evaangel40
Hallo ! Ich bin neu hier und fand Euch über Google als Forum. Ich suche dringend einen Rat und eventl. Antworten auf ein, mir unerklärliches Vorkommnis bei der Beerdigung unseres geliebten AmStaff-Rüden. Unser AmStaff war über 14 Jahre alt und seit 1 Jahr ziemlich krank. Er bekam diverse Medikamente, bsw. regelmässig Fortekor, Karsivan und Prednisolon. Vor knapp 2 Wochen starb er zu Hause. Ich konnte ihn leider nicht in einem privaten Grab, zu Hause beerdigen, also suchte ich am nächsten Tag nach einem Tier-Friedhof. Der Betreiber war sehr freundlich und bemüht,
und machte eigentlich einen guten Eindruck auf mich. Er holte ihn ein paar Stunden nach dem Telefonat ab, und nahm mich auch gleich mit, um mir die freien Grabstellen zur Wahl zu zeigen. Wir klärten alle Punkte der geplanten Beerdigung ab. Am Tag seines Todes und auch die 2 nachfolgenden Tage war es sehr warm. Bedingt durch den körperlichen Zustand unseres Hundes wurde er stark von Fliegen belagert. Dies begann bereits zu Hause, und setzte sich während des lagerns über Nacht auf dem Friedhof, bis zur Beerdigung fort. Als ich zur Beerdigung kam, lag er fertig gebettet in einem hellen Holz-Press-Span-Sarg, wie ein Kind, liebevoll auf weissem Leinen, mit einem weissen Leinen als Tuch darüber, viele Blumen-Köpfe rahmten ihn ein. Der Betreiber bot mir an, ihn noch einmal zu sehen, was ich auch unbedingt nutzen wollte. Gleich nach dem zurück schlagen sah ich, dass an seinem Ohr aussen eine ca. 1 1/2 quadrat-zentimeter grosse, rasierte Stelle war, die wie mit gelber Tinktur bedeckt war. Dies hatte er vorher nicht ! Ich sprach den Mann darauf an, welcher nichts davon wusste und er sagte, dass wäre nicht von ihm. Unser Hund hätte Fliegen-Ei-Nester auf seinem Körper gehabt, und er hätte ihn mit einem Desinfektions-Shampoo gewaschen, ihn abgeduscht und getrocknet, um ihn so sauber wie möglich in den Sarg zu legen. Nur, von einem Shampoo sieht kein Fell wie rasiert und gelb aus ! Ausserdem erschrak mich sein Gesicht. Denn unser Hund hatte die rechte, sichtbare Gesichtshälfte derart dick, hoch und geschwollen, dass das Gesicht keine Form mehr hatte. Er erzählte mir, dass ihm weiterhin Blut aus der Schnauze gelaufen wäre, und dass dieser geschwollene Zustand öfter vorkommt. Ich legte unserem Hund sein Lieblings-Kissen, seinen Lieblings-Ball und seine Lieblings-Decke hinein. Er schloss dann den Sarg-Deckel, und wir liessen den Sarg gemeinsam mit Gurten hinunter. Dann wurden Blumen aufgelegt, und ich nahm alleine Abschied. Nach etwa 20 min oder länger kam er wieder, fragte mich, ob alles okay gewesen wäre, und ich schaufelte eine Hälfte der Erde in`s Grab, und er die andere Hälfte. Damit war das Grab zur Hälfte geschlossen. Das Grab war schon länger reserviert und ausgehoben gewesen, und er musste am Abend weitere Erde dazu holen, um es komplett zu schliessen. Ich kann diesen rasierten, gelben Fleck am Ohr nicht vergessen. Auch dieses schlimm geschwollene Gesicht ist mir ein Rätsel. Dieser Friedhof macht eigentlich einen ordentlichen und liebevollen Eindruck. Meiner Kenntnis nach macht der Mann dort alles alleine. Es geht also auch niemand an die lagernden Tiere heran. Aber woher kam dieser rasierte Fleck ? Wenn er es war, warum ? Und warum gab er es nicht zu ? Was könnte mit unserem Hund in diesem Zeitraum von einem Abend zum anderen passiert sein ? Könnte es eine Art Markierung sein, aber wofür ? Bitte, ich bin echt drauf und dran, mit einem Spaten hin zu fahren und nachzusehen, 1) ob der Hund noch im Grab liegt, 2) mir den gesamten Körper anzusehen, denn ich sah im Sarg nur den Hals und Kopf. Ich bin verzweifelt, und meine Mutter findet auch keine Erklärung dafür. Wir haben ihn stets bei uns gehabt, ihn behütet und verwöhnt, und nun, im Tod, scheint es Unklarheiten zu geben. Das quält ! Leider war ich zur Beerdigung alleine, meine Mutter musste erst etliches regeln, bevor sie den langen Weg zu mir reisen konnte. Mir allein war es am Grab auch nicht recht, eine Diskussion mit ihm anzufangen. Ich kann mir einfach nicht erklären, was es bedeuten könnte.
und machte eigentlich einen guten Eindruck auf mich. Er holte ihn ein paar Stunden nach dem Telefonat ab, und nahm mich auch gleich mit, um mir die freien Grabstellen zur Wahl zu zeigen. Wir klärten alle Punkte der geplanten Beerdigung ab. Am Tag seines Todes und auch die 2 nachfolgenden Tage war es sehr warm. Bedingt durch den körperlichen Zustand unseres Hundes wurde er stark von Fliegen belagert. Dies begann bereits zu Hause, und setzte sich während des lagerns über Nacht auf dem Friedhof, bis zur Beerdigung fort. Als ich zur Beerdigung kam, lag er fertig gebettet in einem hellen Holz-Press-Span-Sarg, wie ein Kind, liebevoll auf weissem Leinen, mit einem weissen Leinen als Tuch darüber, viele Blumen-Köpfe rahmten ihn ein. Der Betreiber bot mir an, ihn noch einmal zu sehen, was ich auch unbedingt nutzen wollte. Gleich nach dem zurück schlagen sah ich, dass an seinem Ohr aussen eine ca. 1 1/2 quadrat-zentimeter grosse, rasierte Stelle war, die wie mit gelber Tinktur bedeckt war. Dies hatte er vorher nicht ! Ich sprach den Mann darauf an, welcher nichts davon wusste und er sagte, dass wäre nicht von ihm. Unser Hund hätte Fliegen-Ei-Nester auf seinem Körper gehabt, und er hätte ihn mit einem Desinfektions-Shampoo gewaschen, ihn abgeduscht und getrocknet, um ihn so sauber wie möglich in den Sarg zu legen. Nur, von einem Shampoo sieht kein Fell wie rasiert und gelb aus ! Ausserdem erschrak mich sein Gesicht. Denn unser Hund hatte die rechte, sichtbare Gesichtshälfte derart dick, hoch und geschwollen, dass das Gesicht keine Form mehr hatte. Er erzählte mir, dass ihm weiterhin Blut aus der Schnauze gelaufen wäre, und dass dieser geschwollene Zustand öfter vorkommt. Ich legte unserem Hund sein Lieblings-Kissen, seinen Lieblings-Ball und seine Lieblings-Decke hinein. Er schloss dann den Sarg-Deckel, und wir liessen den Sarg gemeinsam mit Gurten hinunter. Dann wurden Blumen aufgelegt, und ich nahm alleine Abschied. Nach etwa 20 min oder länger kam er wieder, fragte mich, ob alles okay gewesen wäre, und ich schaufelte eine Hälfte der Erde in`s Grab, und er die andere Hälfte. Damit war das Grab zur Hälfte geschlossen. Das Grab war schon länger reserviert und ausgehoben gewesen, und er musste am Abend weitere Erde dazu holen, um es komplett zu schliessen. Ich kann diesen rasierten, gelben Fleck am Ohr nicht vergessen. Auch dieses schlimm geschwollene Gesicht ist mir ein Rätsel. Dieser Friedhof macht eigentlich einen ordentlichen und liebevollen Eindruck. Meiner Kenntnis nach macht der Mann dort alles alleine. Es geht also auch niemand an die lagernden Tiere heran. Aber woher kam dieser rasierte Fleck ? Wenn er es war, warum ? Und warum gab er es nicht zu ? Was könnte mit unserem Hund in diesem Zeitraum von einem Abend zum anderen passiert sein ? Könnte es eine Art Markierung sein, aber wofür ? Bitte, ich bin echt drauf und dran, mit einem Spaten hin zu fahren und nachzusehen, 1) ob der Hund noch im Grab liegt, 2) mir den gesamten Körper anzusehen, denn ich sah im Sarg nur den Hals und Kopf. Ich bin verzweifelt, und meine Mutter findet auch keine Erklärung dafür. Wir haben ihn stets bei uns gehabt, ihn behütet und verwöhnt, und nun, im Tod, scheint es Unklarheiten zu geben. Das quält ! Leider war ich zur Beerdigung alleine, meine Mutter musste erst etliches regeln, bevor sie den langen Weg zu mir reisen konnte. Mir allein war es am Grab auch nicht recht, eine Diskussion mit ihm anzufangen. Ich kann mir einfach nicht erklären, was es bedeuten könnte.