Suche: Herzenshund

  • 16. April 2024
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Hi Meizu ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die hier sieht aus als könne man Spaß mit ihr haben:
Leider will der Verein sie nur als Zweithund vermitteln, aber wenn der Hund gefällt könnte man den Verein ja vielleicht überzeugen.

 
Wie lange werdet ihr denn in Frankfurt City wohnen bleiben?
Ich finde nicht, dass man erstmal mit einem unkomplizierten "Kompromisshund" anfangen muss, um sich danach an den Wunschhund heran zu tasten - wie viele Hunde will man denn da verschleißen, ehe es der gewünschte sein darf?

Also bevor ich mir jetzt einen FFM City Kompromisshund hole - und nach meiner Erfahrung aus Bremen Innenstadt muss das dann fast ein "langweiliger" Tut/sagt/will nix Hund sein - würde ich den Kompromiss eher im Zeitpunkt der Anschaffung sehen. Wenn das mit dem Haus in wirklich naher Zukunft ist, würde ich mir erst nach dem Umzug "meinen" Hund holen.
 
Wie lange werdet ihr denn in Frankfurt City wohnen bleiben?
Ich finde nicht, dass man erstmal mit einem unkomplizierten "Kompromisshund" anfangen muss, um sich danach an den Wunschhund heran zu tasten - wie viele Hunde will man denn da verschleißen, ehe es der gewünschte sein darf?

Also bevor ich mir jetzt einen FFM City Kompromisshund hole - und nach meiner Erfahrung aus Bremen Innenstadt muss das dann fast ein "langweiliger" Tut/sagt/will nix Hund sein - würde ich den Kompromiss eher im Zeitpunkt der Anschaffung sehen. Wenn das mit dem Haus in wirklich naher Zukunft ist, würde ich mir erst nach dem Umzug "meinen" Hund holen.

Bis das Haus steht dauert es noch ca ein Jahr.
Der Hund müsste aber sowohl in Ffm als auch im eigenen Haus absolut menschenfreundlich sein. Daran würde sich nix ändern. Mein Freund arbeitet so oder so Vollzeit und ich arbeite die meiste Zeit von zuhause aus.
 
Bei denen würde ich auch mal anfragen. Momentan habe ich nichts auf der Seite gefunden was passend klingt aber ich kenne einige Menschen die von dort Hunde adoptiert haben und gut beraten wurden:
 
Einen "Kompromisshund" finde ich auch schwierig, wenn man bedenkt dass der je nach Alter mindestens 10 Jahre bleibt. Und was ist in 10 Jahren? Würde man sich dann überhaupt noch für den Traum-Mali entscheiden oder spricht dann wieder etwas dagegen? Entscheidet man sich vorher für den Traumhund oder spricht 10+ Jahre lang der jetzige Hund dagegen, weil auch der Aufmerksamkeit braucht oder unerwartete Baustellen zeigt?
 

:sarkasmus:
Putzig. Aber nein.
Da ich ja diejenige bin, die die meiste Zeit mit dem Hund zusammen ist möchte ich wirklich ungern alle zwei Stunden mit dem Hund 4 Stockwerke runter zu einem Rasenstück rennen fürs Toilettentraining.

Dann lieber gezielte, schöne Gassirunden, wo man gerne auch mit dem Auto hinfährt.
 
Es gibt echt tolle Hunde im Tierschutz.

Was Kleines:

Was Anspruchsvolles:

Mit einem lustigen Gesicht:

Ein bisschen von allem:
 
Bis das Haus steht dauert es noch ca ein Jahr.
Der Hund müsste aber sowohl in Ffm als auch im eigenen Haus absolut menschenfreundlich sein. Daran würde sich nix ändern. Mein Freund arbeitet so oder so Vollzeit und ich arbeite die meiste Zeit von zuhause aus.

Wenn sich mit dem Haus mehr Möglichkeiten ergeben, würde ich definitiv noch warten.
Ich hatte bei Lumen auch den Impuls jetzt sofort einen Mini Bulli zu wollen, aber bis ich Lumen fand dauerte es etwas über ein Jahr.
Ich hatte vorher mehrere Möglichkeiten, aber das war alles nicht das Wahre. Züchter die nicht passend waren, Verpaarungen die mir nicht zusagten, adulte Mini Bullis bei denen es nicht funkte.
 
Wenn sich mit dem Haus mehr Möglichkeiten ergeben, würde ich definitiv noch warten.
Ich hatte bei Lumen auch den Impuls jetzt sofort einen Mini Bulli zu wollen, aber bis ich Lumen fand dauerte es etwas über ein Jahr.
Ich hatte vorher mehrere Möglichkeiten, aber das war alles nicht das Wahre. Züchter die nicht passend waren, Verpaarungen die mir nicht zusagten, adulte Mini Bullis bei denen es nicht funkte.

Ich behaupte ja, dass außer dem Platz und dass wir in den Wald zu Fuß gehen können, sich nichts ändern wird. Es ist immer noch (Vor-)Stadt.
Das mag für viele einen Riesen Unterschied machen, für mich erstmal nicht. Gassi/Spaziergänge machen muss ich auch mit eigenem Grundstück. Der Hund muss trotzdem menschenfreundlich sein, da wir immer noch nicht in der Einöde wohnen bzw ja auch noch in die Stadt gehen. Aber vllt sehe ich das auch falsch.
 
Ich behaupte ja, dass außer dem Platz und dass wir in den Wald zu Fuß gehen können, sich nichts ändern wird. Es ist immer noch (Vor-)Stadt.
Das mag für viele einen Riesen Unterschied machen, für mich erstmal nicht. Gassi/Spaziergänge machen muss ich auch mit eigenem Grundstück. Der Hund muss trotzdem menschenfreundlich sein, da wir immer noch nicht in der Einöde wohnen bzw ja auch noch in die Stadt gehen. Aber vllt sehe ich das auch falsch.

Nein nein, wenn dir die Menschenfreundlichekit wichtig ist, ist dir das wichtig. Egal ob Wohnung oder Haus.
Ich dachte nur, ob das Haus vielleicht einen Unterschied bezüglich Welpe oder Adult macht. Weil du schriebst, du würdest nicht ständig die vielen Stufen herunterlaufen wollen.

Und ich weiß ja auch nicht, was dein Traumhund wäre. Wenn du z.B. von einem Mali vom Züchter träumst und das mit Haus realistischer ist als in der Wohnung, würde ich noch warten. Wenn es darum gar nicht geht, sondern du so oder so einen adulten Hund möchtest, so oder so jetzt einen eher einfachen, dann ergibt warten natürlich keinen Sinn.
 
Bis das Haus steht dauert es noch ca ein Jahr.
Der Hund müsste aber sowohl in Ffm als auch im eigenen Haus absolut menschenfreundlich sein. Daran würde sich nix ändern. Mein Freund arbeitet so oder so Vollzeit und ich arbeite die meiste Zeit von zuhause aus.

Menschenfreundlich ist ja das Eine, aber in der Stadt mit einem reaktiven Hund, wie zB auch ein Aussie ist, ist es halt mit den ganzen Menschen weniger lustig, sei es das freudige Anspringen, Radfahrer, Jogger, Verkehr, Öffis... Da kann der Hund ansich noch so lieb sein, ist halt doch doof.

Zumal dann auch dein Freund nicht sofort vom Thema "Hund" erschlagen wird - der Spaß geht bei vielen "meine bessere Hälfte wollte den Hund, ich bin nur dabei" - Hundehaltern flöten, wenn der Aufwand höher ist als "Leine dran, Kacktüte einpacken - 30 Minuten durch den Park dackeln und Hirn aus". Da wird dann gerne schon geflucht, wenn es nötig ist einen Bogen um heranpreschende "Hallo Sager" zu machen oder wenn der Hund ohne Ansage zieht wie ein Bulle.

Also ich kann deinen Wunsch nach "Hund JETZT!" sehr gut verstehen, aber ich hab dich ehrlich gesagt eher bei den "anspruchsvolleren" Hunden gesehen, wo man was mit machen kann und muss. Wäre schade, wenn du da zuviele Kompromisse eingehen würdest, nur damit es für die jetzt endliche Wohnsituation passt.
 
Nein nein, wenn dir die Menschenfreundlichekit wichtig ist, ist dir das wichtig. Egal ob Wohnung oder Haus.
Ich dachte nur, ob das Haus vielleicht einen Unterschied bezüglich Welpe oder Adult macht. Weil du schriebst, du würdest nicht ständig die vielen Stufen herunterlaufen wollen.

Und ich weiß ja auch nicht, was dein Traumhund wäre. Wenn du z.B. von einem Mali vom Züchter träumst und das mit Haus realistischer ist als in der Wohnung, würde ich noch warten. Wenn es darum gar nicht geht, sondern du so oder so einen adulten Hund möchtest, so oder so jetzt einen eher einfachen, dann ergibt warten natürlich keinen Sinn.

Achso :)

Nein, also einen Welpen möchte ich in keinem Fall. Ich habe das ja vor zwei Jahren einmal mitgemacht und ich fand es auch ganz herzig. Aber ich hätte gerne einen erwachsenen Hund, da kauf ich nicht die Katze im Sack :D

Und ich möchte auch keinen Züchter Hund. Der Hund soll aus dem Tierschutz sein bzw. von mir aus auch eine Privatabgabe. Auf Mali bin ich auch nicht festgelegt, mir gefällt die Optik ja, aber ich werde nicht 3-4mal die Woche auf dem Hundeplatz stehen. Da bin ich schon realistisch.
 
Menschenfreundlich ist ja das Eine, aber in der Stadt mit einem reaktiven Hund, wie zB auch ein Aussie ist, ist es halt mit den ganzen Menschen weniger lustig, sei es das freudige Anspringen, Radfahrer, Jogger, Verkehr, Öffis... Da kann der Hund ansich noch so lieb sein, ist halt doch doof.

Zumal dann auch dein Freund nicht sofort vom Thema "Hund" erschlagen wird - der Spaß geht bei vielen "meine bessere Hälfte wollte den Hund, ich bin nur dabei" - Hundehaltern flöten, wenn der Aufwand höher ist als "Leine dran, Kacktüte einpacken - 30 Minuten durch den Park dackeln und Hirn aus". Da wird dann gerne schon geflucht, wenn es nötig ist einen Bogen um heranpreschende "Hallo Sager" zu machen oder wenn der Hund ohne Ansage zieht wie ein Bulle.

Also ich kann deinen Wunsch nach "Hund JETZT!" sehr gut verstehen, aber ich hab dich ehrlich gesagt eher bei den "anspruchsvolleren" Hunden gesehen, wo man was mit machen kann und muss. Wäre schade, wenn du da zuviele Kompromisse eingehen würdest, nur damit es für die jetzt endliche Wohnsituation passt.


Ja, den Welpen-Aussie in der Stadt den hatte ich jetzt ja zwei Jahre mit meiner ehem. Mitbewohnerin. Das war zwischendurch ne Herausforderung, ist uns aber ganz gut gelungen.

Wenn wir halt im eigenen Haus wohnen, dann wohnen wir nicht auf dem Land, sondern immer noch in der Stadt. Zwar in einem Teil, in dem man Menschen viel besser aus dem Weg gehen kann, als im Zentrum, aber trotzdem noch nicht in der Pampa.
 
Ich glaube ehrlich das macht keinen großen Unterschied. Entweder Du kannst das mit dem Hund, oder nicht.
Ich kenne Leute die mitten im Westend wohnen, mit richtigen Biestern. In der Gewichtsklasse 40 kg +.
Beide haben natürlich hin und wieder Probleme und die Hunde wollen jemanden vernaschen. Aber wie gesagt: entweder Du kriegst das gebacken, oder Du kriegst das auch in der Vorstadt NICHT gebacken.
Aber Du suchst ja auch gar kein Biest.
 
Ich sammele jetzt erstmal Vorschläge, die ich meinem Freund dann präsentiere und dann entscheiden wir gemeinsam welche wir uns angucken wollen.

(Er hat heute drei verschiedene „welche Rasse passt zu mir“-Tests gemacht. Und bei allen kamen eher die größeren Rassen als Vorschlag. Das nutze ich jetzt mal zu meinen Gunsten :woot:)
 
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