Suche Besitzer von Doodel zum Austausch

Doodle hin oder her.
Sie bzw. du kannst dich natürlich auch hier über allgemeine Hundethemen austauschen.
Wir wollen jetzt mal nicht so unleidlich sein und die Neuen vergraulen!:albern:

P.S.: Du hast ein schönes Avatarbild!
 
  • 18. April 2024
  • #Anzeige
Hi chiquita ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber meines Wissens doch ziemlich üblich. Ich höre jedenfalls immer von Doodeln sprechen, das scheint als Synonym für -oodles eingebürgert zu sein, ausgehend offenbar vom zuerst bekannt gewordenen Labradoodle. Hier im Ort war auch mal ein Dooldle-Treffen

Ja, genau so üblich wie AGBs. Allgemeine Geschätsbedingungens. :lol:

Klar, Doodle versteht jeder. Ich finde es halt nur ziemlich unglücklich all diese Mixe als Doodles zu bezeichnen, wenn das eben nur vom Labradoodle kommt.
 
Mich stört das ehrlich gesagt nicht. Ist für mich eins der Dinge, wo sich ein Begriff eben als Bezeichnung für ein größeres Ganzes eingebürgert hat.
Wie man 'Tempo' für Papiertaschentücher sagt. Ist ja auch nicht korrekt, aber "jeder" tuts.
 
Danke!!


Wir gehen immer gerne in Berge und auch der Hund genießt das sehr.

Ich bin zwar kein Doodle-Halter, aber Bergtouren interessieren mich total.
Kannst du vielleicht ein bisschen davon erzählen? :)
Wo kann man schön mit dem Hund in die Berge? Wie und wie lange hast du angefangen, einfache Bergtouren?

Ich würde das sehr gerne mal mit meinem Yuma machen!

LG
 
Ja gerne!
Darf ich das jetzt hier unter diesem Punkt?
Ich mache es jetzt einfach mal und hoffe, dass man es ansonsten verschieben kann.

Wir haben das Glück, dass wir von unserem Wohnort aus unter einer Stunde in den Allgäuer Bergen sind.
Bei uns hat sich das Ganze in den letzten zwei Jahren erst angefangen zu entwickeln. Wir haben mit kleinen einfachen Touren angefangen und uns dann langsam gesteigert. In richtig alpines Gelände traue ich mich aber bisher nicht und mit Hund schon gar nicht- aber wer weiß...
Wenn dann gibt es vorher einen richtigen Alpinkurs für uns alle (gibt es auch für Hunde).

Ich habe mir mehrere Wanderbücher für unsere Region gekauft und die Beschreibungen intensiv gelesen. Darin sind gefährliche Stellen, Klettersteige usw. vermerkt. Im letzten Jahr sind wir in Italien trotz guter Vorbereitung trotzdem in schwieriges Gelände geraten. Da war ich heilfroh, dass wir unbeschadet alle wieder rausgekommen sind. Auch das kann einem passieren.

Unser Plan fürs nächste Jahr ist der Meraner-Höhenweg. Das sind sechs Übernachtungen auf Hütten. Darüber gibt es eine komplett ausgearbeitete Tour mit Hund. Es gibt einen Blog indem du das findest und ein Hundeheft mit der Beschreibung (ich trau mich aber als Neuling hier nicht das zu verlinken)- findest du aber bestimmt. Schon allein die Fotos machen süchtig.

Das hat mich dann inspiriert und wir wollten das Handling mit Hund auf Mehrtagestouren testen. Dafür sind wir auf dem Westweg gestartet.
Das war für mich eine der schönsten Erfahrungen bisher mit Hund. Der Westweg beginnt in Pforzheim und endet je nach Variante mit ca 220km in Basel. Wieviele Übernachtungen man einplant hängt natürlich von der Kondition ab. Wir sind die vom Schwarzwaldverein vorgeschlagenen Etappen gelaufen. Das sind zwischen 20-30 km am Tag mit durchschnittlich 1000 Höhenmetern. Das klang für den Anfang perfekt und war genial. Die Hüttenwirte waren alle Hunden gegenüber aufgeschlossen. Ich habe aber im Vorfeld angerufen und gefragt- das empfiehlt sich sowieso, da es dort auch zu Engpässen bei den Übernachtungsmöglichkeiten direkt am Weg kommen kann.
Auf manchen Streckenabschnitten haben wir über Stunden nicht einen Menschen getroffen und nur die tolle Landschaft im Schwarzwald genießen dürfen. Was das mit einem selbst und dem Mensch-Hunde-Team macht ist schwer in Worte zu fassen. Wir haben den Weg nicht bis zum Ende geschafft- das lag aber an unserer Zeit. Wenn das Wetter es zulässt wollen wir das in den Faschingsferien beenden.
In den zwei Wochen Osterferien haben wir den Goldsteig geplant. Der hat auch je nach Variante einige Höhenmeter.
Das soll dann unsere Vorbereitung auf den Meraner Höhenweg werden, den wir im Spätsommer oder Herbst verwirklichen wollen. Im Sommer ist es mir für den Hund dort zu heiß.

Für Ella habe ich ein Wandergeschirr gekauft mit abnehmbaren Packtaschen.Das Geschirr ist nicht zum Abseilen gedacht- ich kann ihr aber bei schwierigen Passagen durchaus helfen. Darin trägt sie ein hochkalorisches und leichtes Futter selbst, sowie einen Teil von ihrem Wasser. Auch das braucht Vorbereitung und Übung. Ich habe am Anfang Klopapierrollen in die Taschen gesteckt damit sie lernt, dass sie breiter ist. Auch das Gewicht muss man langsam steigern. Ich halte mich an max. 10% vom Körpergewicht.
Ich habe sie an das Tragen von Schuhen gewöhnt. Das ist eine reine Sicherheitsvorkehrung falls sie sich auf der Strecke verletzen sollte , oder es scharfes Geröll gibt. Würde auch bei Hitze auf Stein helfen, aber das versuche ich zu vermeiden. Weiterhin habe ich mit ihr geübt, dass sie sich auch über „längere“ Zeit angstfrei tragen lässt. Kommt natürlich aufs Gewicht an. Ich kann sie mit ihren 20 kg gut schultern , sollte ich sie aus einem Grund tragen müssen.

Beim Hund selbst ist für mich ein guter Grundgehorsam verpflichtend, sonst wird es schnell gefährlich. Das würde ich für mich wie folgt definieren: Mein Hund kann (meistens:tuedelue:) ohne Ziehen an der Leine laufen, ich kann sie aus der Bewegung auch auf Entfernung zuverlässig stoppen(wichtig für gefährliche Stellen!!) egal ob ein fremder Hund , oder Wildtiere kommen. Mein Hund musste lernen korrekt hinter mir zu laufen, ohne dass ich das kontrollieren muss. Oftmals sind die Wege schmal und direkt am Abgrund, da kann ein vorbeiflitzender Hund zur echten Gefahr werden). Ich sichere nur in extremen Situationen mit der Leine ab.
Vorsichtig bin ich bei Kühen und Steinböcken, die können Hunde auch als Bedrohung ansehen. Da muss sie am Fuß laufen.
Für die Hütten gilt dann das normale Hunde 1*1 Mitunter übernachtet man in Gemeinschaftszimmern, da sind die anderen Wanderer natürlich froh , wenn kein Vierbeiner nachts die Vorräte plündert oder zum Kuscheln auf die Matratze kommt. Falls mehrere Hunde in der Gemeinschaftsunterkunft sind(hatten wir aber noch nicht) könnte es schwieriger werden.
Ich habe jetzt bestimmt einige Dinge vergessen, aber vielleicht gibt es hier ja noch mehr wanderbegeisterte und wir können einen eigenen Thread aufmachen und uns gegenseitig Tips geben.
Hier ein Foto vom Hund mit Packtaschen:
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Das war eine fast senkrechte hohe Kletterstelle. Die musste sie sich erst in Ruhe anschauen. Dann ging es völlig problemlos.
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Oh toll! Vielen Dank für deine ausführlichen Erzählungen!

Ich habe mit Yuma mal den Ostweg (nur Etappe 1) ausprobiert, wir sind beide totale Wanderanfänger. Wir haben insgesamt 16km geschafft, es war toll.
Allerdings hab ich mir das ganze etwas anders vorgestellt als es gelaufen ist: ich wollte die komplette erste Etappe laufen, natürlich mit Pausen und dann mit der Bahn zurück zum Parkplatz mit meinem Auto fahren.
Allerdings hat Yuma es nicht geschafft sich unterwegs zur Pause zu entspannen, also habe ich dann nach über einer Stunde vergeblichem Versuch entschieden dass wir zurück laufen (das war die kürzere Strecke). Es war wirklich klasse, wie du sagst am schönsten ist es wenn einem keiner begegnet. Ich denke auch über Mehrtagestouren nach, ich glaube für Yuma wäre es einfacher in einer Hütte oder Zelt zu entspannen als einfach so mitten drin. Das muss ich noch üben mit ihm.

Ich möchte das unbedingt wieder (und öfter) machen, aber an Berge habe ich mich nicht recht ran getraut mit Hund (und als Anfänger). Ich suche die Sachen die du genannt hast mal im Internet, danke dafür!
"Richtig" Alpines Gelände wird für mich wahrscheinlich nie in Frage kommen, aber so ein paar Berge das wäre schön :tuedelue:

An der Leine läuft Yuma anständig, bei der ersten Tour habe ich ihn nicht von der Leine gelassen. Aber nicht weil er nicht hört (das tut er) sondern weil ich in Sorge war wegen der Leinenpflicht.

Richtig klasse, das Bild wie sie hoch klettert. Solche Touren gemeinsam zu meistern schweißt bestimmt unglaublich zusammen :)
 
Das Wichtigste ist ja auch, dass es allen dabei gut geht! Finde ich toll wie du das beschrieben hast. Ich könnte mir einige Menschen im Bekanntenkreis vorstellen, die so in ihrem Plan gefangen wären, dass sie diese Anzeichen beim Hund vielleicht nicht wahrgenommen hätten.
Mir sind Doppelzimmer auch immer viel lieber! Ich wollte das nur als Eventualität aufschreiben damit man darauf gefasst ist.
Dass dein Hund zur Ruhe kommen kann (vor allem in der Nacht) ist natürlich wichtig. Darüber habe ich noch nie nachgedacht, aber so unterschiedlich sind die einzelnen Hunde und um so besser muss man überlegen was für einen selbst passt.
An den Mehrtagestouren fasziniert mich, dass es eben keinen anderen Auftrag als „gehen“ gibt. Du startest irgendwo und alles andere ist egal (keine Spülmaschine will noch schnell ausgeräumt werden, usw.)
Ab dem dritten Tag gibt es dann so eine ganz eigene Dynamik. Das hatte auch mein Hund dann schnell drauf. Am ersten Tag war das natürlich auch nur ein großes Gassi.
Vielleicht war das für deinen Hund ja auch so.
 
Ja, großes Gassi trifft es glaube ich ziemlich gut. Er kennt das eben nicht sich "einfach" an den wegrand zu legen :D
Nachts ist es gar kein Problem, wie gesagt in einer Hütte / Zelt / zimmer seh ich da gar kein Problem, nur draußen. Er kann schon warten usw, aber eine Entspannung mit der er sich erholt tritt eben nicht ein.

Mein "Traum" wäre der Lechweg.. :)
 
Das ist auch noch ein Wunsch von mir :)
Wir wohnen in der Nähe vom Lech und ich gehe da häufig spazieren. Das ist aber natürlich nicht der wilde bzw. ursprüngliche Teil. Das muss aber bis nächstes Jahr warten- so viel Urlaub bekommt mein Mann nicht...
 
Ohh toll, da habt ihr ja das große Los gezogen was den Wohnort angeht :applaus:

Fürs Frühjahr suche ich mir nochmal eine (oder mehrere?) kleine Übungsstrecken, die ich an einem Tag oder Wochenende mit Yuma gehe - als kleinen Einstieg. Mal sehen wo es uns dann im Herbst vielleicht schon hin verschlägt.
In Italien gibt es wohl auch sehr schöne Strecken, das würde mir auch gefallen.
 
Ich als Flachlandtiroler liebe ja die Berge und habe das Glück, dass meine jüngste Schwester in München lebt. Wenn Fenja und ich sie besuchen, geht es obligatorisch an den Spitzingsee und von dort aus dann irgendeine Tour. Für nächstes Jahr ist der Wolfsweg geplant

Fenja hat die Berge schon als Welpe kennengelernt und ihre erste kleine “Tour“ mit etwa einem halben Jahr gemacht.

Mit der alten Rottihündin waren wir u.a. auf dem Monte Piano in Südtirol und in den Pyrenäen unterwegs.

Fenja ist begeistert, wenn irgendwo unterwegs “Wasser“ ist oder wir Tiere treffen.
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Ich frag mich ja immer, was Leute "hier" an einem Doodle finden ;) Sauteuer und sehr fragwürdig in Punkto Gesundheit, diese Designer-"Rassen" - und das, was einem diese Pseudo-"Züchter", die ja keine echten und guten Züchter sind, eintrichtern wollen,l stimmt ja sowieso nicht. Es gibt hier in Wien angeblich eine TÄ, die auch Doodles züchtet, die Hündinnen waren klasse, der Jungrüde aus eigener "Zucht", den sie hatte, war das Übelste, was ich je erlebte. Hab sie ein paar mal getroffen auf der Donauinsel, zum Schluß gingen ihr viele andere HH aus dem Weg.
 
Ich weiß nicht so genau, was mit „hier“ gemeint ist?

Die Beweggründe warum ich ganz gezielt einen Doodle wollte (und warum welche anderen Hunde nicht in Frage kamen) habe ich glaube ich schon mehr als ausreichend begründet.

Zu den anderen Punkten: Mein Hund war nicht „sauteuer“. Unsere anderen Familienhunde waren alle mehr als doppelt so teuer! Mir wurden keine Versprechungen von der Züchterseite aus gemacht und mein Hund war in seinen bisherigen drei Lebensjahren zum Glück auch noch nie krank. Mehr kann ich aktuell natürlich nicht beurteilen.
Natürlich gibt es auch schwierige Doodles- das will ich in keinster Weise abstreiten. Ob das mehr oder weniger als bei anderen Hunden auftritt kann ich nicht beurteilen. Bei so was stehe ich auf Fakten und nicht auf Gefühle. Ich erlebe unangenehme Begenungen eher auf Grund der anderen Leinenseite, als sie der „Rasse“ zuzuschreiben.
 
Ich weiß nicht so genau, was mit „hier“ gemeint ist?

Die Beweggründe warum ich ganz gezielt einen Doodle wollte (und warum welche anderen Hunde nicht in Frage kamen) habe ich glaube ich schon mehr als ausreichend begründet.

Zu den anderen Punkten: Mein Hund war nicht „sauteuer“. Unsere anderen Familienhunde waren alle mehr als doppelt so teuer! Mir wurden keine Versprechungen von der Züchterseite aus gemacht und mein Hund war in seinen bisherigen drei Lebensjahren zum Glück auch noch nie krank. Mehr kann ich aktuell natürlich nicht beurteilen.
Natürlich gibt es auch schwierige Doodles- das will ich in keinster Weise abstreiten. Ob das mehr oder weniger als bei anderen Hunden auftritt kann ich nicht beurteilen. Bei so was stehe ich auf Fakten und nicht auf Gefühle. Ich erlebe unangenehme Begenungen eher auf Grund der anderen Leinenseite, als sie der „Rasse“ zuzuschreiben.
Nimm die Pirogge nicht ernst und ignorier das einfach. Immer zu Feiertagen oder Ferienzeiten poltert die Teigtasche durchs Forum, einzig mit dem Ziel möglichst vielen auf die Füße zu treten.
 
Die Beweggründe warum ich ganz gezielt einen Doodle wollte (und warum welche anderen Hunde nicht in Frage kamen) habe ich glaube ich schon mehr als ausreichend begründet.

Vermutlich hab ich's überlesen (ich habe aber en Fred jetzt zweimal danach durchgeschaut und hab's nicht gefunden) - aber für den Fall, dass ich es übersehen haben sollte: sorry.

Aber warum genau sollte/musste es ein "Doodle" sein und was genau sprach gegen einen ggf. schon irgendwo im TS sitzenden oder auf andere Weise zu vermittelnden "herkömmlichen Mischling"?
 
Danke für den Hinweis-

ansonsten bin ich wirklich happy, was für nette Themen sich schon aufgetan haben.
Noch bin ich überwiegend dabei in anderen Beiträgen zu lesen.

Blöde Frage... ist das überwiegend ein Forum für Hundebesitzer sogenannter „Listenhunde“? Hat sie das mit „hier“ gemeint?
Mich hat bei der Forumssuche vor allem der Titel „Community für wahre Hundefreunde“ angesprochen. Mehr habe ich mir dabei gar nicht überlegt.
Nachdem ich hier noch keinen Erfolg mit meiner Suche nach anderen Doodlebesitzern hatte, habe ich parallel noch zwei Versuche in anderen Foren gestartet. Einen Tip habe ich hier bekommen und war erfolgreich.
In einem anderen Forum begann eine unglaublich unschöne Grundsatzdiskussion, die ich keinesfalls wollte. Ich wurde hier ja sogar im Vorfeld gewarnt. Hab das aber jetzt erst so richtig verstanden- war zuvor noch nie in einem Forum, Facebook oder Ähnliches.

Ich bin überzeugt davon, dass es für jeden Menschen bzw. Hund das passende Gegenstück gibt. Wie das aussieht und was jeder als richtig empfindet ist glaube ich eine sehr persönliche Sache. Wie emotional Halter zum Teil damit umgehen konnte ich aktuell erleben. Irgendwie spiegelt das ja aber auch so einen Nachmittag auf der Hundewiese wider. Unterschiedliche Rassen, Erziehungsmethoden und menschliche Charaktere.
Für uns war ein Doodle die einzige Chance (wegen Allergie) einen Hund in der Familie haben zu können. In meiner Familie gab es immer Hunde und für mich war es schwierig so lange auf dieses Glück verzichten zu müssen. Ich bin einfach dankbar dafür, dass das für uns mit diesem Hund möglich sein kann und genieße das sehr.
 
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