SUCHE... eierlegende Wollmilchsau *seufz*

Im Übrigen wurde von pixelstall nicht gesagt, dass Tierschutz immer schlecht sei, sondern dass das Völlig verkorksen von Welpen so wie dort vorliegend "wohl nur ein Tierschutzverein hinkriegen könne".

Auch das finde ich zwar nebenbei gesagt extrem überspitzt und sachlich falsch...
... und deshalb auch einen Einwand wert. Denn wie du im folgenden sehr richtig ausführst, gibt es bekanntlich massenhaft Vermehrer, die das problemlos in dieser (und schlechterer?) Qualität hinkriegen.

Die verbissene Endlosdiskussion, die daraus folgte, kann ich davon abgesehen nicht mehr nachvollziehen. Führt zu nichts, bringt nichts, verhärtet mit jeder Wiederholung der Argumente allenfalls die Fronten.
 
  • 16. April 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, durchaus... aber irgendwie ging der erfolgte Einwand dann trotzdem am Thema vorbei.

Das ist doch auch nicht zielführend.
 
Wenn einer so reagiert, wie du es beschreibst - hat das in der Regel Gründe und er oder sie hat evtl. seine Erfahrugnen gemacht. Die nicht repräsentativ sind, aber für diese Person entscheidend. Den oder die wirst du nicht ändern können

Ich will den oder die Betreffende überhaupt gar nicht ändern. Das ist mir ist schon klar, dass der/die dann seine/ihre Gründe hat. Ich möchte in solchen Fällen auf mMn bestehende unnötige Verallgemeinerungen/undifferenzierte Herangehensweisen hinweisen. Da kann dann der/die Betreffende oder ggf. ein Mitleser sich vielleicht seine Gedanken zu machen, vielleicht aber auch nicht. Mir persönlich ist es in solchen Fällen einfach ein Anliegen, eine mMn undifferenzierte Herangehensweise zu benennen.

Und ich muss ehrlich sagen, dass ich immer wieder aufs Neue über den Sturm erstaunt bin, der dann oftmals losbricht - dummerweise schaffe ich es nicht, mir die anschließenden "Diskussionsrunden" einfach zu sparen. Ich gäb was drum, mich in solchen Fällen einfach ausklinken zu können, wenn es sich mal wieder im Kreis dreht.
 
Da kann dann der/die Betreffende oder ggf. ein Mitleser sich vielleicht seine Gedanken zu machen, vielleicht aber auch nicht. Mir persönlich ist es in solchen Fällen einfach ein Anliegen, eine mMn undifferenzierte Herangehensweise zu benennen.

Ok! :hallo:
 
Isondern meine Freundesliste ist recht überschaubar und wird auch regelmäßig entrümpelt. Aktuell liegt sie um die 150 Personen.

Das finde ich meilenweit entfernt von überschaubar. Und das ist genau einer der Punkte weshalb ich mir denke "selber schuld", denn selbst wenn sie nur aus 15 Leuten besteht (oder eben nur sehr wenige von dir berechtigt wurden den Beitrag zu sehen) bleibt ein Risiko, dass diese Leute das weiter tragen, sei es aus reiner Tüffigkeit, oder aus anderen Gründen.

Facebook verstellt auch gerne mal etwas an den Einstellungen, weshalb man das regelmäßig überprüfen sollte, wer macht das schon?

Nee, ich rate jedem zur Vorsicht und bleibe bei "selber schuld". Wobei ich diese Geschichte nun wahrhaft undramatisch finde. Ist doch kein kupierter, illegal eingeführter Pit Bull aus game bred lines.
 
Ich will den oder die Betreffende überhaupt gar nicht ändern. Das ist mir ist schon klar, dass der/die dann seine/ihre Gründe hat. Ich möchte in solchen Fällen auf mMn bestehende unnötige Verallgemeinerungen/undifferenzierte Herangehensweisen hinweisen. Da kann dann der/die Betreffende oder ggf. ein Mitleser sich vielleicht seine Gedanken zu machen, vielleicht aber auch nicht. Mir persönlich ist es in solchen Fällen einfach ein Anliegen, eine mMn undifferenzierte Herangehensweise zu benennen.

Und ich muss ehrlich sagen, dass ich immer wieder aufs Neue über den Sturm erstaunt bin, der dann oftmals losbricht - dummerweise schaffe ich es nicht, mir die anschließenden "Diskussionsrunden" einfach zu sparen.
@helki

Ich verstehe ja, was du meinst... aber mal ehrlich:

Wenn einer so reagiert, wie du es beschreibst - hat das in der Regel Gründe und er oder sie hat evtl. seine Erfahrugnen gemacht. Die nicht repräsentativ sind, aber für diese Person entscheidend. Den oder die wirst du nicht ändern können - und die Leute, die die Empörung nor vorschieben, weil es bequemer ist, beim Vermehrer zu kaufen, vermutlich leider auch nicht.

Im Übrigen wurde von pixelstall nicht gesagt, dass Tierschutz immer schlecht sei, sondern dass das Völlig verkorksen von Welpen so wie dort vorliegend "wohl nur ein Tierschutzverein hinkriegen könne".

Auch das finde ich zwar nebenbei gesagt extrem überspitzt und sachlich falsch... aber ich verstehe schon die Wut, die dahintersteckt: Der Tierschutz kann nicht alles richten, aber gut gemeint ist nicht immer gut gemacht, und an sich sollte ein Tierschutzverein zumindest in Deutschland die Welpenaufzucht wenigstens minimal besser hinkriegen als der schlimmste Vermehrer... es ist sehr traurig, wenn dieser Verein sich, aus welchen Gründen auch immer, überhaupt an einer Hundefabrik messen lassen muss.

Noch trauriger wäre es, wenn dieser Umstand auch nur einen Hundebesitzer davon abringt, einen Tierschutzhund aufzunehmen... Und an der Stelle verstehe ich auch deinen Appell an alle potenziellen Hundehalter, die Hunde aus dem Tierschutz nicht wegen der dort beteiligten Menschen und ihrer Fehler aufzugeben.

Aber das war hier ja noch nichtmal der Fall! Pixelstall hat diesen Hund aufgenommen, nicht, weil sie nicht wusste, dass er behindert und reizarm aufgewachsen ist, sondern obwohl und weil sie es ganz genau wusste! Und schon einiges an Erfahrung hat.

Und hier, in diesem speziellen Fall, ist es tatsächlich auch so, dass ein pauschal als "Vermehrerhund" bezeichneter Hund auch (in Absprache mit dem Trainer, wenn ich es richtig lese) für den Tierschutzhund angeschafft wurde... und zwar in diesem Fall ein Hund aus der näheren Umgebung und aus dem Bekanntenkreis, von dem man aus eigener Anschauung relativ sicher sein konnte, dass er die erforderlichen Bedingungen (und die persönlichen Vorlieben) erfüllt und man ihn guten Gewissens übernehmen kann.

Ich finde das durchaus nachvollziehbar - es gibt Konstellationen, wo Kompromisse kein Problem sind, und es gibt andere... Als Blinden- oder Therapiehund kann man ja auch nicht unbedingt jeden Tierschutzhund nehmen, nur weil er im Tierheim sitzt und es schon genug Hunde auf der Welt gibt.

Ich finde diese Entscheidung persönlich jedenfalls deutlich nachvollziehbarer als die von Natalies Schwiegermutter, die durch den Welpenkauf (eines Hundes, den sie nicht körperlich wird kontrollieren können) ja gerade nicht sicher sein kann, dass der Hund die von ihr vorgegebenen Bedingungen erfüllt...

In jedem Fall finde ich deinen Einwand pro Tierschutz grundsätzlich richtig, aber in diesem konkreten Fall tatsächlich etwas am Thema vorbei.

Danke! Ich habe Lotti entgegen aller Vorgaben (ausser dem Geschlecht) die ich hatte, nicht nur wegen ihrer Behinderung und der grottigen Aufzucht (O-.TON: man habe manchmal das Radio laufen lassen, um sie an Geräusche zu gewöhnen) Sondern AUCH wegen dem Tierheim und dem Vorgehen da (und seinem nicht grade guten Ruf) übernommen, ich war fassungslos und ich habe schon viel gesehen.
Ich habe zudem auch versucht, die verbliebenen Hunde auf qualifizierte PS zu bringen (und hatte auch Zusagen dafür)...Wollte man nicht, man bekäme die schnell unter.

und @helki DU hast nach meiner Kritik am Tierheim gefragt, und dich dann beschwert, daß ich den Vermehrer in meiner Antwort nicht mit genügend Kritik "bedacht" habe, wenn du nach Äpfeln fragst, beschwer dich doch nicht darüber, daß jemand nicht über Birnen redet...btw die Mutter hat er zurückbekommen so wie ich das verstanden habe, oder sie wurde gehimmelt.... Man hatte die Hunde übrigens nicht auf der HP weil man Angst vor dem schwer kriminellen Vermehrer hatte und hat sie deswegen auch im Innenzwinger versteckt, man befürchtete er würde die Hunde den Interessenten gewaltsam wieder abnehmen.

Ich finde es richtig und wichtig auch! am Tierschutz Kritik zu üben, wenn er nicht funktioniert ! Ich sehe das deutlich differenzierter als du, es gibt überall eben solche und solche (Tierheime, Züchter, Vermehrer, Hundetrainer, Listenhundehalter, Hundesportler, Menschen halt), und pauschal über dem Kamm zu scheren, ist sicher nicht meine Art, weder in die eine NOCH in die andere Richtung!. Auch brauche ich mich für garnichts zu "rechtfertigen", denn ich habe gute nachvollziebare Gründe, die dich jedoch garnichts angehen weil sie z.T eben privat sind - (das meine ich mit in eine Rechtfertigungsposition drücken). Wenn du generell mit Kritik an Tierschutzvereinen ein Problem hast ( was imho viele Mißstände erst ermöglicht) bitte, aber wunder dich nicht ständig solche Diskussionen an der Backe zu haben, wenn du Themen und Beiträge anderer für deine Bedürfnisse mißbrauchst.

Die Aussage, das DIESE Kombi - Flaschenaufzucht + Deprivation nur ein Tierheim hinbekommt, mag zynisch klingen, ist aber trauriger Fakt, grade zuviel Zuwendung um zu verrecken aber zuwenig um einen guten Start zu haben und die Art der Unterbringung, die reiztechnisch einer Kellerhaltung gleich kommt , bei dem Vermehrer wo sie herkamen, wären die Welpen halt Hops gegangen, bzw hätten ihre Mutter behalten dürfen (Die Angriffe auf die Welpen erfolgten aus Stress, weil die Mutter das instinktive Aussondern des behinderten Welpen nicht ausführen konnte, sowas führt dann irgendwann zum Übersprung, grade in derart beengten Verhältnissen)., und wären auch nicht bis zum 4ten Monat da sitzen geblieben, sondern so früh wie möglich und noch rechtzeitig in der Prägephase verscherbelt worden.(und nein, damit Rede ich bestimmt nicht "Pro" dieser Art Vermehrer)

Ich finde das einfach nur unfassbar bitter.

Und ja da darf ich verdammt sauer auf dieses eine Tierheim sein, denn ich sehe MEINEN Hund, wie er unnötig leidet, wie er sich vor Besen duckt, vor Schläuchen wegrennt, wie fast jedes Geräusch ihn aus der Fassung bringt, und ich WEIß, das sie niemals ein normales Hundeleben wird führen können, denn diese vermeidbaren Schäden sind nicht mehr heilbar. Ich habe selber zwei ! autistische Kinder, ich weiß genau was ein Gehirn"schaden" bedeutet, und Lotti verhält sich wie ein Autist. DESWEGEN ist sie auch hier. Und sie war bisher wesentlich teuerer als jeder Züchterhund ;)

Die Tierheime im Umland hatten im übrigen keinen auch nur ansatzweise passenden Hund für die Aufgaben, die Haku zu erfüllen hat, nicht nur für Lotti sondern auch für meine autistische Tocher die einen dreijährigen Höllentrip an Fehldiagnosen hinter sich hat, ggf wird Haku sogar entsprechend ausgebildet wenn nötig.
 
Das finde ich meilenweit entfernt von überschaubar.

Da hab ich auch gestaunt. Ich bin unter 30 und das artet manchmal in Stress aus . Und ich bin nicht mal mit Real Namen angemeldet.

Ich hab alles versteckt , was man nur verstecken kann, auch vor meinen Freunden, die ich fast alle persönlich kenne. Und wenns mir irgendwann zu blöd werden sollte, bin ich einfach weg .

Edit ..Natalie, du schreibst zwar, du nutzt diese Listen, das ist ja tatsächlich eine Möglichkeit , aber ist das nicht verdammt stressig ?
 
Da hab ich auch gestaunt. Ich bin unter 30 und das artet manchmal in Stress aus . Und ich bin nicht mal mit Real Namen angemeldet.

Ich hab alles versteckt , was man nur verstecken kann, auch vor meinen Freunden, die ich fast alle persönlich kenne. Und wenns mir irgendwann zu blöd werden sollte, bin ich einfach weg .
Ich bin da schon mit offiziellem Namen angemeldet, aber ich mach da halt so gut wie gar nix... von mir kann man keine Geheimnisse auf FB enttarnen.

Nur mein vorwitziger Köter - die geistert durch FB :mies:
 
Kann bitte demnächst jemand eine PN schicken, wenn ein Thread in der TV hier dermassen ausartet?

Verschoben nach Off Topic.
 
Huch - das hatte ich in diesem Fall völlig aus den Augen verloren, dass wir in der Tiervermittlung waren.
 
Ich weiß nicht, wie weit eure Blicke so sien, aber ich finde 150 ziemlich überschaubar. Durch due Untergliederung in Listen Stichwort *chunking*) udn die recht regelmäßige Nutzung dieser Listen, könnte ich glaube ich ziemlich ad hoc alle auswendig aufzählen.
Und - man mag es mir glauben oder nicht - aber die aller aller meisten kenne ich persönlich. Ich nehme nämlich auch bei weitem nicht alle Anfragen aus der KSG an (ebenso wie nicht alle ehemaligen Schulkollegen, aktuelle Arbeitskollen etc.) sondern nur Leute, mit denen mich wirklich in irgendeiner Form eine Beziehung verbindet. Sei es weil ich sie von Hundetreffen kenne, weil ich ihren Austausch in Sachen Kinder schätze oder ähnliches. Und wer in meinen Augen übergriffig wird, fliegt.

Ob das stressig ist? Hmm, finde ich nicht. Klar bevor man einen Beitrag freischaltet überlegt man sich mal 30 Sekunden, wer ihn wirklich lesen soll udn geht im Kopf die Liste nochmal auf NoGos durch und gut is. Kinderfotos z.B. mache ich in der Regel Familie (ich habe allein eine sehr große Familie, das erklärt die Zahl vielleicht auch etwas), engeren Freunden und anderen Müttern, mit denen ich zu dem Thema auch im Austausch stehe. In der Regel nur Leuten, die die Kinder auch mal persönlich gesehen haben, das ist die Autoeinstellung. JEder weitere wird explizit einzeln dazu ausgewählt, weil ich z.B. weiß, dass er/sie tatsächlich daran interessiert ist und auch Reaktionen zeigt.

Und ja, ich gehe meine Listen GANZ regelmäßig durch. Wenn jemand sehr lange auf keinen meiner für ihn sichtbaren Beiträge reagiert hat - z.B. nicht mal zur Geburt meines Kindes gratuliert hat - dann entferne ich den.

Und ich finde einfach, dass beides gangbare Wege sind: Das was man schreibt zu begrenzen oder das Publikum zu begrenzen. Und wem ich etwas zeige, dem vertraue ich in der Regel. Punkt. Und wenn derjenige das weiterträgt ist das Verrauensmissbrauch. Da mit "Selbst schuld" zu kommen ist - wenn auch in sehr milder Form - der anfang von victim blaming,
 
Da bist du wohl die löbliche Ausnahme, die das so strukturiert und trennt.
Gangbar finde ich auch beide Wege der Begrenzung, aber ganz offenbar gibt es Menschen, die das nicht so handhaben wie du, ergo auch keinerlei Idee davon haben, dass sie gerade zu einem ausgewählten Kreis gehören und daher unbedarft mit den Informationen umgehen.
Wir reden hier immer noch über das Internet und nicht über zwei Freundinnen, die sich etwas im Vertrauen erzählen.
 
[QUOTE="I ergo auch keinerlei Idee davon haben, dass sie gerade zu einem ausgewählten Kreis gehören und daher unbedarft mit den Informationen umgehen..[/QUOTE]

Das ist schon ein Punkt! Da gebe ich dir Recht.
 
Für die, die es interessiert:

BRUNO ist seit 2 Wochen da. Meine SchwieMu hat schon ein paar mal für Kopfschüttelmomente gesorgt, aber bisher keine größeren Katastrophen. Die Kinder lieben ihn. Er liebt sie auch - vor allem meinen Kleinen. Als ob er erkennt, dass das auch ein Welpe ist. Die Große buhlt ständig um seine Aufmerksamkeit, aber er kaut permanent dem Kleinen die Ohren ab. Bis dem das zu viel wird und er abhaut bzw. wir Bruno zügeln. Der behandelt den als wären es Wurfgeschwister :D

Er fiept beim Autofahren und meine Schwiemu fährt ja meistens allein mit ihm - also ist niemand zweites dabei, der ihn beruhigen könnte (dan ist er ruhig). Ich bin aus der Übung bzw. ich hatte dieses Problem mit meinen beiden nie - was macht man dagegen, sprich wie gewöhnt man ihn daran? Allein?

Der Hund kannte übrigens keine Wohnung ehe er die meiner Schwiegermutter das erste mal betrat. Er hat die ganzen 8 Wochen draußen gelebt. Ist das normal? Als mir ein "Ach du *******" rausgerutscht ist, meinte meine Schwiegermutter nur: "Ja mensch, das sind halt Bauern". Hmpf... Wohnung fand er jedenfalls gleich ganz nett und hat sich schnell eingefunden. Stubenreinheit macht auch Fortschritte. Ich kann mir im Moment noch gar nicht vorstellen, was da smal für ein Kalb werden wird. Und ich glaube auch, meine Schwiegermutter unterschätzt das total. Ich hab mal gesehen, was sie angezeigt hat, als meine Große sie gefragt hat, wie groß Bruno wird... Ich vermute da kann sie aber gut und gerne 20 cm drauf legen. Na mal abwarten.
 
Für die, die es interessiert:

BRUNO ist seit 2 Wochen da. Meine SchwieMu hat schon ein paar mal für Kopfschüttelmomente gesorgt, aber bisher keine größeren Katastrophen. Die Kinder lieben ihn. Er liebt sie auch - vor allem meinen Kleinen. Als ob er erkennt, dass das auch ein Welpe ist. Die Große buhlt ständig um seine Aufmerksamkeit, aber er kaut permanent dem Kleinen die Ohren ab. Bis dem das zu viel wird und er abhaut bzw. wir Bruno zügeln. Der behandelt den als wären es Wurfgeschwister :D

Er fiept beim Autofahren und meine Schwiemu fährt ja meistens allein mit ihm - also ist niemand zweites dabei, der ihn beruhigen könnte (dan ist er ruhig). Ich bin aus der Übung bzw. ich hatte dieses Problem mit meinen beiden nie - was macht man dagegen, sprich wie gewöhnt man ihn daran? Allein?

Der Hund kannte übrigens keine Wohnung ehe er die meiner Schwiegermutter das erste mal betrat. Er hat die ganzen 8 Wochen draußen gelebt. Ist das normal? Als mir ein "Ach du *******" rausgerutscht ist, meinte meine Schwiegermutter nur: "Ja mensch, das sind halt Bauern". Hmpf... Wohnung fand er jedenfalls gleich ganz nett und hat sich schnell eingefunden. Stubenreinheit macht auch Fortschritte. Ich kann mir im Moment noch gar nicht vorstellen, was da smal für ein Kalb werden wird. Und ich glaube auch, meine Schwiegermutter unterschätzt das total. Ich hab mal gesehen, was sie angezeigt hat, als meine Große sie gefragt hat, wie groß Bruno wird... Ich vermute da kann sie aber gut und gerne 20 cm drauf legen. Na mal abwarten.

wie gehts den beiden denn heute?
 
Hmmm, ich tue mich etwas schwer das einzuschätzen, da ich wirklich so gar keine Welpenerfahrung habe und demnach nicht weiß, was normaler Welpenübermut ist und was er vielleicht schon "können" müsste usw. Er ist schon ziemlich gewachsen und dann neigt man auch dazu zu vergessen, wie jung er tatsächlich noch ist.
Er ist noch absolut nicht stubenrein.
Andere Probleme wie nicht-allein bleiben können oder im Auto die ganze Zeit fiepsen sind soweit ich weiß geklärt. Natürlich lässt sie ihn aber nicht ewig alleine, aber mal so ne Stunde geht wohl schon.
Bruno ist sehr wild und übermütig und fängt jetzt auch langsam an zu "rammeln". Man muss schon sehr sher konsequent sein. Er hat schon mehrere Pullis/Jacken an den Ärmeln geschreddert weil er rein beißt und zieht. Insbesondere meinem Sohn ist das oft zu wild und er weint dann und will dass man Bruno von ihm wegnimmt. Bruno will aber immer mit ihm spielen, aber halt recht rauh auch so dass mein Sohn dann Schrammen hat (naja, die Welpenzähne halt).
Meine Schwiegermutter ist sehr sehr konsequent was das Unterbinden bei den Kindern angeht. Bei sich selbst unterbindet sie es (bisher) jedoch nicht. Ihre Unterarme sind ganz blau und blutig-schrammig, ihre Pulliärmel ausgefranst, weil sie da mit ihm zergelt. Jetzt gerade letzte Woch hat sie mal gesagt: "Ich sollte es wahrscheinlich bei mir auch verbieten, damit er es versteht" - mal sehen, ob das jetzt was bringt.
An sich ist er sonst putzig, lösst sich streiheln, tragen, verteidigt weder Futter noch Spielzeug, ist nicht territorial. Aber auch da - er ist ja auch noch ein Welpe. Damit kenne ich mich gar nicht aus...

Was denke ich in jedem Fall sehr vorteilhaft ist: Meine Schwiegermutter geht jetzt doch mit ihm zur Hundeschule. Und meine Tochter geht mit. Sie ist ganz stolz. Auch sonst sucht meine Schwiegermutter mit Bruno sehr viel Hundekontakt mit Groß und Klein.
Ich beobachte es skeptisch, aber noch vorsichtig optimistisch. Abwarten.
 
Naja, das liest sich jetzt tatsächlich etwas gemischt. Wie alt ist es jetzt? 5 Monate? Dann ist er gerade noch im Zahnwechsel?

So Welpenverhalten ist natürlich unterschiedlich, ob am es mit einem 5kg Pudelchen oder einem 30kg Junghund in dem Alter zu tun hat der seine Kraft und seinen Schwung noch gar nicht einschätzen kann.

Hundeschule ist gut und wenn sie sich konsequent ein- und durchsetzten umso besser. Warum ist er denn noch nicht stubenrein meinst du?
 
Ich tue mich mit der Beurteilung der Situation nach wie vor etwas schwer. Dazu bin ich auch zu selten mit Bruno zusammen.
Aber ich wollte mal ein neues Foto bzw. ein Vergleichsfoto hierlassen.
Das Tier wächst unaufhörlich :-o
die ersten beiden aus Oktober, das letzte von vor ein paar Tagen.

Er hängt jedenfalls wohl sehr an den Kindern.
Letzte Woche war meine Schwiegermutter mit Florian und Bruno zusammen im Schrebergarten (also sie haben dort einen eigenen Garten, nicht nur zum Gassi gehen). Bruno lief dort frei. In direkter Nähe zu dem Garten ist ein Kinderspielplatz, über die Hecke kann man dort vom Garten aus hinsehen. Florian wollte allein dort hin, also hat meine Schwiegermutter den Tor aufgemacht, Flo rausgehen lassen und das Tor wieder zu gemacht. Und hat Flo über die Hecke im Auge behalten. Bruno konnte Flo aber nicht mehr sehen, also ist er wie eine Dampfwalze durch die Hecke gegangen Flo hinterher. Das konnte er nicht haben, dass der Kleine allein aus seinem Blickfeld ging :)
 

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