gehe davon aus, dass man in dem Bereich Tierpension einige Zeit ohne nennenwerte Einkünfte durchhalten können muss.
Der Gedanken an eine Selbständigkeit ist umso größer, je mehr investiert werden muss. Ein Zahnartz kann z.B. erst einmal Millionen in die Praxisausstattung stecken. Da hat es ein Steuerberater einfacher, der sich Schreibtisch und Rechner in ein Büro stellt.

Ich gehe auch davon aus, dass es sinnvoller wäre, mit dem Angebot für Tierhalter in ein Ballungsgebiet zu gehen, statt auf das flache Land. Selbst würde ich befürchten, dass es im ländlichen Gebiet an Kunden fehlt, die die Anlage durchgehend auslasten.
Im Ballungsgebiet sind dann aber die Investitonskosten natürlich um ein Vielfaches höher. Und da stellt sich dann eben wieder die Frage, ob man mit einer Tierpension so viel einnehmen kann, dass man davon die Investions- und Unterhaltungskosten rein bekommt.

Ich vermute, wenn dies gut zu handeln wäre, gäbe es doch z.b. hier in Mainz/Wiesbaden mehr Pensionen. Kleine Anzeigen, von wegen ich nehme ihren Hund über Tag, sieht man öfter. Aber da gehe ich eher davon aus, dass hier jemand nicht berufstätig ist und sich ein paar Euro nebenbei verdient. Eine Tierpension, von der man lebt, ist schon was anderes.
 
  • 19. April 2024
  • #Anzeige
Hi Sheila2006 ... hast du hier schon mal geguckt?
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komischerweise laufen alle Hundepensionen die ich kenne , auch im Flachland auch im dörflichen Bereich sehr gut....
Und ob ich den Hof jetzt bezahle oder ein Freund kann doch anderen egal sein, die Finanzierung kann immer brökeln, ich wollte hier nur anderen Tierfreunden eine chance geben, aber dann eben nicht.

ich lebe seit zehn jahren von alg 2 , leider und will da endlich raus also nutz ich die möglichkeit die mir gegeben wird und versuche mein allerbestes.

ich würde gern den Hof in Nordharz kaufen, aber wäre auch woanders bereit, wenn ein paar leute sagen, das in einer bestimmten Gegend dringend eine HUndepension benötigt wird.

ich beiß mich sleber durch, hab auch zwei interessenten gefunden, mal schaun obs was wird,
werd dann auch hier bescheid geben :)
 
so ins Blaue fragen ist ja erst mal nicht verkehrt...
Und dann gehts Schritt für Schritt weiter...

Bei dieser Anfrage ist das Problem, dass GARNICHTS festgelegt ist.
Z. b. könnte die Lage des anvisierten Objekts angegeben werden,
dann könnten Zahlen der Hundehalter ermittelt werden, die im Umkreis von ....km leben,
dann die Anzahl der schon bestehenden Hundepensionen, Huschulen, usw...

dann könnte man schon mal sehen, ob es überhaupt ein Ansatz wäre..
dann müßten sich die Leute gut kennen lernen,
für viele würde es ja einen weiten Umzug bedeuten, das macht jeder ja nicht einfach mal so schnell...

also fragen ist gut, aber es müssen ein paar mehr Fakten geboten werden..
eventuell sogar einen Berater hinzuziehen, bei einer Investition von 200 000 wäre das sinnvoll.

Du könntest auch zunächst mal was in Richtung Gassigehservice aufbauen und Erfahrungen sammeln...

bevor du so ein Großprojekt anvisierst...
 
Also ich bin THP und an sich finde ich die Idee nicht schlecht.

Ich habe mich Anfang des Jahres selbstständig gemacht und das Business läuft so langsam an. Ich betreibe eine mobile Praxis vor allen Dingen um Kosten zu sparen. Die laufenden Kosten wie Krankenversicherung, Betriebshaftpflicht, Telefon, Miete od. Pacht sowie die Kosten für KFZ und die privaten Kosten darf man nicht unterschätzen.

Ich habe von meiner Bank etwas Geld bekommen für Werbungskosten und um die Praxis etwas auszustatten. Das Geld ist schon fast aufgebraucht, nennenswerte Gewinne bisher Fehlanzeige. Die Zahlungsmoral meiner Kunden lässt unter Umständen zu wünschen übrig.

Hast du denn schon einen Businessplan erstellt? Kosten und mögliche Einnahmen veranschlagt ect.? Ein Konzept ausgearbeitet? Durch die Erstellung meines Businessplans und die dafür nötige Beleuchtung der Konkurrenz hat mich sehr schnell auf den Boden der Tatsachen geholt. Alleine mit einer THP-Praxis kann ich nicht überleben. Also muss man frühzeitig schon ans 2te und 3te Standbein denken.

Das alles gehört dazu und hat nichts damit zu tun das deine Idee schlecht wäre. Man muss nur so viel bedenken und unter Umständen ist man ganz schnell wieder weg vom Fenster, weil man verschiedenes nicht bedacht hat und dann finanziell oder sonst wie ins Straucheln kommt.
 
Die Idee ist ja nicht die verkehrteste. @ginolino wenn du alg 2 bekommst, hast du ja auch die Möglichkeit auf einen Existenzgründerzuschuß. Bedingung ist, daß Du ein Existenzgründerseminar besucht. Dauert meistens zwei - drei Tage und da bekommst Du ganz viele Hinweise, was man beachten muß, wenn man so etwas aufziehen will. @Ruhrlady hat Dir da schon einige genannt und Beratung in der Richtung ist sehr sinnvoll ehe Du so eine hohe Investitionssumme in den Sand setzt. Du bekommst auch Auskünfte über Anzahl der Hundehalter etc. bei den Behörden. Ist jedenfalls bei uns so. Und ein Konzept ist wichtig. Schreib Dir doch einfach erstmal alles auf, was Dir bei dem Projekt so durch den Kopf geht. Du wirst sehen, manches paßt nicht, einige Gedanken kommen dazu.
 
jetzt werden die tipps langsam konkreter, danke euch, ich schau mir am 17.4 jetzt mit zwei interessenten den beschriebenen Hof zwischen Wolfenbüttel und Goslar an.
Davor werde ich noch bei Bauamt und veterinäramt anfragen ob ich eine Genehmigung dort auf den Hof für eine Hundepension bekommen und wie ich dort den $11 ablegen kann.
Ich habe mich schon bei mittlerweiöle drei Objekten richtig reingehängt und pro Objekt auch schon ausgerechnet was ich so umsetzten muss,
Leider ist das bis jetzt bei 2 von 3 Objekten an den Ämtern gescheitert, bei dem anderen hab ich abgesagt, weil die Wohnsituation dort mit einen kleinen Bungalow wriklich nicht so toll war.

Jetzt weiß ich auch immer mehr auf was ich achten muss,
und kann den Businessplan auch erst dann zu 100 % fertig machen, wenn ich weiß in welcher Immobilie ich lande.
Neben der geplanten Hundepension verkaufe ich auch Hundezubehör ( Momentan bei Ebay)
und will auch Einstellplätze für Pferdehalter anbieten.
Die Existenszgründungszuschüsse vom Amt werden als volle Einnahmen angerechnet, deswegen kann man da recht gut drauf verzichten, bin momentan auch nebenbei selbstständig und rechne alle halbe Jahre mit dem Amt ab.
 
komischerweise laufen alle Hundepensionen die ich kenne , auch im Flachland auch im dörflichen Bereich sehr gut....
Und ob ich den Hof jetzt bezahle oder ein Freund kann doch anderen egal sein, die Finanzierung kann immer brökeln, ich wollte hier nur anderen Tierfreunden eine chance geben, aber dann eben nicht.

ich lebe seit zehn jahren von alg 2 , leider und will da endlich raus also nutz ich die möglichkeit die mir gegeben wird und versuche mein allerbestes.

ich würde gern den Hof in Nordharz kaufen, aber wäre auch woanders bereit, wenn ein paar leute sagen, das in einer bestimmten Gegend dringend eine HUndepension benötigt wird.

ich beiß mich sleber durch, hab auch zwei interessenten gefunden, mal schaun obs was wird,
werd dann auch hier bescheid geben :)

Edit, da Beitrag überschnitten
 
falls ich überlesen habe, sorry, aber mich würd grad interessieren, was du dir für einen Hof vorstellst? Größe der Gebäude, qm Hof etc.
Hier stehen oft Höfe zum Verkauf, bei denen meine Kollegin und ich auch an ein neues Hunde-Zentrum gedacht haben. Allerdings bin ich da nicht mehr so blauäugig, wie vor ein paar Jahren. Da bin ich als Mieterin in ein Projekt eingezogen, dass ja der "Lebenstraum" der Grundstücksbesitzerin war. Ein Hundezentrum. Am Anfang war alles toll, die Ideen super und überhaupt auch genau nach meinen Vorstellungen. Leider wurde meiner Kollegin und mir recht schnell klar, dass "träumen" und "umsetzen" in manchen Köpfen 2 Paar Schuhe sind, die wohl nicht vereinbar sind.... Jedenfalls musste eine Kollegin bereits nach einem Jahr gehen, weil sie gern ein paar Dinge verändert hätte und meine Kollegin und ich mussten nach 2 Jahren unsere Koffer packen, denn da war der Lebenstraum der Dame mal soeben einfach abgehakt. Nicht, dass wir dann hätten allein dort weiter machen können, nein, es musste bitte alles neu vermietet werden, damit man nicht auch noch Arbeit mit mehreren Mietern hat. ...
Von daher bin ich etwas vorsichtig mit Gemeinschaftsprojekten, obwohl ich die Idee super gut finde und auch richtig Lust drauf hätte.

Meine Kollegin und ich sind nun als "Einzelkämpfer" unterwegs. Sie hat allerdings richtig viel investiert gehabt in das Gemeinschaftsprojekt, was im Nachhinein noch einmal schlimmer ist. Da ich schon länger tätig bin, hatte ich nicht so große Anschaffungskosten und konnte im Grunde so weitermachen, wie vorher. Aber es ist einfach verdammt ärgerlich, wirkt unprofessionell und irritiert die Kunden.
 
jetzt sammeln sich ja die guten Vorschläge und ich bin echt gespannt was daraus wird...
 
komischerweise laufen alle Hundepensionen die ich kenne , auch im Flachland auch im dörflichen Bereich sehr gut.... Da ist dann aber die Frage, wie lange laufen die schon, wie kompetent, zuverlässig und vertrauensvoll sind die Betreiber (im Sinne von Stammkundschaft)? Ich meine, du bist ja sicher ungelernt und nicht erfahren, was das Betreiben eines Betriebes betrifft, ich denke da kann man nicht vergelcihen ;)
Und ob ich den Hof jetzt bezahle oder ein Freund kann doch anderen egal sein, die Finanzierung kann immer brökeln, sicher kann die brökeln, aber die jeder der eben seriös arbeiten möchte, wird sich ausführlich darüber informieren, wie das ganze finanziert wird... ich wollte hier nur anderen Tierfreunden eine chance geben, aber dann eben nicht.

ich lebe seit zehn jahren von alg 2 , also keine Ausbildung udn noch nie gearbeitet...?! leider und will da endlich raus also nutz ich die möglichkeit die mir gegeben wird und versuche mein allerbestes.

ich würde gern den Hof in Nordharz kaufen, aber wäre auch woanders bereit, wenn ein paar leute sagen, das in einer bestimmten Gegend dringend eine HUndepension benötigt wird.

ich beiß mich sleber durch, hab auch zwei interessenten gefunden, mal schaun obs was wird,
werd dann auch hier bescheid geben :)

Ich wünsch auf jeden Fall viel Glück, wollte dir auch nur versuchen zu erklären, warum das INteresse vll eher schleppend ist ;)
 
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und kann den Businessplan auch erst dann zu 100 % fertig machen, wenn ich weiß in welcher Immobilie ich lande.

Das ist nicht unbedingt wichtig. Den kannst Du auch vorher machen, mit all Deinen Vorstellungen und Plänen.

Ich würde Dir noch raten, mach Dir Gedanken über ein besonderen "Kick". Was hat DEIN Hundehof, den andere nicht haben.
Die anderen gibt es schon eine Weile, da kommen Stammkunden, Du must Dir entweder erst das Vertrauen erarbeiten, oder "auf Dich aufmerksam machen".
 
Ich habe mit dem Businessplan schon sehr früh angefangen. Aus Erfahrung weiß ich das die Erstellung gut und gerne ein paar Monate in Anspruch nimmt.

Auch wenn ich es am Anfang total überzogen fand, diesen erstellen zu müssen. Muss ich im nach hinein sagen, das es gut und richtig war ihn zu erstellen. Schon allein deshalb damit man den Überblick nicht verliert, weder über seine Finanzen noch über die Anforderungen die man ggfs. erfüllen muss. Der Businessplan reift in dieser Zeit richtig aus. Und man selbst wird immer sicherer in seinem Vorhaben.
 
ja ich haße Papaierkram, muss mich wohl doch noch merh damit auseinandersetzten.
Hab ja schon einiges vorliegen...
 
wenn du Papierkram haßt, hast du als Selbständiger ein schweres Leben vor dir, besonders in Deutschland!!! Da kommst du nicht herum. Bei einer Pension sind massig an Auflagen zu erfüllen, du mußt das wirtschaftlich führen, alles belegen. Ein Existenzgründerseminar (wird vom Arbeitsamt angeboten) ist ein MUSS wenn jemand keine wirtschaftliche Ausbildung hat und besonders wenn jemand Papierkram haßt. Ich habe Verständnis dafür, aber das ist dein Leben, wenn du dich selbstständig machen willst, sonst bleib bei einer einfachen Form wie dogwalking,
da brauchst du nicht investieren, kannst Erfahrungen sammeln und langsam aufbauen...
 
ich bin gelernte einzelhandelkauffrau also kann ich damit umgehen und es gibt ja auch noch steuerberater:)
ist schon klar, daß ich das machen muss und die vorschriften sind mir zum größten teil auch bewußt,,,
 
Der Gründungszuschuss wird doch nur 9 Monate gewährt. Er entspricht dem zuletzt ausgezahlten Arbeislosengeld + 300 Euro. Dann können noch weitere 6 Monate lang 300 Euro bezogen werden. Nach 15 Monaten ist also Schluss.

Wer aus einem sehr gut bezahlten Job heraus arbeitslos wurde und den Höchstsatz an Arbeitslosengeld von rd. 2.300 Euro (Westen) zzgl. der 300 Euro bekommt, kann damit schon was machen. Wobei ich dennoch auch da bezweifle, dass größere Anfangsinvestitionen zu stemmen sind, es sei denn, es gibt eben Geldgeber.

Ich weiß nun nicht so genau, was eine Einzelhandelskauffrau verdient, mir ist aber bewusst, dass dies kein besonders hoch vergüteter Beruf ist und auch viele Menschen in diesem Bereich in Teilzeit arbeiten. Demnach ist der Arbeitslosgengeldanspruch vom Höchstsatz weit entfernt und der Gründerzuschuss entsprechend niedrig. Ich bezweifle, dass ich damit eine Existenz aufbauen lässt - vor allein in den wenigen Monaten.
Und von irgendwas muss man auch leben - man kann nicht alles in ein Projekt stecken.

Betriebswirtschaftliches Denken ist absolute Voraussetzung für den Aufbau einer unernehmerischen Tätigkeit.

Steuerberater kosten übrigens auch Geld. Wohl dem, der selbst zumindest grob Bescheid weiß und nicht jedes Mal den Steuerberater anrufen muss.
 
@Sheile Den Gründungszuschuß den Du erwähnst betrifft ALG1 nicht HartzIV-Bezieher. Da sieht es anders aus.
 
Ok.

Wie viel kriegen denn ALG-II-Empfänger?

Für ALG II-Empfänger besteht kein Anspruch auf den Gründungszuschuss. Sie können jedoch gemäß § 29 Sozialgesetzbuch II das Einstiegsgeld beantragen, um sich hauptberuflich selbständig zu machen. Allerdings liegt die Gewährung dieses Einstiegsgeldes im Ermessen des Trägers der Grundsicherung ALG II.


Das Einstiegsgeld kann für einen Zeitraum von maximal 24 Monaten gewährt werden. In der Regel erfolgt die Zusage zeitlich begrenzt für 6 oder 12 Monate. Danach erfolgt eine Überprüfung durch die Arbeitsagentur. Es ist davon auszugehen, dass die Höhe des Einstiegsgeldes nach Ablauf von 12 Monaten zumindest gekürzt wird, sofern nach wie vor eine Bedürftigkeit des Gründers vorliegt. Entfällt der Anspruch auf ALG II, entfällt damit gleichzeitig das Einstiegsgeld.

Höhe der Förderung
Das Einstiegsgeld fällt wesentlich geringer aus als der Gründungszuschuss. Es empfiehlt sich daher grundsätzlich eine Gründung innerhalb des ALG I-Bezuges. Als Einstiegsgeld werden üblicherweise 50% Regelleistung des ALG II als Zuschuss gewährt. Dieses kann jedoch in Abhängigkeit von der Dauer der vorherigen Arbeitslosigkeit und der Größe der Bedarfsgemeinschaft erhöht werden, wird aber auf maximal 100% der Regelleistung begrenzt.
 
Danke Dobi für Deine Mühe.

Es wäre also noch weniger, als die Strangeröffnerin als Einzelhandelskauffrau als AGL-I-Empfängerin hätte bekommen können.

Ich kann nicht nachvollziehen, wie man von solchen Mittel leben und eine Existenz gründen will, die noch dazu einer recht hohen Anfangsfinanzierung bedarf.

Ich kenne einige Leute, die sich den Traum von einem alten Bauernhaus mit Nebengebäuden erfüllten, wobei da jeweils ein recht kleines Grundstück mit kleinen Nebengebäuden erworben wurde. Da gingen dennoch jeweils über viele Jahre zwei gute Akademikergehälter (Lebenszeitbeamte, Ingegnieure...) völlig in das Objekt, trotz umfangreicher Eigenleistungen. Alle sagen, sich das nicht nochmal antun zu wollen, stünden sie nochmal vor der Entscheidung.

Es reicht nicht, ein altes Gehöft relativ günstig zu erwerben. Das ist das Günstigste dabei. Man muss alles auf Vordermann bringen, in der Regel kernsanieren. Für das Geld kann man locker neu bauen. Und dann muss man mit Rücklagen über die Runden kommen, bis das zu gründende Unternehmen einen ernährt. 3 - 5 Jahre je nach Branche sind da absolut realistisch.

Leider ist es m.W. so, dass Existenzgründungen aus der Langzeitarbeitslosigkeit heraus weitaus öfter scheitern, als wenn Menschen bewusst ihr Angestelltendasein beenden, um sich selbständig zu machen.
 
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