SUCHE... eierlegende Wollmilchsau *seufz*

Na, dann hau ich mal einen in vergleichbarer Qualität raus:

Ich kann wirklich nachvollziehen, dass man (allgemein gesprochen und nicht auf pixelstall bezogen (!)) sich immer wieder einzureden versucht und sich gegenseitig darin bestätigen möchte, dass Tierschutz und Züchter ja irgendwo doch alle irgendwie shice sind, damit man seine eigenen Zweifel, ob man es für sich wirklich okay findet, bei der Hundeauswahl nur nach ausschließlich egoistischen Gründe vorzugehen und die Zweifel, ob ein Hobbyzüchterhund wirklich die richtige Entscheidung ist, zu unterdrücken ...

Und nein, das entspricht nicht zu 100% meiner Meinung (aber manchmal kommt's mir in den Sinn, wenn ich mir die Frage stelle, warum grade bei der Anschaffung von vermehrten Hunden immer Negativbeispiele von TS als Grund für den Ausschluss eines TS-Hundes und die Entscheidung für den Vermehrerhund herhalten müssen (ist ja nicht so, dass es bei Vermehrern/Hobbyzüchtern nicht auch Negativbeispiele gäbe)), erscheint mir aber ähnlich anmaßend wie deine oben zitierte Äußerung.
Und wenn willst du jetzt damit treffen :kp:
Ehrlich bevor man solche Äußerungen tätigt sollte man sich vielleicht mal über sein gegenüber informieren :rolleyes:
Und nochmal gerade bei langjährigen Usern ist dies durchaus möglich
 
  • 25. April 2024
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Hi Manny ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nicht mehr und weniger als ein wenig absurde Unterhaltung. Wird auch voll erfüllt. Sogar ganz ohne Zutun. :lol:
 
Nö, mache ich auch nicht. Ich habe eine andere Meinung, die ich auch äussere.
Allerdings sage ich auch nicht an anderer Stelle, dass es mir zu doof ist. mich an diesem Thread zu beteiligen, um dann kurz darauf hier aufzulaufen :)
 
Natalie ist im übrigen bei FB seit langer Zeit bei mir Blockiert.

Für's Protokoll: Es ist umgekehrt.
Das Ergebnis ist aber das selbe.
Ich hätte es halt nie erfahren. Und viele andere auch nicht.

Und ja ich finde es - abseits davon, dass ich Karin "drüben" blockiert habe, weil sie mir fürchterlich auf den Sender gegangen ist - auch einen erheblichen Unterschied, ob jemand freiwillig etwas in ein Forum postet und dann mit auch unliebsamen Reaktionen rechnen muss oder ob jemand unfreiwillig reingezerrt wird und dann dazu ungefragt recht hartnäckig ungebetene Kommentare kommen.

Karin hat entschieden es bei FB zu posten und dort müsste sie entsprechend mit kritischen Reaktionen rechnen - so weit gehe ich mit (solange diese nicht über jedes Ziel hinaus schießen). Aber hier hat sie es ja gerade nicht gepostet udn sie hatte ja auch eigentlich - nachdem sie hier erwähnt wurde, explizit gesagt, dass sie es nicht weiter diskutiert haben möchte. Hätte man ja auch akzeptieren können...

Ich kann übrigens auch Crabat verstehen. Ich habe mir zuerst auch absolut gar nix bei der Erwähnung gedacht als das, was sie selbst dann dazu erklärt hat. Aber nach snowflakes Erklärung kam ich halt dann doch ins Grübeln und dann würde es durchaus Größe zeigen zuzugeben, dass man das nicht bedacht hat und es einem leid tut. Kann ja passieren, dass man etwas mal nicht bedenkt...

Ich sehe es übrigens generell nicht so, dass man damit rechnen muss, dass nur weil man etwas IRGENDWO im Netz postet, dass man damit rechnen muss, dass es quasi überall auftaucht weil man sonst naiv ist. Gerade weil man bei FB wirklich sehr exakt und detailliert Privatsphäreeinstellungen vornehmen kann. Und ansonsten nennt man so etwas landläufig "crossposting" und das ist in vielen Foren/sozialen Medien inzwischen aus gutem Grund verboten und führt zum Freiflug bei Missachtung. Klar ob nicht jemand was per PN weitergibt weiß man nie - ist aber trotzdem noch was anderes als wenns dann öffentlich geschrieben steht.

Und das ist z.B, auch ein grundlegender Unterschied zwischen hier und FB: Bei FB kann ich jederzeit selbst wiedre löschen, editieren, Personen die Sichtbarkeit entziehen/sie aus der Diskussion ausschließen. So war es damals zwischen Pixel und mir - sie wurde für meine Begriffe über die Maßen persönlich ätzend, also hab ich sie blockiert und ihr damit nicht nur doe Möglichkeit genommen in meiner(!) Diskussion weiter zu ätzen sondern ihr auch gleichzeitig das Leserecht entzogen - für diese und jede weitere Diskussion. Das war meine Option bei FB - Pixel hat genau diese Möglichkeit hier nicht. DAS ist ein Unterschied...

Und ja, Paulemaus. Ich hatte bisher eigentlich bewusst nur offen gesagt, dass wir nicht "verbunden" sind und unsere Animosität raus gelassen. Finde das jetzt gerade auch unschön. Aber naja...
 
Und das ist z.B, auch ein grundlegender Unterschied zwischen hier und FB: Bei FB kann ich jederzeit selbst wiedre löschen, editieren, Personen die Sichtbarkeit entziehen/sie aus der Diskussion ausschließen.

Ich kenne mich mit FB nicht aus, aber dieser Beitrag kommt mir in sich schlüssig vor und leuchtet mir ein.

Selbst wenn Facebook eine "Datenkrake" ist und nach jedem Post hunderttausend Maketing-Fuzzis wissen, wer auf der Welt sich wann wo und warum einen Bernhardiner gekauft hat, muss das nicht heißen, dass auch sonst alle Welt es danach weiß. Je nach jeweiliger FB-Einstellung. Richtig?
 
Ich kenne mich mit FB nicht aus, aber dieser Beitrag kommt mir in sich schlüssig vor und leuchtet mir ein.

Selbst wenn Facebook eine "Datenkrake" ist und nach jedem Post hunderttausend Maketing-Fuzzis wissen, wer auf der Welt sich wann wo und warum einen Bernhardiner gekauft hat, muss das nicht heißen, dass auch sonst alle Welt es danach weiß. Je nach jeweiliger FB-Einstellung. Richtig?

Du kannst den Kreis, den Dein Post auf Deiner Seite erreicht, sehr einschränken.
 
Ich verstehe übrigens auch helki. Ich kann fast jeden hier irgendwie verstehen - weiß auch nicht woran das liegt :D

Meine Argumentation ging gar nicht gegen sie, sondern mehr gegen Igor Andersen udn die anderen "selbst schuld"-Brüller. Das fand ich unangemessen, egal wie ich zu Pixel sonst stehe.
Helki hat sich z.B. tatsächlich rausgehalten als schon rauskam, dass meine SchwieMu einen Vermehrerhund geholt hat. Da hätte sie ja auch schon "beißen" können. Und selbst nach pixels Beitrag war sie erst die zweite, die reagiert hat. Nur ein "darüber bin ich auch gestolpert". Das war ja eher zurückhaltend und wenn pixel dann nicht erklärt hätte, wäre es vermutlich ins Leere gelaufen...

Aber nochmal: Bei FB gibt es für Menschen, die einen Beitrag von mir lesen wollen, mehrere Ebenen zu passieren.
1. Sie dürfen mich nicht blockiert haben und ich sie nicht (schon hier wäre es bei Pixel ja gescheitert ;)) Blockierte/Blockierende Personen sehen die andere Person auf FB gar nicht, auch nicht ihr öffentliches Profil z.B.
2. Sie müssen in den allermeisten Fällen mit mir befreundet sein, da ich zu 99% Dinge nicht öffentlich einstelle. Und ich habe z.B, keine Freundesliste mit 500+ Freuden, weil ich jeden da drauf setze, der mir mal ne Cola serviert hat, sondern meine Freundesliste ist recht überschaubar und wird auch regelmäßig entrümpelt. Aktuell liegt sie um die 150 Personen.
3. Und dann wird es interessant. Das nutzt sicher nicht jeder so explizit wie ich, aber ich habe diese 150 Personen nochmal sehr genau in "Unterlisten" eingeteilt: KSG, Arbeit, Bekannte, KiTa, Freunde und Familie. Und ich entscheide für JEDEN Beitrag sehr genau, welchen Listen ich den zugänglich mache.
4. Ich nutze auch recht exzessiv die Option "Benutzerdefiniert", die mir über die Unterlisten hinaus nochmal die Möglichkeit gibt, jede einzelne Person ein- oder auszuschließen, also ich kann auch sagen: "Sichtbar für Familie AUßER Person xy" - auf diese Weise poste ich öfter geplante Geschenke für Person xy, die ich dann eben einzeln ausnehme.

Natürlich kommt es vor, dass man sich mit seiner Einschätzung trotzdem irrt und nachträhhlich korrigierend eingreifen und Leute kicken muss - entweder ganz aus der Liste oder aus einzelnen Diskussionen. Der Punkt ist aber - es bleibt bei FB IMMER MEIN Beitrag. Ich kann jede Antwort eines anderes aus meiner Diskussion löschen. Jede Person ausschließen und den ganzen Strang löschen und nur für mich sichtbar archivieren. Nichts davon kann ich hier tun...

Davon ausgehend, dass Karin das vielleicht ähnlich durchdenkt und pflegt wie ich, ist ein sinngemäßes "selbst Schuld wenn du so blöd bist es bei FB zu posten" mehr als unangebracht. Das ganz unabhängig davon, dass es jetzt natürlich auch noch Pech war (das konnte Crabat natürlich nicht wissen!), dass es ausgerechnet zu einer Person in den Strang getragen wurde, mit der man im Clinch liegt und die für einen auf FB gar nicht existent ist... Blöd gelaufen halt. Aber vielleicht denkt man das nächste mal einmal mehr drüber nach ehe man crosspostet.
 
Ich kenne mich mit FB nicht aus, aber dieser Beitrag kommt mir in sich schlüssig vor und leuchtet mir ein.

Selbst wenn Facebook eine "Datenkrake" ist und nach jedem Post hunderttausend Maketing-Fuzzis wissen, wer auf der Welt sich wann wo und warum einen Bernhardiner gekauft hat, muss das nicht heißen, dass auch sonst alle Welt es danach weiß. Je nach jeweiliger FB-Einstellung. Richtig?

Die größte Schwachstelle sind am Ende trotzdem nicht die Einstellungen, sondern die Menschen. ;)
 
Helki hat sich z.B. tatsächlich rausgehalten als schon rauskam, dass meine SchwieMu einen Vermehrerhund geholt hat. Da hätte sie ja auch schon "beißen" können. Und selbst nach pixels Beitrag war sie erst die zweite, die reagiert hat. Nur ein "darüber bin ich auch gestolpert". Das war ja eher zurückhaltend und wenn pixel dann nicht erklärt hätte, wäre es vermutlich ins Leere gelaufen...

Danke! Ich dachte schon, ich wäre völlig bescheuert.

Abschließend möchte ich anmerken: Dass ich immer wieder beim Thema (verallgemeinernd ausgedrückt und an dieser Stelle nicht auf konkrete Personen oder Beiträge bezogen) "Tierschutz ist grundsätzlich übel" (im worst case noch mit einem "da geht man doch besser zum Vermehrer" getoppt) reagiere, hat in erster Linie damit zu tun, dass ich beim Aspekt Tierschutz vor allem die Tiere im Vordergrund sehe.

Es wären mir sehr viele Anti-Tierschutz-Äußerungen (egal, ob von langjährigen oder neuen Usern) signifikant egaler, wenn dahinter eben nicht zahllose Tiere stehen würden, die Hilfe brauchen (oder (so meine Befürchtung) deren Vermehrung durch steigende Nachfrage bei Vermehrern angekurbelt wird) und die nix dafür können, dass auch Idioten im Tierschutz (so wie übrigens überall anders auch) unterwegs sind.
 
@helki

Ich verstehe ja, was du meinst... aber mal ehrlich:

Wenn einer so reagiert, wie du es beschreibst - hat das in der Regel Gründe und er oder sie hat evtl. seine Erfahrugnen gemacht. Die nicht repräsentativ sind, aber für diese Person entscheidend. Den oder die wirst du nicht ändern können - und die Leute, die die Empörung nor vorschieben, weil es bequemer ist, beim Vermehrer zu kaufen, vermutlich leider auch nicht.

Im Übrigen wurde von pixelstall nicht gesagt, dass Tierschutz immer schlecht sei, sondern dass das Völlig verkorksen von Welpen so wie dort vorliegend "wohl nur ein Tierschutzverein hinkriegen könne".

Auch das finde ich zwar nebenbei gesagt extrem überspitzt und sachlich falsch... aber ich verstehe schon die Wut, die dahintersteckt: Der Tierschutz kann nicht alles richten, aber gut gemeint ist nicht immer gut gemacht, und an sich sollte ein Tierschutzverein zumindest in Deutschland die Welpenaufzucht wenigstens minimal besser hinkriegen als der schlimmste Vermehrer... es ist sehr traurig, wenn dieser Verein sich, aus welchen Gründen auch immer, überhaupt an einer Hundefabrik messen lassen muss.

Noch trauriger wäre es, wenn dieser Umstand auch nur einen Hundebesitzer davon abringt, einen Tierschutzhund aufzunehmen... Und an der Stelle verstehe ich auch deinen Appell an alle potenziellen Hundehalter, die Hunde aus dem Tierschutz nicht wegen der dort beteiligten Menschen und ihrer Fehler aufzugeben.

Aber das war hier ja noch nichtmal der Fall! Pixelstall hat diesen Hund aufgenommen, nicht, weil sie nicht wusste, dass er behindert und reizarm aufgewachsen ist, sondern obwohl und weil sie es ganz genau wusste! Und schon einiges an Erfahrung hat.

Und hier, in diesem speziellen Fall, ist es tatsächlich auch so, dass ein pauschal als "Vermehrerhund" bezeichneter Hund auch (in Absprache mit dem Trainer, wenn ich es richtig lese) für den Tierschutzhund angeschafft wurde... und zwar in diesem Fall ein Hund aus der näheren Umgebung und aus dem Bekanntenkreis, von dem man aus eigener Anschauung relativ sicher sein konnte, dass er die erforderlichen Bedingungen (und die persönlichen Vorlieben) erfüllt und man ihn guten Gewissens übernehmen kann.

Ich finde das durchaus nachvollziehbar - es gibt Konstellationen, wo Kompromisse kein Problem sind, und es gibt andere... Als Blinden- oder Therapiehund kann man ja auch nicht unbedingt jeden Tierschutzhund nehmen, nur weil er im Tierheim sitzt und es schon genug Hunde auf der Welt gibt.

Ich finde diese Entscheidung persönlich jedenfalls deutlich nachvollziehbarer als die von Natalies Schwiegermutter, die durch den Welpenkauf (eines Hundes, den sie nicht körperlich wird kontrollieren können) ja gerade nicht sicher sein kann, dass der Hund die von ihr vorgegebenen Bedingungen erfüllt...

In jedem Fall finde ich deinen Einwand pro Tierschutz grundsätzlich richtig, aber in diesem konkreten Fall tatsächlich etwas am Thema vorbei.
 
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