Suche: Herzenshund

Sehe ich genauso.

Klar „hilft“ es nicht, wenn man selbst auch mit einer gewissen Anspannung in diese Situation geht, aber wenn „drüber hinweglächeln“ eh nichts mehr hilft - ähnlich dem beliebten „Leine bei Hundebegegnungen immer locker lassen“ - ist es mE besser, man weiß, was kommen kann , als dass man hofft, dass es schon gut gehen wird.

Hätte ich direkt Bescheid gewusst, bzw. die richtigen Schlüsse gezogen, wäre mit - und anderen, nicht zuletzt dem Hund - manche traumatische Erfahrung erspart geblieben.

Ich denke, der Unterschied liegt in der Grundhaltung… „Mist, so viel geübt und es klappt immer noch nicht. Jede solche Episode ist ein Rückschritt“ vs. „Es ist, wie es ist, und jedes Mal, wenn es besser läuft als das erwartete Worst Case Szenario, ist ein Gewinn.“

Ich habe damals leider ziemlich lange gebraucht, um dahin zu kommen, aber als ich einmal da war, fand ich das sehr hilfreich.

Dass der Drops noch nicht gelutscht ist, wundert mich übrigens nicht mal - ich fand es zwar toll, dass es hier bisher so super vorwärts ging, aber dass damit das Grundproblem schon durch sei, war ja leider nicht zu erwarten.

@Traumabearbeitung: Wahrscheinlich muss er die positive Verknüpfung für Tierarztbesuche erst für diverse Tierarzt-Aktions-Kombinationen lernen, eher er sie generalisieren kann?

So ähnlich war es hier mit „anderen Hunden“ auch.

Wir hatten es ja ein paar Mal geschafft, dass der Spacko sehr alte, indifferente Hunde zumindest zeitweise neben sich akzeptieren konnte, ohne komplett auszurasten.

Aber das musste er eben für jeden einzelnen Hund neu erlernen.

Allerdings war es dann tatsächlich auch später im Alltag so, dass er jeweils ähnlich aussehenden Hunden etwas entspannter begegnete als anderen (zumindest, so lange diese neutral blieben).

Aber das wurde eben noch lange nicht auf alle Hunde übertragen, die Grundhaltung „Im Zweifel besser der als ich“ hatte sich dadurch (noch?) nicht geändert.

Vielleicht ist es hier also ähnlich?


@Zucchini

Wie geht es Caleb denn heute?
 
  • 28. März 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Caleb geht es gut.
Er war gestern zuhause noch etwas hibbelig. Wir haben noch ein bisschen gesucht und dann gab es eine angeordnete Deckenruhe.

Ansonsten geht es weiter wie bisher. Selbe Routine, selbe Regeln.

Der Maulkorb kommt jetzt wieder öfters drauf, zur Gewöhnung.
 
Das war gestern das erste Mal für mich einen Hund (oder überhaupt ein Lebewesen) in und aus der Narkose zu begleiten.

Er hat so hart dagegen angekämpft, dass nachgelegt werden musste.
Und er hat sich beim Aufwachen direkt auf die Beine gekämpft, ist auf mich zu getorkelt und in mich reingekrochen. Dann hat er seinen Rausch nochmal ausgeschlafen. War ein bisschen herzzerreißend.

Die alte Zucchini von letztem Jahr hätte ihm aufgrund dieser Erfahrung wieder allen möglichen Schmökes durchgehen lassen.
Aber wenn ich nicht klar und sicher bin, dann ist er es auch nicht.
Ich hab Caleb so richtig verdient.
 
Er hat so hart dagegen angekämpft, dass nachgelegt werden musste.
Das ist aber auch bisschen rassetypisch. Ich kenne jetzt keinen Herder, der einfach fröhlich einschläft. Taiga ist supercool beim TA: zweimal nachgespritzt. Barbie ist zumindest in Ordnung: ein Auge aufgemacht und direkt losgerannt (gegen die Wand). Wir waren jeweils zu zweit beim Röntgen um die weggeschossenen Hunde sicher von A nach B zu bekommen.
 
Mein TA hat mir gesagt, dass ich trotz Narkose ein paar kleine Leckerli geben darf. Vielleicht könntest Du Deine TÄ fragen, ob und was sie für vertretbar in solchen Situationen hält?

Hm, ich glaube wir müssen auch an der Gewöhnung ohne Leckerlies arbeiten. Mit denen funktioniert es zwar oft gut, sind aber auch ein bisschen Symptombekämpfung. Wir müssen mehr an die Ursache ran. Was ist zB, wenn er solche Schmerzen hat, dass er keine mehr annimmt?

Das Ziel wäre, dass er sich von mir fixieren lässt während andere an ihm rumdoktorn. Dass er mir da soweit vertraut, dass er sich nicht wehren muss. Damit hätten wir viel gewonnen.
 
Mit denen funktioniert es zwar oft gut, sind aber auch ein bisschen Symptombekämpfung. Wir müssen mehr an die Ursache ran. Was ist zB, wenn er solche Schmerzen hat, dass er keine mehr annimmt?

Das als Argument ist Kappes. Natürlich müsst ihr an die Ursachen heran, aber darum muss man ihn nicht jedes Mal halb die Praxis abreißen lassen, bis es soweit ist, oder auch, falls ihr die Ursachen nie ganz beheben könnt. Oder anders: So weit seid ihr derzeit halt noch nicht.

Wenn er solche Schmerzen hat, dass er keine Leckerlis mehr nimmt, wird er mutmaßlich auch sonst nicht der besten Stimmung sein, und das Risiko, dass es nicht gut läuft, ist schon darum höher. Willst du ihn das jetzt darum unter realistischen Bedingungen üben lassen? (Rhetorische Frage. Ich gehe nicht davon aus, dass du das so gemeint hast.)
 
Ich meine auch, man kann nicht alles realistisch üben. Aber bestimmte Scenarien und Abläufe finde ich schon wichtig zu üben.
Ich muss hier fast alles, was den Hund irgendwie unsicher macht, kleinschrittig aufbauen und häufig wiederholen, dann funktioniert es dann auch. Mit Hauruck komme ich hier nicht weit. Der Bub ist erst mal ein Skeptiker, aber wenn er dann irgendwann vertrauen kann, ist es gut für ihn und er ist wirklich entspannter.
 
Wo siehst Du da das Problem, Lekto?
Ich finde das sehr sinnvoll. Ihn daran zu gewöhnen dass es nicht immer Kekse gibt, heißt ja nicht dass es nie welche gibt? Aber die Intervalle müssen variieren und der Unterschied zwischen „echt“ und Training muss angepasst werden.
 
Wo siehst Du da das Problem, Lekto?
Ich finde das sehr sinnvoll. Ihn daran zu gewöhnen dass es nicht immer Kekse gibt, heißt ja nicht dass es nie welche gibt? Aber die Intervalle müssen variieren und der Unterschied zwischen „echt“ und Training muss angepasst werden.

So habe ich das gemeint. Natürlich gibt es auch Kekse. Aber bisher kannte er es NUR mit Keksen. Und das reicht halt nicht.
Deshalb muss AUCH ohne Kekse geübt werden.
 
@heisenberg

Natürlich. Und klar, langfristig ist es absolut wünschenswert, dass es ohne Leckerli auch geht. Das wäre jetzt sozusagen der nächste Trainingsschritt.

Aber man sollte das vielleicht nicht sofort - und auch nicht in der nächsten Zeit - schon im Notfall erwarten wollen, weil der Hund es ja eh eines Tages können muss.

Das liest sich dann für mich, als würde zu schnell zu viel erwartet.

Also, kurz gesagt meinte ich es so:

Ich persönlich würde es wohl so machen, dass ich es ab sofort dringend üben würde, dass es zumindest in Situationen, in denen es um nichts geht, auch ohne Leckerli funktioniert. Aber bis es zuverlässig soweit ist, würde ich wohl im Notfall, also zB bei Narkose oder einem fremden Tierarzt, oder - versuchen, den Vorteil auszunutzen, den es bietet, dass der Hund bei Leckerli in den Trainingsmodus geht. Davon profitieren - "nur Symptombekämpfung hin oder her" - ja nicht nur der TA und Zucchini, sondern auch der Hund.

Immer vorausgesetzt, das funktioniert so und ist nicht wegen der Narkose zu gefährlich.

(Es kann natürlich sein, dass ich mir ganz falsche Vorstellungen von der Situation mache. Ich kenne die beiden ja nicht. Dann vergesst einfach, was ich geschrieben habe. :) )
 
Wo siehst Du da das Problem, Lekto?

Siehe mein letzter Beitrag:

langfristig ist es absolut wünschenswert, dass es ohne Leckerli auch geht. Das wäre jetzt sozusagen der nächste Trainingsschritt.

Aber man sollte das vielleicht nicht sofort - und auch nicht in der nächsten Zeit - schon im Notfall erwarten wollen, weil der Hund es ja eh eines Tages können muss.

Das liest sich dann für mich, als würde zu schnell zu viel erwartet.

Natürlich spricht absolut nichts dagegen, es ab sofort auch ohne Kekse zu üben. :hallo:
 
Man kann im Training auch an die Zwänge rangehen, da er Dir ja jetzt schon vertraut. Denn, alles auf freiwilliger Basis zu üben ist fein, aber letztendlich eben nicht realistisch. Wenn er Schmerzen hat und etwas gemacht werden muss, wird es über Zwänge gehen. Bei jedem Hund.
Wie Du sagst, er muss sich langsam auch GEGEN SEINEN WILLEN fixieren lassen. Man kann fixieren üben, erst auf freiwilliger Basis. Aber das Ziel wäre ein Fixieren gegen seinen Willen. Auch zuhause.
Ich denke da liegt im Training oft der Hund begraben. Man ist stolz (zu recht!) was der Hund freiwillig alles mitmacht. Aber daran scheitert es auch.
 
@heisenberg

Natürlich. Und klar, langfristig ist es absolut wünschenswert, dass es ohne Leckerli auch geht. Das wäre jetzt sozusagen der nächste Trainingsschritt.

Aber man sollte das vielleicht nicht sofort - und auch nicht in der nächsten Zeit - schon im Notfall erwarten wollen, weil der Hund es ja eh eines Tages können muss.

Das liest sich dann für mich, als würde zu schnell zu viel erwartet.

Also, kurz gesagt meinte ich es so:

Ich persönlich würde es wohl so machen, dass ich es ab sofort dringend üben würde, dass es zumindest in Situationen, in denen es um nichts geht, auch ohne Leckerli funktioniert. Aber bis es zuverlässig soweit ist, würde ich wohl im Notfall, also zB bei Narkose oder einem fremden Tierarzt, oder - versuchen, den Vorteil auszunutzen, den es bietet, dass der Hund bei Leckerli in den Trainingsmodus geht. Davon profitieren - "nur Symptombekämpfung hin oder her" - ja nicht nur der TA und Zucchini, sondern auch der Hund.

Immer vorausgesetzt, das funktioniert so und ist nicht wegen der Narkose zu gefährlich.

(Es kann natürlich sein, dass ich mir ganz falsche Vorstellungen von der Situation mache. Ich kenne die beiden ja nicht. Dann vergesst einfach, was ich geschrieben habe. :) )

Ich glaube, da machst du dir zu viele Gedanken.

Der Hund und ich müssen nicht ab sofort ausschließlich im kalten Wasser schwimmen.
 
Man kann im Training auch an die Zwänge rangehen, da er Dir ja jetzt schon vertraut. Denn, alles auf freiwilliger Basis zu üben ist fein, aber letztendlich eben nicht realistisch. Wenn er Schmerzen hat und etwas gemacht werden muss, wird es über Zwänge gehen. Bei jedem Hund.
Wie Du sagst, er muss sich langsam auch GEGEN SEINEN WILLEN fixieren lassen. Man kann fixieren üben, erst auf freiwilliger Basis. Aber das Ziel wäre ein Fixieren gegen seinen Willen. Auch zuhause.
Absolut.
 
Der Hund und ich müssen nicht ab sofort ausschließlich im kalten Wasser schwimmen.

Ich glaube, im Zusammenhang mit dem Beitrag von paulemaus kam das bei mir etwas unglücklich an. :hallo:

Sie schrieb: "Kannst du nicht beim nächsten Mal nach Leckerli trotz Narkose fragen" (sinngemäß), und du: "Naja, Leckerli sind eh nur Symptombekämpfung".

Darauf kam mir der spontane Gedanke: "Mir wäre es - sollte der nächste vergleichbare Fall sehr bald eintreten - total egal, ob das nur Symptombekämpfung wäre oder nicht, Hauptsache, es funktioniert!" ;)

Aber wie gesag: Auf lange Sicht bin ich absolut deiner Meinung. Und ich bin mir auch ganz sicher, das kriegt ihr hin, da geht bestimmt noch was.

Er hat ja schon in der Zeit, die er bei euch ist, so enorme Fortschritte gemacht, das ist ganz toll. :)

---

Ich hab das "gegen seinen Willen"-Problem aber im Kopf irgendwie auch nicht so ganz arg. (Wobei ich aber auch tatsächlich noch nie einen Hund hatte, der damit ernsthaft ein Problem hatte).

Ich muss - ob ich will oder nicht - den Hund mindestens einmal die Woche bürsten, und das hat er von Anfang an so gehasst, dass er mich dabei tatsächlich ganz am Anfang einmal gebissen hat (also, es war schon mehr als ein Kniepen. der wurde richtig grellig (!) ). Nun beißt ja so ein Sheltie, erst Recht, wenn er ein Pienzchen ist, nicht sehr fest... war also alles Pillepalle. Der Hund wurde böse, ich wurde böser... er mag das Bürsten immer noch nicht, aber gebissen wird nicht mehr.

Ich hab auch beim Tierarzt oder sonst kein Problem, wenn ich irgend was am Hund machen will, dafür zu sorgen, dass er still hält.

Ich kenne hier aber Leute, die bürsten ihren Hund selbst gar nicht, und überlassen jede Manipulation dem Tierarzt oder dem Hundefriseur, wo das arme Tier dann mit Maulkorb und mehr oder weniger verschnürt aufläuft, "weil der Hund das ja nicht will".

Wo ich grundsätzlich denke: "WTF".

Ich kenne auch Eltern von Kleinkindern, bei denen es genauso ist. Was das Kind nicht freiwillig macht, muss es auch nicht machen.

Und dann beim Kinderarzt: Terror.

Diese Schranke im Kopf habe ich nicht (mehr). - Liegt auch daran, dass zumindest der Ältere ja als Kleinkind quasi Dauerkrank war. Wenn ich da zugelassen hätte, dass er sihc nicht Fiebermessen lässt, seine Medikamente nicht nimmt, keine Wadenwickel duldet bei Extremfieber, ärztliche Untersuchungen verweigert - das wäre ganz übel ausgegangen.

Es ging einfach nicht, also passierte es auch nicht, fertig.

Das so nebenbei zum Thema "Zwang" - natürlich ist es schöner, wenn alles freiwillig funktioniert. Aber das klappt halt nicht immer und dann muss manchmal trotzdem was passieren. Geht nicht anders und, ganz wichtig: Es ist auch nicht schlimm!
 
Ich habe bei Zwängen (fixieren) wie z. B. Bauchultraschall, Röntgen etc. auch mit externer Belohnung gearbeitet.
Das waren eben Situationen, in denen ich währenddessen kein Futter hätte anbieten brauchen. Sobald das Tier aber wieder "frei" war, gab es den Jackpot, z. B. Katzenfutter. Das kombiniert Vertrauen während der Behandlung und Aushalten der Situation mit Belohnung. Bin ich gut mit gefahren.

Außerdem waren Tierärzt*innen und TFA die einzigen Menschen, die meine Hunde füttern durften.

Ich weiß allerdings nicht, ob bei meinem Hund ein Trauma vorlag oder "nur" Angst in Kombination mit erfolgreich erprobter Abwehr und Unsicherheit auf Halterseite.
Jedenfalls konnte man ihm wohl nicht mal eine Zecke ziehen.
 
Ich habe bei Zwängen (fixieren) wie z. B. Bauchultraschall, Röntgen etc. auch mit externer Belohnung gearbeitet.
Das waren eben Situationen, in denen ich währenddessen kein Futter hätte anbieten brauchen. Sobald das Tier aber wieder "frei" war, gab es den Jackpot, z. B. Katzenfutter. Das kombiniert Vertrauen während der Behandlung und Aushalten der Situation mit Belohnung. Bin ich gut mit gefahren.

Außerdem waren Tierärzt*innen und TFA die einzigen Menschen, die meine Hunde füttern durften.

Ich weiß allerdings nicht, ob bei meinem Hund ein Trauma vorlag oder "nur" Angst in Kombination mit erfolgreich erprobter Abwehr und Unsicherheit auf Halterseite.
Jedenfalls konnte man ihm wohl nicht mal eine Zecke ziehen.

Er wurde von TA und mir auch übertrieben gelobt, nachdem die Drucksituation vorbei war und das hat er auch angenommen und hat selbstständig Kontakt zum TA gesucht. Das war gut.
Aber Jackpot war halt in dem Sinne nicht drin. Auf Spielen springt er eh nicht so an und wäre im benommenen Zustand nicht möglich gewesen.

Zuhause gab/gibt es ja immer mal wieder Behandlungen im „Zwangskontext“. Bei mir und meinem Freund ist das auch überhaupt kein Problem (mehr). Er muss da durch und erst ganz zum Schluss gibt es eine Belohnung.
Wir können ihn absaugen, rasieren, mit Luftpumpe triezen, zwicken, kneifen, alles eigtl.

Das Problem sind völlig Fremde.
 
Das Problem sind völlig Fremde.
Verstehe. Ich hatte gute Möglichkeiten, mit fremden Menschen zu üben, aber da war auch kein Corona.

Trotzdem nochmal, dass das Thema nach einem Jahr nicht schon durch ist, finde ich völlig normal. In einem Jahr kann man vieles schaffen, aber eben nicht alles und das ist auch okay.
Weiter geht's! :)
 
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