Suche: Herzenshund

  • 28. März 2024
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Hi lupita11 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ehrlich? Ich habe Karin und Christian als absolut engagiert, integer aber auch gnadenlos ehrlich kennengelernt. Kein bisschen Duzi-duzi, sondern sehr straight. War es konstruktive Kritik an eurem Vorhaben? Dann würde ich sie echt überdenken. :trost1:

Nur weil ein paar Tierschutzuschis meinen ein Hund könne nicht in der Stadt leben oder eine Begleithundeprüfung sei "Versklavung des Hundes" würde ich gewiss nicht mein Vorhaben einen Hund zu halten überdenken.
 
Ich verstehe das Problem mit der Wohnung nicht.

Mir waren Interessenten mit ner Wohnung oft sogar ganz recht... dann MUSS man nämlich raus und Gassi gehen und ist nicht versucht,den Hund nur kurz in den Garten zu schubsen.

Ich hab selbst jahrelang mit Rottweiler/Schäfi/Molossermix in ner Wohnung gelebt und da waren die Hunde halt einfach wirklich viel mit mir unterwegs :)
 
Nein. Es war wirklich nicht konstruktiv. Leider.

Ich will wirklich keinen Hund hier her zwingen, aber noch fehlt mir der Glaube, dass ein Hund nicht in Frankfurt leben kann.

Zu Recht.. Meine haben es bisher alle ganz gut überstanden und all die anderen Hunde in F die ich kenne sehen jetzt auch nicht unbedingt extrem unglücklich aus :D
Und ja, es gibt sie, die an FrankfurterInnen vermittelten TS Hunde, von Vereinen und auch aus Tierheimen. Und die die ich kenne wohnen auch nicht im Eigenheim am Stadtrand sondern überall in der Stadt verteilt in ganz normalen Mietswohnungen..
Ich verstehe es echt auch nicht was die alle für ein Problem mit euch haben, so gar nicht..
 
Dann haben sie ihre Meinung geändert. Anders kann ich mir das Telefonat nicht erklären.
Ich kann es mir auch nicht erklären. Wie gesagt, sie sind absolut realistisch und straight. Meiner Erfahrung nach kennen sie ihre Hunde sehr gut, v.a. auch durch die Rudelhaltung, denke ich. Ich habe mit Blues ja schon die zweite Wörrstädterin hier. Nachdem Ivy verstorben ist, hatte ich eigentlich einen anderen Hund aus Wörrstadt im Auge. Von ihr wurde mir aus verschiedenen Gründen abgeraten und u.a. Blues empfohlen, für die ich mich dann entschieden habe :love:.
 
Ich kann es mir auch nicht erklären. Wie gesagt, sie sind absolut realistisch und straight. Meiner Erfahrung nach kennen sie ihre Hunde sehr gut, v.a. auch durch die Rudelhaltung, denke ich. Ich habe mit Blues ja schon die zweite Wörrstädterin hier. Nachdem Ivy verstorben ist, hatte ich eigentlich einen anderen Hund aus Wörrstadt im Auge. Von ihr wurde mir aus verschiedenen Gründen abgeraten und u.a. Blues empfohlen, für die ich mich dann entschieden habe :love:.

Freut mich für dich. :)
 
@Zucchini soll ich mal meine Freundin in FFM fragen, von welchem Verein ihr Hund ist? Der war auf jeden Fall schon in Deutschland. Und das war unkompliziert.
 
Hat mir jetzt keine Ruhe gelassen, hier einer der entsprechenden Beiträge aus dem Wörrstadter Tagebuch:
 
Tierheim FFM hat nix passendes, in dem Fall?
(Mit denen hab ich beste Erfahrungen gemacht - allerdings vor mehr als 25 Jahren...)
 
Ich glaub ja, es liegt oft an der Kombi Stadt, 4. Stock, grosser Hund.
Kann ja jeder behaupten, in ein Haus zu ziehen (das soll kein Angriff sein! @Zucchini ).
Die lesen 4. Stock und sagen "raus".
 
Ich will hier wirklich keinen Verein bashen. Schön, dass es bei anderen hier anders läuft und die Hunde kommen gut unter. Ist mein voller Ernst.

Wir sind auch nicht festgenagelt auf einen großen Hund. Oftmals habe ich eine „allgemeine“ Bewerbung geschickt. Nur ein bisschen von uns erzählt, gar nicht was wir uns wünschen. Entweder wird nach Frankfurt nicht vermittelt oder uns wird kurzfristig abgesagt.

Wir haben ja eine positive Vorkontrolle hinter uns. Und wir haben einen eingezäunten Garten zu unserer Wohnung. Bauplatz und Baugenehmigung können sich auch angeguckt werden. Kann man glauben, muss man aber nicht.

Ich verstehe, dass wenn man den Thread hier liest, der Eindruck entstehen kann, dass mit uns oder unseren Wohnverhältnissen etwas nicht stimmt. Ich kann hier halt nur mit bestem Wissen und Gewissen dagegen argumentieren. Ich erlebe ja bei Freunden und Bekannten Hundehaltung tagtäglich. Die wohnen alle nicht auf dem Ponyhof.
 
Dieser Eindruck entsteht bei Gott nicht - Außer vielleicht bei denen, die diesen Eindruck sehen möchten.

Lasst euch bloß nicht kirre machen!!
 
Ich hoffe mein Beitrag wurde nicht missverstanden, ich schrieb extra dazu das war kein Angriff oder was auch immer.
Ich kann mir bloss vorstellen, dass die TS-Vereine sehen 4. Stock, Stadt - raus.
 
Ich will hier wirklich keinen Verein bashen. Schön, dass es bei anderen hier anders läuft und die Hunde kommen gut unter. Ist mein voller Ernst.

Wir sind auch nicht festgenagelt auf einen großen Hund. Oftmals habe ich eine „allgemeine“ Bewerbung geschickt. Nur ein bisschen von uns erzählt, gar nicht was wir uns wünschen. Entweder wird nach Frankfurt nicht vermittelt oder uns wird kurzfristig abgesagt.

Wir haben ja eine positive Vorkontrolle hinter uns. Und wir haben einen eingezäunten Garten zu unserer Wohnung. Bauplatz und Baugenehmigung können sich auch angeguckt werden. Kann man glauben, muss man aber nicht.

Ich verstehe, dass wenn man den Thread hier liest, der Eindruck entstehen kann, dass mit uns oder unseren Wohnverhältnissen etwas nicht stimmt. Ich kann hier halt nur mit bestem Wissen und Gewissen dagegen argumentieren. Ich erlebe ja bei Freunden und Bekannten Hundehaltung tagtäglich. Die wohnen alle nicht auf dem Ponyhof.

Ich glaube wirklich inzwischen, daß sich im Tierschutz in den letzten Jahren der Wind gedreht hat. Oder ich hatte all die Jahre zuvor immer Glück mit "meinen" Vereinen?

Sagte mir vor 10 Jahren noch eine Tierschützerin, als ich Bedenken wegen eines großen Hundes in unserer Wohnung in der 4. Etage äußerte, ich solle mich nicht so anstellen, der Hund würde doch allein da hoch laufen. Der hätte schließlich Beine, und gleich 4 davon... :eek: :D

Dieses Jahr hingegen wurde mir so manches Bewerbungsgespräch für ein tragbares Minihündchen (!) schon nach der Frage 'Haben Sie Haus und Garten?", allerspätestens aber nach der Frage: "Gibt es wenigstens einen Aufzug?" abgewürgt. :rolleyes:

Ich weiß echt nicht, was da passiert ist. Zeiten haben sich vielleicht wirklich geändert?
:verwirrt:

Aber versuch dich trotzdem nicht entmutigen zu lassen. Das wird schon noch.
 
Ich glaube wirklich inzwischen, daß sich im Tierschutz in den letzten Jahren der Wind gedreht hat. Oder ich hatte all die Jahre zuvor immer Glück mit "meinen" Vereinen?

Sagte mir vor 10 Jahren noch eine Tierschützerin, als ich Bedenken wegen eines großen Hundes in unserer Wohnung in der 4. Etage äußerte, ich solle mich nicht so anstellen, der Hund würde doch allein da hoch laufen. Der hätte schließlich Beine, und gleich 4 davon... :eek: :D

Dieses Jahr hingegen wurde mir so manches Bewerbungsgespräch für ein tragbares Minihündchen (!) schon nach der Frage 'Haben Sie Haus und Garten?", allerspätestens aber nach der Frage: "Gibt es wenigstens einen Aufzug?" abgewürgt. :rolleyes:

Ich weiß echt nicht, was da passiert ist. Zeiten haben sich vielleicht wirklich geändert?
:verwirrt:

Aber versuch dich trotzdem nicht entmutigen zu lassen. Das wird schon noch.
Das kann ich - losgelöst von diesen Fred! - aber absolut verstehen. Einen schweren Hund kannst du im Alter nicht einfach die Treppen hoch- und runtertragen. Und umgekehrt kann er sie auch so gut wie nicht mehr bewältigen. Würde ich nicht ebenerdig wohnen, käme für mich definitiv nur ein Hund in Frage, den ich auch tragen könnte oder der zumindest so leicht ist, dass ich ihn beim Treppen gehen gut unterstützen könnte.

Sorry für ot.
 
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