Suche Erfahrung m. Amtsvet Berlin Steglitz/Zehlendorf - Mein Hund wurde mir genommen!

Hallo liebe Leute,liebe Hundefreunde,
aufgrund einer Beschwerde meines "supertollen" Nachbarn musste ich beim Vet.-Amt Steglitz-Zehlendorf vorstellig werden, was ich auch tat.
Wegen eines einmaligen anknurrens des Hundes (dem ich natürlich sofort entgegenwirkte) ist von mir verlangt worden den Hund sofort dort an einem Baum festzubinden damit er eingeschläfert werden kann.Das ich natürlich nicht tat.
Nun kamen sie und haben ihn abgeholt. Auf meinen darauf folgenden Anruf wurde mir gesagt, dass er aufgrund seiner Gefährlichkeit nicht im Tierheim stationiert werden konnte und er getötet worden sei.
Diese Handlungen sind RECHTSWIDRIG!!
Und das einschalten des Anwalts brachte nix.

Wer hat mit einer weiblichen Person des Vet.-Amts Steglitz-Zehlendorf in Berlin ähnlich einschlägige Erfahrungen gemacht???
Bitte keine Namen nennen auch zum eigenen Schutz!
Bitte meldet euch! Der Zehlendorfer

Warum keine Namen nennen??? So einfach kann das doch nicht gehen..
Wie war das als sie dir den Hund wegnahmen. und an nen baum binden,
um den einzuschläfern, na das kommt mir komisch vor.
Die Namen der Betreffenden Amtspersonen gehören doch veröffentlicht.
Wann war das, und vielleicht hattest du den falschen Anwalt.

engagiere RA. Weidemann

Haben wir schon! Leider wurde er übergangen und ist nun sprachlos über solch ein Vorgehen.

Hallo Zehlendorfer,
deine Angaben erscheinen mir etwas wirr, weshalb haben dich deine Nachbarn Beschwert , was für eine Rasse ist den dein Hund und das er wegen einem anknurren eingeschläfert werden soll, na das kann ich kaum glauben.

Ein Nachbar hat sich wegen angeblicher Tiermisshandlung (ich habe meinen Hund geliebt und nie misshandelt) und einem eventuellen Listenhund beschwert. Ich habe Rassegutachten, die Aussagen, dass er ein Dobermann-Rottweiler Mischling ist und er hat nie jemanden gebissen oder gefährlich angesprungen in neun Jahren. Glaub mir NIEMAND kann das verstehen!

erst einmal mein herzliches Beileid für dich. Darf ich fragen, was du dir der Herr Weidemann denn geraten hat, was das weitere Vorgehen angeht? wollt ihr klagen oder was?

Ehrlicherweise fällt mir das schwer, ich kann mir so ein Vorgehen eigentlich nicht erklären, wenn du wegen Tiermisshandlung verpfiffen worden bist weshalb denn dann der Test, was hat den ein Test mit Tiermisshandlung zu tun, mir völlig schleierhaft, selbst wenn du wegen "Kampfhundehaltung" verpfiffen wurdest und du hast ein Rassegutachten, da kann doch niemand daran vorbei.

Sehr sehr merkwürdig das ganze, riecht mir ein bischen nach Troll das ganze.

Welcher Test ?

Was für ein test? und warum soll man hier, wenns wirklich stimmt, nicht die amtspersonen
beim namen nennen? die müssen doch gründe für ihr vorgehen haben... und vielleicht
könnten die sich auch äussern. und wenn es doch ungerechtfertigt wäre, wärs eine hilfe
für alle die sich jetzt in deiner umgebung warm anziehen sollten. obwohl einschläfern oder wegnehmen, ohne dass was schreckliches passiert ist, kanns nicht sein. Da würd ich mit
allen rechtlichen Mitteln kämpfen....

Unter Test impliziere ich die Aussage von Zehlendorfer :


aufgrund einer Beschwerde meines "supertollen" Nachbarn musste ich beim Vet.-Amt Steglitz-Zehlendorf vorstellig werden, was ich auch tat.
Wegen eines einmaligen anknurrens des Hundes (dem ich natürlich sofort entgegenwirkte) ist von mir verlangt worden den Hund sofort dort an einem Baum festzubinden damit er eingeschläfert werden kann.

Er musste also dort vorstellig werden und irgendwie wurde ein anderer Hund seinem vorgeführt und seiner hat geknurrt, so jedenfalls interpretiere ich diese Geschichte und den Rest kann ich mir nicht erklären

Aber das kann doch nicht wahr sein, beim wesenstest vor ca. 9 jahren musste
meiner auch angebunden werden, der hat den hund des polizisten auch verbellt,
ich konnte ihn aber beruhigen. und der ist nicht durchgefallen, da wär bestimmt
auch kein veterinär dabei gewesen, der dem am baum die todesspritze verpasst
hätte. irgendwie komisch das ganze... gabs da vielleicht doch ne vorgeschichte???

legolas da steht nichts von einem andren hund, ich geh eher davon aus, dass der hund den prüfer angegangen ist und sich wahrscheinlich im TH auch noch massiv aggressiv verhalten halt. kein hund wird eingeschläfert weil er einen andren hund anknurrt!

Einige Leute (incl. Rassegutachter) und ich haben (in Berlin) den Zehlendorfer von Anfang an begleitet und haben ihn an Herrn Weidemann "vermittelt". Es ist eine Frechheit was mit dem Zehlendorfer und seinem Hund passiert ist. ( @legolas: Er ist alles andere als ein Troll). Hätten wir/ich das Drama nicht aus erster Hand miterlebt, dann hätte ich/wir das auch nicht glauben können, das ein Hund (Doberann/Rottimix, es existieren 2 Rassegutachten) von einer Amtstierärztin am Tag (23.4.) seiner Einziehung abgespritzt wird, weil sie der Meinung ist, es wäre ein Staffmix der (9 Jahre ohne irgendeinen Vorfall) extrem gefährlich ist und sie die Tierpfleger nicht in Gefahr bringen will (wie haben die in der Harburger Halle überlebt).
Der Zehlendorfer ist neu in eine Wohnung gezogen, wo der Hund seinem Nachbarn ein Dorn im Auge war. Der hat ihn dann bei OA angezeigt er würde seinen Hund misshandeln, worauf er eine Vorladung vom Vet.Amt erhielt. Er also hin mit seinem Hund. In einem Raum wurde er von der ATÄin empfangen, wo der Hund sitz machte. Plötzlich ging die Tür hinter dem Hund auf und ein Mann (AT?) betrat den Raum, worauf der Hund aufstand und knurrte. Der Zehlendorfer hatte ihn zu jederzeit unter Kontrolle. Jedenfalls "stellte" die ATÄ aus 2 m Entfernung fest das es sich um einen Staff.Mix handeln muß und er solle mit dem Hund in die Hundeschule gehen, was er tat. Auf Grund der Aussage der ATÄ das der Hund ein Staff.Mix ist, hat er sich bei 2 anerkannten Rassegutachtern je ein Rassegutachten machen lassen. Da ihm beim 1. Besuch bei der ATÄ gesagt wurde, sie schläfert den Hund sofort ein hat er sich an einige Leute (unteranderm an mich) gewand die ihm ev. weiterhelfen könnten. So kam er zu Herrn Weidemann. Der sagte ihm, das es so nicht geht und er sich keine Sorgen zu machen braucht, es könne nichts passieren. Und dann kam es wie oben beschrieben.
Wir haben gehört, das diese ATÄ im übelsten Sinn bekannt ist, aus diesem Grund wäre es gut wenn irgendjemand, der mit einer ATÄ (Vet.-Amt, Berlin-Zehlendorf) böse oder ähnliche Erfahrungen gemacht hat das mitteilen könnte. Gerne auch als PN. Es sollten zur Zeit keine Namen fallen, da es ein schwebendes Verfahren ist/wird.
Und zum Abschluß, Herr Weidemann war entsetzt, denn so etwas hatte er wohl nicht erwarten können.

alphatierchen schrieb:

legolas da steht nichts von einem andren hund, ich geh eher davon aus, dass der hund den prüfer angegangen ist und sich wahrscheinlich im TH auch noch massiv aggressiv verhalten halt. kein hund wird eingeschläfert weil er einen andren hund anknurrt!

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Bis dato hätte ich das auch nicht geglaubt. Berlin ist schlimm.

ja berlin ist schlimm aber ich glaub das alles nicht....

Was ein Horror... ich bin gerade ziemlich geschockt und sprachlos.

Mehr als Euch die Daumen drücken, dass ihr was gegen diese ATÄ unternehmen könnt, kann ich leider nicht machen...

majamolly schrieb:

ja berlin ist schlimm aber ich glaub das alles nicht....

Zum Vergrößern anklicken....

Das kannst Du glauben. Siehe hier, wo Du auch geschrieben hast:

München: Box-Meister weint um seinen Hund

daran siehst Du doch wasfür eine Sch.... gemacht wird. Der Unterschied ist:
Der eine Hund lebt, der andere ist tot. Und alles durch unfehlbare staatliche Stellen.

nochmal: dann nennt namen.... wer einen unschuldigen hund freigibt, der gehört genannt....
ich mein das wird nicht der erste gewesen sein.

Majamolly,

das mit dem schwebenden Verfahren hast du nicht verstanden, oder?

Es wird (wenn das alles so abgelaufen ist) mit Sicherheit nicht der erste gewesen sein, aber wenn Namen genannt werden, kann die betreffende ATÄ Aufrufe wie diesen hier ganz schnell im Rahmen des Persönlichkeitsrechts verbieten lassen... und dann werden die Leute, die an der Sache dran sind, auf diesem Weg sicher keine Chance mehr haben, andere Betroffene zu finden.

Und das wäre nicht Sinn der Sache, scheint mir.